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>Manna am Morgen<...17.05.

>Manna am Morgen<...17.05.
«lch bin ein Schuldner sowohl den Griechen als auch den Barbaren, sowohl den Weisen als auch den Unverständigen; darum bin ich bereit, … auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.»
Römer 1,14-15

Der Herr möchte vor allen Dingen unsere Blicke von uns selbst weglenken und sie auf die Welt richten. Wir alle müssen von der Angewohnheit befreit werden, uns nur um unsere eigenen Angelegenheiten und Schwierigkeiten zu drehen. Viele unter uns brauchen sogar Erlösung von ihrer Sehnsucht nach «Segnungen». Unsere Ohren sollten dem Verlangen unseres natürlichen Herzens gegenüber taub sein. Wir sollten eigentlich weder Zeit noch Lust haben, ängstlich besorgt zu sein um uns selber oder um das, was die Leute über uns sagen. Dann könnte der Herr unsere Blicke auf sich und auf die verlorene Welt richten. In unserem Leben würde eine Veränderung eintreten, so dass wir ausrufen könnten: «lch bin ein Schuldner sowohl den Griechen als auch den Barbaren, sowohl den Weisen als auch den Unverständigen.» Gott will den Seufzern und Bestrebungen unseres EigenIebens ein Ende machen. In dem Maß, wie wir uns unserem Meister übergeben, wird Er uns mit der Hoffnung füllen, die nicht zuschanden werden läßt. Dann sind wir bereit, zu gehorchen und ans Werk zu gehen.

Gott hat uns erlöst von dem, was wir von Natur sind: elende, entartete Geschöpfe. Je mehr wir den Wert der Erlösung aus Gnade, der Liebe Gottes und der Kraft des Kreuzes Jesu Christi erkennen, desto klarer wird es uns, dass wir hier auf Erden immer Schuldner, nie Gläubiger sind. Wir sehen dann die Welt nicht mehr mit den Augen eines Richters, Pharisäers oder Selbstgerechten an. Es wird auch kein herablassendes Mitleid oder gar Gleichgültigkeit in unseren Blicken liegen, sondern wir werden sie ansehen mit den Augen eines Schuldners gegenüber Gott und der Welt, die Er so sehr geliebt hat.

Die Kraft des Evangeliums kommt von unserem verherrlichten Retter. Er, den ein solches Feuer, eine solche Liebe verzehrte, Er kann auch in uns diese göttliche Flamme anzünden. Sie wird unseren schlichten Worten Wärme geben und sie denen, die uns zuhören, verständlich machen. Der Herr wird uns eine gelehrte Zunge, die Zunge eines Jüngers schenken, um anderen von Seiner Liebe zu sagen. Wir haben einen herrlichen Erlöser zu verkündigen.

O dass dieses Feuer unsere Herzen erfasste!

Hohelied 8,6-7; 1. Thessalonicher 2,1-9; Römer 12,11

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 17.05.2015 11:41
Im Alltag gibt es viele Möglichkeiten mit Menschen durch Jesus in Kontakt zu kommen.
Es ist nur die Frage, nutzen wir sie auch?
Selbst merke ich, es gelingt mir nur, wenn ich gerade selber mit dem Wort und im Geist erfüllt bin.
Und, wie oft muss ich mich dann überwinden, weil es nicht immer einfach ist, die passenden Worte zu finden.
 
weichesHerz 17.05.2015 13:52
@Zephora

und so wie H. E. Alexander schreibt, kann das Feuer nur angezündet werden, wenn wir unseren Blick von uns selber wegrichten, auf den, der uns erlöst hat.

Dann wird ER uns auch helfen, den Erlöser zu verkünden.
 
weichesHerz 17.05.2015 14:01
@monika49

ja, es ist nicht immer einfach. Oft werden wir von anderen Dingen abgelenkt...
Situationen müssen bewältigt werden, die unsere volle Aufmerksamkeit abverlangen...der Blick wird nicht mehr auf das eigentlich Wesentliche gerichtet, nämlich unseren Erlöser...

und genau das gilt es, zu überwinden...um für Gottes Wort offen zu sein...

und dazu will und wird uns Gott verhelfen, dass uns das gelingt...um IHN zu verkünden...
 
weichesHerz 17.05.2015 14:11
@Erfolgsstorie

ja, Gottes Schöpfung...das war der Plan...wir selber haben uns jedoch zu den "elenden, entarteten Geschöpfen" gemacht...sprich Sündern...

durch SEINE Gnade wurden wir von diesem elenden, entarteten Geschöpf erlöst...um wieder als das dazustehen, als was er uns ursprünglich erschaffen hat...

das muss ich mir immer und immer wieder bewusst machen...weil ich es mit meinem Menschenverstand nicht fassen kann...
 
(Nutzer gelöscht) 17.05.2015 14:30
@ weichesHerz

Wer ist H. E. Alexander, den Du in Deinem Kommentar erwähnst, und wo hat er was geschrieben?
Hast Du Deine 'Auslegung' zu Römer 1,14-15 evtl. in Anlehnung an Texte und Gedanken von ihm verfasst?
 
weichesHerz 17.05.2015 14:39
@Vergebung

der komplette Beitrag ist von H.E. Alexander

weichesHerz schrieb am 20.04.2015

falls jemand Interesse hat...

"Manna am Morgen", H. E. Alexander

zwei Kritiken, denen ich mich nur anschließen kann:

"Dieses beliebte Andachtsbuch von H. E. Alexander erscheit in der 8. Auflage (das war 2004, inzwischen glaube ich noch mal aufgelegt) als Neubearbeitung mit verständlicherem Stil, zusätzlichen Bibeltexten zur Vertiefung und lesbarerem Schriftbild.

"Manna am Morgen" wurde in einer sehr bewegten Zeit geschrieben und ist für unzählige Leser in mehreren Sprachen eine lebendige, tröstende geistliche Nahrung geworden.

Der Autor, der sich von ganz unterschiedlichen Texten der Bibel hat anregen lassen, bietet Ermutigung, Tröstung und sehr wertvolle Richtlinien für den Lebensalltag.

Das Wort Gottes verliert ja nie an Aktualität und ist heute noch aktueller als je zuvor. "Manna am Morgen" wird Sie auch am Anfang des 21. Jahrhunderts stärken und ermutigen, immer weiter auf dem Weg der Ewigkeit vorwärtszugehen." J. H. Alexander


"Die Andachten von "Manna am Morgen" sind geistlich herausfordernd und ermunternd zugleich; sie geben viel seelsorgerliche Hilfestellung für Christen, die ihrem Herrn nachfolgen wollen. Sie ermutigen den Leser, im Alltag auf den Herrn Jesus zu blicken, mit Seiner Kraft und Seinem Wort im Alltagsleben zu rechnen und sich Ihm ungeteilt zur Verfügung zu stellen.

Dieses Buch eignet sich sehr gut als Geschenk und verdient eine weite Verbreitung, gerade auch unter jüngeren Christen." R. E.


Ich hatte damals noch einen Restbestand der alten Auflage nach langer Recherche ergattert, zum Verschenken. Beim Verlag "Haus der Bibel", Schweiz, zu einem sehr günstigen Preis damals von 12EUR (war damals sogar bei amazon vergriffen!)
Ein Download ist bei sermon-online.de und CLV.de möglich.
 
(Nutzer gelöscht) 17.05.2015 16:11
@ weichesHerz

Vielen Dank für diese Informationen.

Wenn also "Manna am Morgen" komplett von H. E. Alexander verfasst wurde, wäre es auch gut, ihn jedesmal als Verfasser (Quelle) mit anzugeben, damit nicht der Eindruck entsteht, der Text käme aus Deiner Feder.

z.B. so:
Quelle: "Manna am Morgen"
(Andachtsbuch von H. E. Alexander)


Außerdem gab es hier ja auch schon Konkurrenz(?), zumindest vom Titel 'Manna am Morgen'.
 
weichesHerz 17.05.2015 17:13
@Vergebung

...auch wenn Dein Hinweis noch so nett gemeint ist..
ich lasse mir nicht gerne "Worte in den Mund legen" von Menschen.

Wenn Du hier so akribisch drauf achtest, von wem die Texte stammen, hättest Du damals meinen Eintrag schon zur Kenntnis genommen...

Du hast doch schon in der Vergangenheit Recherchen angestellt und bei manchen Kommentaren mancher Blogger die Quelle im Nachhinein genannt...die Frage stellte sich mir nur, was Du damit bezweckt hattest...das kannst Du sehr gerne bei all meinen Einträgen auch tuen...habe ich kein Problem damit...

ich schmücke mich nie mit fremden Federn. Solches Verhalten sollte ausserdem auch jeder selber für sich entscheiden, denn es muss auch jeder selber verantworten.

eigenartig ist jedoch, was als Konkurrenzdenken von Dir aufgefasst wird...

...nur weil ich damit begonnen hatte, Texte aus dem Andachtsbuch reinzustellen, habe ich ja nicht die "Exclusivrechte" dafür...und wenn sie doppelt gepostet würden, wäre es für mich auch in Ordnung...und vermutlich für viele andere auch...so wie auch gleiche Bibelzitate gepostet werden...

den Aussagen von @Roswitha57 schließe ich mich demzufolge völlig an...
 
pieter49 17.05.2015 19:41
Genau so! Bodenständig und ohne Einbildung ... (wir sind ja begnadigte Sünder, nicht mehr und nicht weniger) ... sollen wir das Heilig Evangelium verkündigen, nicht weil wir besser sind, sondern vielleicht Dankbarer (?)
 
(Nutzer gelöscht) 17.05.2015 22:45
@ weichesHerz

»...auch wenn Dein Hinweis noch so nett gemeint ist..
ich lasse mir nicht gerne "Worte in den Mund legen" von Menschen.«

Da geht es Dir nicht anders als mir.
Aber wo habe ich Dir welche Worte in den Mund gelegt?
Das würde mich jetzt schon interessieren.
Oder wie sonst soll ich Deinen obigen Satz deuten?


Deinen Kommentar zu Deinem Blog vom 20.04.2015 hatte ich gelesen!
Dass die ausschließlich fünf verschiedenen Bibelzitate im betreffendem Blog, von H. E. Alexander aus seinem Andachtsbuch "Manna am Morgen" stammen, war für mich allerdings nicht ersichtlich.

Ich hatte Deinen Kommentar eher als Angebot gesehen, sich bei Interesse eines Deiner erworbenen Exemplare 'schenken' zu lassen, falls man sich den Inhalt nicht digital unter Deinen angegebenen Links herunterladen möchte.

Dass Dein Blogtitel 'Manna am Morgen' nicht nur dem Andachtsbuch entlehnt, sondern auch daraus entstammt, und Du eine Kopie des gesamten Buches hier nach und nach einstellst, konnte ich dort leider nicht erkennen und noch weniger erahnen.


».... bei manchen Kommentaren mancher Blogger die Quelle im Nachhinein genannt...die Frage stellte sich mir nur, was Du damit bezweckt hattest ....«

Wenn jemand keine Quellenangaben zu fremden Inhalten die er hier einstellt macht, oder vielleicht der Einfachheit halber "Verfasser unbekannt" darunter setzt, obwohl der Verfasser leicht zu ermitteln ist, dann finde ich das einfach nicht in Ordnung. (Den Begriff Sünde verwende ich hier ganz bewusst nicht!!)

Man muss keine Doktorarbeit schreiben, um den zitierten Text anderer ordnungsgemäß als solchen kennzeichnen zu müssen!

Aber für manche mag das ja 'Neuland' sein, so wie es für 'Mutti Merkel' das Internet ist. trauriges Smiley

Den Grund der Aberkennung von Doktortiteln bei verschiedenen 'Prominenten' in den letzten Jahren, hat doch hoffentlich jeder mitbekommen.

Besonders ärgert es mich, wenn man mir verspricht den Rechteinhaber nachzutragen, wenn man ihn denn kennt, es aber dann nicht tut, obwohl er von mir genannt wurde, oder falsche Verfasser nennt und trotz meinen Hinweisen nicht bereit ist dies zu ändern.
Ein Herr aus Köln der seit einigen Wochen nicht mehr hier bei CsC ist, hat sich damit leider besonders hervor getan .....


'Bezwecken' möchte ich damit, Missverständnisse zu vermeiden, mit denen wir doch schon genug zu kämpfen haben.
Warum ist es so schwierig zu kennzeichnen, was eigener oder fremder Text ist?!

Es geht nicht darum, wer den Text einstellt, sondern wer der Verfasser ist. Das sind wir dem Urheber einfach schuldig!
Und der kopierte Inhalt wird nicht wertvoller oder schlechter, je nach dem wer ihn hier einstellt.


»Solches Verhalten sollte ausserdem auch jeder selber für sich entscheiden, denn es muss auch jeder selber verantworten.«

Das ist mein zweiter Beweggrund, darauf aufmerksam zu machen: Unwissenheit schützt nicht vor Strafe!
Nicht dass ich jetzt jemanden deshalb anzeigen würde .....


»eigenartig ist jedoch, was als Konkurrenzdenken von Dir aufgefasst wird...«

Das Wort Konkurrenz hatte ich ganz bewusst mit einem Fragezeichen (?) versehen, also selbst hinterfragt, ob es wirklich Konkurrenz ist, wenn eine Blogüberschrift 'kopiert', also auch von anderen verwandt wird.

Dass du mir das jetzt trotzdem unterstellen möchtest, verstehe ich wirklich nicht.

Vielmehr war es als kleiner Seitenhieb gegen diejenigen gedacht, die sich bei CsC in der Vergangenheit schon mehrfach darüber lautstark beschwert
haben, dass 'IHRE' Überschrift 'geklaut' wurde, als ob sie die Exklusivrechte dafür hätten, wie Du ja auch richtig angemerkt hast.


».... da ich nicht dein und allgemein hier übliches Konkurrenzdenken habe, ....«
(roswitha57)

Schade, dass auch Du es nicht unterlässt, anderen (in dem Falle mir) etwas zu unterstellen, indem Du Dich völlig 'den Aussagen von @Roswitha57 anschließt ...'.
 
weichesHerz 17.05.2015 23:53
@Vergebung

ich schätze Deine ausführliche Antwort. Somit sollte nun der Quellennachweis geklärt sein.

In Bezug auf die Schenkung des Buches, war m.M.n. ersichtlich, dass es in der Kritik von R.E. erwähnt wurde.
Inzwischen habe ich alle erworbenen Bücher verschenkt, sonst hätte ich es sehr gerne angeboten.

Was das Konkurrenzdenken betrifft: Bitte, wenn Du andere mit einem "Seitenhieb" versehen möchtest, dann tue es auch ihnen gegenüber. Ich bin Dir deswegen nicht böse, jedoch zeigt es mir wieder, dass Verallgemeinerungen, die hier bei CsC an der Tagesordnung sind, zu Unmut führen können.
Nochmal, ich habe auch damit kein Problem, wenn "auch nur meine Überschrift" übernommen wird, auch nicht, wenn meine Kommentare kopiert werden. Es ist doch immer die Frage, welche Gewichtung ich dem Ganzen gebe. Und solche Dinge sind für mich schlichtweg unwichtig.

Es hätte in der Tat sein können, dass ich Dich missverstanden habe. Aber genau diese Bemerkung der erwähnten Verallgemeinerung auf das Verhalten mit dem "Überschriftenklau", lässt mich wieder das gleiche vermuten. Dass Du eben diese Dinge nicht zulässt...und das ist doch Konkurrenzdenken, oder?

Ja, in dieser Hinsicht bin ich einer Meinung mit jemand anderem, egal was für ein Nick das gerade schreibt.

Es ist mein Standpunkt, so wie es für Dich ein anderer Standpunkt ist.

Die Frage ist, können wir uns gegenseitig stehen lassen?

LG
 
(Nutzer gelöscht) 18.05.2015 01:58
@ weichesHerz

»Aber genau diese Bemerkung der erwähnten Verallgemeinerung auf das Verhalten mit dem "Überschriftenklau", lässt mich wieder das gleiche vermuten. Dass Du eben diese Dinge nicht zulässt...und das ist doch Konkurrenzdenken, oder?«

Ich kann beim besten Willen keine Verallgemeinerung bei meinem Kommentar erkennen, sorry.

Ich habe ganz gezielt die bei CsC angesprochen, die sich darüber beschwert hatten, dass 'IHRE' Überschrift 'geklaut' wurde.
Um weiteren Unmut zu vermeiden, habe ich aber ganz bewusst keine Namen genannt, was ich nebst Beweisen zu meiner Behauptung leicht tun könnte. Die betreffenden Personen lassen sich an einer Hand abzählen und werden wissen, dass ich sie meine.
Somit habe ich weder verallgemeinert, noch jemandem etwas unterstellt, was er nicht getan hat.

Sollte ich Fehler gemacht haben, die ich übersehen habe, bitte ich um Hinweis, gerne auch öffentlich.
Auch ich bin nicht fehlerlos, aber bereit dazuzulernen und auch Fehler einzugestehen und dann um Vergebung zu bitten, bei Gott und den betreffenden Menschen!
So zumindest verstehe ich die Bibel.


Ich habe gar nichts gegen 'Überschriftenklau' und ich habe mich darüber auch nicht beschwert.
Da hast Du mich dann wohl doch falsch verstanden.
Mir ging es darum, dass manche hier Ansprüche auf Dinge erheben, auf die sie gar keine Ansprüche haben, wie z.B. ihre Blogüberschrift, andere allerdings einen Anspruch darauf haben, erwähnt zu werden, wenn es um ihr geistiges Eigentum geht, was zitiert wird.



»... lässt mich wieder das gleiche vermuten ...«

Dieser Satz gefällt mir sehr!
Du äußerst eine Vermutung mir gegenüber, und damit lässt Du die Möglichkeit offen, ob diese Deine Vermutung richtig oder vielleicht falsch sein könnte.

Hättest Du das im vorigen Kommentar auch so formuliert, hätte ich dazu überhaupt nichts gesagt.

Stattdessen hattest du dich den Aussagen von roswitha57 alias Mann51 angeschlossen, der mir in seinem Kommentar, auf den Du Dich bezogst, unterstellt hat, dass ich ein »...Konkurrenzdenken habe, ....« und Dir damit seine Unterstellung zu Eigen gemacht.
Darüber hatte ich im letzten Satz des Kommentars mein Bedauern ausgedrückt.


Ich habe keine Probleme mit Menschen, die andere Meinungen haben als ich.
Da müsste ich sonst vermutlich gegen den größten Teil der Menschheit etwas haben.

Das, was ich als problematisch bei der Kommunikation empfinde, sind Unterstellungen, Verallgemeinerungen (erkennt man meistens an den Worten alle, keiner, immer, nie, ...), Beleidigungen, Unehrlichkeit, ......

.... von daher bin ich froh, in Dir einen Menschen zu haben, mit dem man wirklich vernünftig reden, sich austauschen kann!

Und um auf deine letzte Frage noch zu antworten:
Ja, ich kann dich problemlos stehen lassen!

LG,
Vergebung
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