weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Es geht um Jeden...

Es geht um Jeden...
<param name="movie" value="http://www.gloria.tv/media/196205/embed/true" /><param name="allowscriptaccess" value="always" /><param name="allowfullscreen" value="true" /><embed src="http://www.gloria.tv/media/196205/embed/true" type="application/x-shockwave-flash" width="568" height="457" flashvars="media=196205&embed=true" quality="high" scale="noborder" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true"></embed></object>

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
hansfeuerstein 20.09.2011 02:06
"Wo das Christentum verschwindet, erfinden Habsucht, Neid und Geilheit tausend Ideologien, um sich zu rechtfertigen."

Nicolás Gómez Dávila
 
(Nutzer gelöscht) 20.09.2011 10:32
Danke, Hans, für die gute Predigt.

Gerade das "Gleichnis von den Arbeitern auf dem Weinberg" macht so vieles doch deutlich. Worum es im Glauben eigentlich geht.
Den anderen nichts zu neiden, der mehr getan hat für seinen Nächsten, für die Gemeinde usw.
Jeder hat seinen Anteil an Gottes Reich, wenn er für ihn arbeitet, für ihn streitet, mit seinen ganz persönlichen Tun, wenn es auch noch so klein sein mag.

Lassen wir uns persönlich nicht beeindrucken, von denen, die immer vorne sein wollen, sich hervortun, um immer besser sein zu wollen!
Aber Gott möchte doch auch zu denen gerecht sein, die nur eine Stunde gearbeitet haben.
Wichtig ist dabei, dass diese mit dem Herzen dabei waren, denn unser Gott sieht das Herz an, nicht das Äußere, nicht den Übereifer oder gar Rücksichtslosigkeit.
Gott sieht dich mit deinem wahren "Ich" und wenn dann mal ein Fehler passiert den deine Mitstreiter gleich anprangern, den lässt Dir Gott dann in Gelassenheit korrigieren.

Das habe ich schon so oft selbst erlebt, wie Mitgeschwister sein können, nur um sich hervor zutun! Sich, so denken sie, vor Gott und der Gemeinde in ein in ein besseres Licht zu rücken.

Dies wirkt aber auf Gott sehr befremdlich!
 
hansfeuerstein 20.09.2011 16:01
Danke Monika! Man kann an dem Evangelium gut erkennen, welch elementarer Paradigmenwechsel doch notwendig ist, um sich auf Gott einzulassen. Dieses "befrendliche" Evangelium aus der Sicht derjenigen
zu sehen, die nicht angedungen worden sind, die einen weiteren Tag
der Hoffnungslosigkeit zugebracht zu haben schienen. Sie werden noch
zur letzen Stunde angedungen, und bekommen soviel, wie sie zum Leben
brauchen. Interessant, dass das (überragende) Gleichnis Jesu aus der Perspektive des "gütigen Verwalters" (Vaters) und der "Missgünstigen"
erzählt wird, die sich übervorteilt fühlen.... das Evangelium kann eigentlich
nur im Hineinversetzen in die "zuletzt Angeworbenen" recht verstanden werden.
Im Mitfühlen in ihre Situation und Lage. In die Freude, und Überraschung, die
es für sie bedeuten musste.....diese Gefühle der "Letzten" werden bewusst
dem Betrachter/Leser anheimgestellt. Es wird darüber nichts ausgesprochen. Eine große Lehre Jesu. -Bist du neidisch weil ich zu anderen gütig bin?-Erstaunlich.
 
(Nutzer gelöscht) 20.09.2011 17:13
Ja, damit hast du recht, es ist sehr großherzig von Jesus gedacht.

Wie ist es denn im heutigen Leben oft, wer Geld hat, bekommt noch was dazu oder der bekommt was geliehen. Wer aber kein Geld hat, der bekommt nichts, obwohl er dies doch so nötig braucht!

Deshalb ist auch die Welt voller Ungerechtigkeit und alles geht nach den "Wolfsgesetzen", nicht nach den göttlichen Gesetzen.
Aber Gott macht die Armen reich durch das Evangelium und dies ist nicht mit Geld zu bezahlen.
Und, wenn ich treu bin und von meinem Wenigen gebe, dann bekomme ich bei Gott, das Vielfache wieder zurück!
Denn Gott ist gerecht und sieht allein das Herz an!
 
hansfeuerstein 21.09.2011 02:05
Verborgen bleibt mir mein Dasein,
bis du mich anblickst, Gott, und meine Finsternis so hell wird wie der Mittag.
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren