Jeder praktizierende Katholik kann erleben, dass Jesus im Eucharistischen Brot gegenwärtig ist. ER stärkt die Seele mit Seiner Gnade und Seiner Liebe. Aus sich selbst heraus kann keiner gut sein, egal wie viel er betet. Doch durch und mit diesem Sakrament wird die Seele mit der Gnade und Liebe Gottes genährt, gestärkt, getröstet und vervollkommnet.
Es gibt auch über 1000 Eucharistische Wunder, z.B. in Lignitz oder Buenos Aires, Lanciano...
Im Jahr 2004 untersuchte ein Experte der forensischen Medizin des Herzens, Professor Frederick Zugibe der Columbia University New York eine Probe, welche aus einer konsekrierten Hostie (von Buenos Aires, 1996) stammte. Von der Herkunft der Probe hatte der Professor aber keine Kenntnis. Professor Zugibe sagte, dass die Probe aus einem Herzmuskel, dem Myokard, genauer gesagt aus der linken Ventrikel stamme. Die Herzaktivität zum Zeitpunkt als die Probe gebracht worden sei, sei dynamisch und vital gewesen und pulsierte noch. Denn er habe intakte weiße Blutkörperchen in der Probe gefunden und nur diese werden vom Blut transportiert.
Allerdings wird in der Kirche selten oder nie über solch Eucharistische Wunder gepredigt, doch es gibt entsprechende Literatur, falls man sich dafür interessiert.
Joh 20:29 Jesus sprach zu ihm: "....Selig, die nicht sahen und doch glaubten."
Die Hl. Messe und Wirkung der Eucharistie
07.10.2025 11:16
Die Hl. Messe und Wirkung der Eucharistie
07.10.2025 11:16
Kommentare
Miri21 08.10.2025 08:15
Göttliche Wesenheit der Hl. Eucharistie:
Nicht Moses hat euch das Himmelsbrot gegeben; mein Vater gibt euch das wahre Hinmelsbrot. Denn das Brot Gottes IST DER, der vom Himmel herabkommt und der Welt das Leben spendet.... ICH BIN das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist“ (Joh 6,32f 41).
Wesensverschiedenheit zur natürlichen Speise:
,,Müht euch nicht um die vergängliche Speise, sondern um die Speise, die vorhält zum ewigen Leben, die der Menschensohn euch geben wird. .. Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist; nicht wie das Manna, das die Väter gegessen haben, die gestorben sind. Wer dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit“ (Joh 6,27, 58).
Nicht Moses hat euch das Himmelsbrot gegeben; mein Vater gibt euch das wahre Hinmelsbrot. Denn das Brot Gottes IST DER, der vom Himmel herabkommt und der Welt das Leben spendet.... ICH BIN das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist“ (Joh 6,32f 41).
Wesensverschiedenheit zur natürlichen Speise:
,,Müht euch nicht um die vergängliche Speise, sondern um die Speise, die vorhält zum ewigen Leben, die der Menschensohn euch geben wird. .. Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist; nicht wie das Manna, das die Väter gegessen haben, die gestorben sind. Wer dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit“ (Joh 6,27, 58).
Miri21 08.10.2025 08:32
Die Heilige Eucharistie in der Bibel
Es liegen vier im Kern übereinstimmende Berichte vor über die Einsetzung der Eucharistie durch Jesus beim letzten Abendmahl vor seinem Tod: Mt 26,26-29;
Mk 14,22-24; Lk 22,19f und 1 Kor 11,23-25
(J. Bachlechner t 1923)
Ihre Übereinstimmung bürgt für den echten Ursprung und die unverfälschte Überlieferung.
Paulus bewahrt uns vor falschen Deutungen: Nur etwa 20 Jahre waren seit dem Tode Jesu vergangen, als er beschrieb, wie die Urkirche das Abendmahl feierte (1 Kor 11,23-25). Die Feier beruhte auf der Überlieferung (1 Kor 11,21), die also bis nahe an das ursprüngliche Geschehen zurückführte.
Paulus berichtet, dass Jesus »in der Nacht, da er verraten wurde“, beim Abendmahl erklärte, das Brot in Seinen Händen und der Wein im Kelch seien Sein Opferleib und Sein Opferblut des Neuen Bundes. Wie diese Darstellung gemeint ist, erklärt er anschliessend:
»Wer daher unwürdig dieses Brot isst oder unwürdig aus dem Kelch des Herrn trinkt, der wird schuldig am Leibe und Blute des Herrn. Es soll sich daher der Mensch prüfen, und dann erst esse er von diesem Brote und trinke er aus diesem Kelche. Denn er isst und trinkt sich selbst das Gericht, wenn er den Leib (des Herrn) nicht unterscheidet. (von gewöhnlicher Speise)“ (1Kor 11,27-29).
Paulus hat die Gegenwart des Opferleibes und des Opferblutes Jesu Christi unter den Gestalten von Brot und Wein als so aufgefasst, dass jemand durch unwürdigen Empfang dieser Speise sich am Leibe und Blutes Jesu Christi schuldig macht. Das könnte man bei einer bloss sinnbildlichen Auffassung von der Eucharistie nicht sagen, zumal Paulus die reale Gegenwart Jesu Christi in dieser Speise noch besonders betont durch den Hinweis, dass der Leib des Herrn unterschieden werden müsse von anderer Speise, und dass derjenige, der das nicht tut, durch das Essen und Trinken der Eucharistie das Gericht in sich selbst hinein essen und trinken würde (1 Kor 11,29). Die Wirklichkeit der Verbindung, die durch den Empfang der Eucharistie mit Christus geschlossen wird, unterstreicht Paulus noch durch die Warnung vor der Teilnahme an heidnischen Opfermahlen. »Was will ich damit sagen? Dass ein Götzenopfer oder ein Götze etwas ist? Nein, was die Heiden opfern, das opfern sie den bösen Geistern und nicht Gott. Ich will aber nicht, daß ihr mit den bösen Geistern in Verbindung tretet. Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn trinken und zugleich den Kelch der bösen Geister. Ihr könnt nicht mit dem Herrn und mit den bösen Geistern Tischgemeinschaft haben, oder wollen wir den Herrn herausfordern? Sind wir etwa stärker als er? (1 Kor 10,19-22).
Durch diese Gegenüberstellung der eucharistischen Gemeinschaft mit den heidnischen Opfermahlzeiten betont Paulus die Wirklichkeit der Verbindung, die bei dem eucharistischen Mahl mit dem Leib und Blut, mit der Menschheit und Gottheit Jesu Christi hergestellt wird.
Auch die Synoptiker (Mt, Mk, Lk) schildern den liturgischen Brauch und die Worte, sowie die Feier des Abendmahles üblich war. Wertvolle Hinweise über die Eucharistie als das »Brot des Lebens« sind auch enthalten bei Johannes in der Brotrede (Joh 6).
Es liegen vier im Kern übereinstimmende Berichte vor über die Einsetzung der Eucharistie durch Jesus beim letzten Abendmahl vor seinem Tod: Mt 26,26-29;
Mk 14,22-24; Lk 22,19f und 1 Kor 11,23-25
(J. Bachlechner t 1923)
Ihre Übereinstimmung bürgt für den echten Ursprung und die unverfälschte Überlieferung.
Paulus bewahrt uns vor falschen Deutungen: Nur etwa 20 Jahre waren seit dem Tode Jesu vergangen, als er beschrieb, wie die Urkirche das Abendmahl feierte (1 Kor 11,23-25). Die Feier beruhte auf der Überlieferung (1 Kor 11,21), die also bis nahe an das ursprüngliche Geschehen zurückführte.
Paulus berichtet, dass Jesus »in der Nacht, da er verraten wurde“, beim Abendmahl erklärte, das Brot in Seinen Händen und der Wein im Kelch seien Sein Opferleib und Sein Opferblut des Neuen Bundes. Wie diese Darstellung gemeint ist, erklärt er anschliessend:
»Wer daher unwürdig dieses Brot isst oder unwürdig aus dem Kelch des Herrn trinkt, der wird schuldig am Leibe und Blute des Herrn. Es soll sich daher der Mensch prüfen, und dann erst esse er von diesem Brote und trinke er aus diesem Kelche. Denn er isst und trinkt sich selbst das Gericht, wenn er den Leib (des Herrn) nicht unterscheidet. (von gewöhnlicher Speise)“ (1Kor 11,27-29).
Paulus hat die Gegenwart des Opferleibes und des Opferblutes Jesu Christi unter den Gestalten von Brot und Wein als so aufgefasst, dass jemand durch unwürdigen Empfang dieser Speise sich am Leibe und Blutes Jesu Christi schuldig macht. Das könnte man bei einer bloss sinnbildlichen Auffassung von der Eucharistie nicht sagen, zumal Paulus die reale Gegenwart Jesu Christi in dieser Speise noch besonders betont durch den Hinweis, dass der Leib des Herrn unterschieden werden müsse von anderer Speise, und dass derjenige, der das nicht tut, durch das Essen und Trinken der Eucharistie das Gericht in sich selbst hinein essen und trinken würde (1 Kor 11,29). Die Wirklichkeit der Verbindung, die durch den Empfang der Eucharistie mit Christus geschlossen wird, unterstreicht Paulus noch durch die Warnung vor der Teilnahme an heidnischen Opfermahlen. »Was will ich damit sagen? Dass ein Götzenopfer oder ein Götze etwas ist? Nein, was die Heiden opfern, das opfern sie den bösen Geistern und nicht Gott. Ich will aber nicht, daß ihr mit den bösen Geistern in Verbindung tretet. Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn trinken und zugleich den Kelch der bösen Geister. Ihr könnt nicht mit dem Herrn und mit den bösen Geistern Tischgemeinschaft haben, oder wollen wir den Herrn herausfordern? Sind wir etwa stärker als er? (1 Kor 10,19-22).
Durch diese Gegenüberstellung der eucharistischen Gemeinschaft mit den heidnischen Opfermahlzeiten betont Paulus die Wirklichkeit der Verbindung, die bei dem eucharistischen Mahl mit dem Leib und Blut, mit der Menschheit und Gottheit Jesu Christi hergestellt wird.
Auch die Synoptiker (Mt, Mk, Lk) schildern den liturgischen Brauch und die Worte, sowie die Feier des Abendmahles üblich war. Wertvolle Hinweise über die Eucharistie als das »Brot des Lebens« sind auch enthalten bei Johannes in der Brotrede (Joh 6).
Palmeros 08.10.2025 08:56
Hebr 9,28
so ist auch Christus einmal geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen; zum zweiten Mal erscheint er nicht der Sünde wegen, sondern zur Rettung derer, die ihn erwarten.
In der kath. Eucharistie wird Jesus immer wieder erneut geopfert was in totalem Widerspruch zu Gottes Wort steht .
Jesus ist das Brot des Lebens . Er ist das Wort gem. Joh. 1. Und wer das Brot isst , sprich sein Wort und damit Ihn und seinen Willen verinnerlicht , der wird leben .
Lk. 22,19
Und er nahm das Brot, dankte und brach’s und gab’s ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. 20 Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund[1] in meinem Blut, das für euch vergossen wird!
Zukunft : Jesus spricht zu seinen Jüngern was in naher Zukunft (seine Kreuzigung ) geschehen wird.
Jesus wurde einmal geopfert ! Das Abendmahl ist ein Gedächtnis Mahl an seine Erlösungstat und def. nicht als erneute Opferung bestimmt, so wie es regelmässig in der
Eucharistiefeier zelebriert wird.
so ist auch Christus einmal geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen; zum zweiten Mal erscheint er nicht der Sünde wegen, sondern zur Rettung derer, die ihn erwarten.
In der kath. Eucharistie wird Jesus immer wieder erneut geopfert was in totalem Widerspruch zu Gottes Wort steht .
Jesus ist das Brot des Lebens . Er ist das Wort gem. Joh. 1. Und wer das Brot isst , sprich sein Wort und damit Ihn und seinen Willen verinnerlicht , der wird leben .
Lk. 22,19
Und er nahm das Brot, dankte und brach’s und gab’s ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. 20 Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund[1] in meinem Blut, das für euch vergossen wird!
Zukunft : Jesus spricht zu seinen Jüngern was in naher Zukunft (seine Kreuzigung ) geschehen wird.
Jesus wurde einmal geopfert ! Das Abendmahl ist ein Gedächtnis Mahl an seine Erlösungstat und def. nicht als erneute Opferung bestimmt, so wie es regelmässig in der
Eucharistiefeier zelebriert wird.
Klavierspielerin2 08.10.2025 09:08
Ne, da bist du @Palme einer Lüge aufgesessen!
Jesus wird nicht jedes Mal neu geopfert- so ein Quatsch !
Sondern wir sind bei der Eucharestie auf Golgatha dabei!
Denn das bedeutet das Wort " Vergegenwärtigung"!
Jesus wird nicht jedes Mal neu geopfert- so ein Quatsch !
Sondern wir sind bei der Eucharestie auf Golgatha dabei!
Denn das bedeutet das Wort " Vergegenwärtigung"!
Miri21 08.10.2025 09:22
Die unblutige Erneuerung des Messopfers in der Eucharistie meint in der römisch-katholischen Kirche die unblutige Wiederholung des Opfers Jesu Christi am Kreuz während des Gottesdienstes, der Eucharistiefeier. Durch die Verwandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi, die der Priester in "persona Christi" (an der Stelle Christi) vollzieht, wird das Opfer Jesu auf sakramentale Weise im Hier und Jetzt gegenwärtig und für die Gläubigen zugänglich gemacht.
Jesus ist einmal den Kreuzestod gestorben und hat Sein Leben für uns hingegeben. Das ist richtig.
Falsch ist aber, dass sich in der katholischen Kirche Jesus immer wieder neu geopfert wird.
Gott ist unveränderlich - gestern, heute, und in Ewigkeit. Die Zeit und Vergänglichkeit gibt es nur auf unserer Erde...
Das Opfer Jesu sein Kreuzestod und die Erlösung daraus wird in alle Zeiten wirken und viele weitere Gnaden.
Man spricht vom Hl. Messopfer, weil Christ Tod ein vollkommenes Opfer war. Kein menschliches Opfer ist vollkommen vor Gottvater. Bei der Hl. Messe wird der Opfertod Jesu Christi auf unblutige Weise vor Gottvater gebracht oder vergegenwärtigt, wie das 🎹 richtig schreibt.
Jesus ist einmal den Kreuzestod gestorben und hat Sein Leben für uns hingegeben. Das ist richtig.
Falsch ist aber, dass sich in der katholischen Kirche Jesus immer wieder neu geopfert wird.
Gott ist unveränderlich - gestern, heute, und in Ewigkeit. Die Zeit und Vergänglichkeit gibt es nur auf unserer Erde...
Das Opfer Jesu sein Kreuzestod und die Erlösung daraus wird in alle Zeiten wirken und viele weitere Gnaden.
Man spricht vom Hl. Messopfer, weil Christ Tod ein vollkommenes Opfer war. Kein menschliches Opfer ist vollkommen vor Gottvater. Bei der Hl. Messe wird der Opfertod Jesu Christi auf unblutige Weise vor Gottvater gebracht oder vergegenwärtigt, wie das 🎹 richtig schreibt.
Palmeros 08.10.2025 09:28
Die unblutige Erneuerung des Messopfers in der Eucharistie meint in der römisch-katholischen Kirche die unblutige Wiederholung des Opfers Jesu
Und wie passt dann das angebliche Blutwunder zu Deiner Aussage ?
Von der Herkunft der Probe hatte der Professor aber keine Kenntnis. Professor Zugibe sagte, dass die Probe aus einem Herzmuskel, dem Myokard, genauer gesagt aus der linken Ventrikel stamme. Die Herzaktivität zum Zeitpunkt als die Probe gebracht worden sei, sei dynamisch und vital gewesen und pulsierte noch. Denn er habe intakte weiße Blutkörperchen in der Probe gefunden und nur diese werden vom Blut transportiert.
Und wie passt dann das angebliche Blutwunder zu Deiner Aussage ?
Von der Herkunft der Probe hatte der Professor aber keine Kenntnis. Professor Zugibe sagte, dass die Probe aus einem Herzmuskel, dem Myokard, genauer gesagt aus der linken Ventrikel stamme. Die Herzaktivität zum Zeitpunkt als die Probe gebracht worden sei, sei dynamisch und vital gewesen und pulsierte noch. Denn er habe intakte weiße Blutkörperchen in der Probe gefunden und nur diese werden vom Blut transportiert.
(Nutzer gelöscht) 08.10.2025 09:40
Bei Lukas 22
" Das ist mein Blut ....das vergossen wird ..." ist doch beides mal Präsens ,wenn es erst noch passieren sollte dann müsste
"vergossen sein wird " da stehn .
Der Satz wird nur logisch im Kontext des Abendmahls als Jetzt gerade schon in dem Augenblick . Vergegenwärtigt geht in beide Richtungen bei Jesus Worten.
Erklärend noch dazu ,
Der Emmausgang , da ist Jesus mitten unter ihnen und feiert erneut das Abendmahl , das Brotbrechen.., für uns der Beginn der Eucharistie.
" Das ist mein Blut ....das vergossen wird ..." ist doch beides mal Präsens ,wenn es erst noch passieren sollte dann müsste
"vergossen sein wird " da stehn .
Der Satz wird nur logisch im Kontext des Abendmahls als Jetzt gerade schon in dem Augenblick . Vergegenwärtigt geht in beide Richtungen bei Jesus Worten.
Erklärend noch dazu ,
Der Emmausgang , da ist Jesus mitten unter ihnen und feiert erneut das Abendmahl , das Brotbrechen.., für uns der Beginn der Eucharistie.
Palmeros 08.10.2025 09:49
Ein Wunder, wie du@Palme richtig schreibst. Ein Wunder.
ich schrieb vom angeblichen Wunder ! aber meine Frage ist damit nicht beantwortet
ich schrieb vom angeblichen Wunder ! aber meine Frage ist damit nicht beantwortet
Klavierspielerin2 08.10.2025 09:57
Wunder kann man glauben, oder eben auch nicht.
Die Antwort zur " Vergegenwärtigung" hast du bereits erhalten.
Aber beantworte du mir doch meine Frage an dich , ob du Literaturhinweise möchtest!
Die Antwort zur " Vergegenwärtigung" hast du bereits erhalten.
Aber beantworte du mir doch meine Frage an dich , ob du Literaturhinweise möchtest!
(Nutzer gelöscht) 08.10.2025 09:57
Vielleicht kann man das Wunder mit dem Phänomen der Stigmata etwas erklären .
Eine Sichtbarwerdung von Jesu als Zeichen der Heiligkeit.
Eine Sichtbarwerdung von Jesu als Zeichen der Heiligkeit.
Palmeros 08.10.2025 10:08
Die Antwort zur " Vergegenwärtigung" hast du bereits erhalten.
Ich hatte auf den Widerspruch in meinem Kommentar 09:28 verwiesen und darauf keine
Antwort bekommen .
Ich hatte auf den Widerspruch in meinem Kommentar 09:28 verwiesen und darauf keine
Antwort bekommen .
(Nutzer gelöscht) 08.10.2025 10:14
Halte dich an uns, die Katholische Lehre , Palmeros ,dann erst verstehst du Gottes Wort und die ganze Heilsgeschichte -
laß ab von deiner falschen Prophetin , du hast nur Bretter vor dem Kopf und verstehst nix.
Besuche doch mal die Messfeier und die Eucharistie , bekreuzige dich mit Weihwaser , vielleicht verschwinden dann deine Dämonen wie bei dem Typen von Gerasa.
laß ab von deiner falschen Prophetin , du hast nur Bretter vor dem Kopf und verstehst nix.
Besuche doch mal die Messfeier und die Eucharistie , bekreuzige dich mit Weihwaser , vielleicht verschwinden dann deine Dämonen wie bei dem Typen von Gerasa.
Palmeros 08.10.2025 10:21
Cherroeschen - verweile weiter in Deinem Märchen. Und wenn sie nicht gestorben sind
dann erzählen sie sich noch heute diese Mär .
dann erzählen sie sich noch heute diese Mär .
(Nutzer gelöscht) 08.10.2025 10:26
Ich möchte dich nur vor dem ewigen Schlaf bewahren ,Palmeros !
Auch ich wurde rechtzeitig wachgeküsst!!
Auch ich wurde rechtzeitig wachgeküsst!!
Palmeros 08.10.2025 10:34
in meiner Realität gibt es keinen ewigen Schlaf , für Niemanden .
Entweder stehen wir zum ewigen Leben auf, oder zur unumkehrbaren Vernichtung .
Und wer bei der Auferstehung zum ewigen Leben dabei sein möchte, der sollte sich
keinen Märchen hingeben, sondern auf Gottes Wort vertrauen . 🙂
Entweder stehen wir zum ewigen Leben auf, oder zur unumkehrbaren Vernichtung .
Und wer bei der Auferstehung zum ewigen Leben dabei sein möchte, der sollte sich
keinen Märchen hingeben, sondern auf Gottes Wort vertrauen . 🙂
(Nutzer gelöscht) 08.10.2025 10:46
Was läßt du dich taufen und stehst dennoch am falschen Ufer ,Palmeros?
Stehen neben dir nicht all diejenigen die von Urzeiten an nur an das Scheol ,den Ort der Unpersönlichkeit und der schlafenden Verwahrung glaubten ?
Du hast den Jordan zur neuen Schöpfung mit den Christen nicht überschritten Palmeros - wie die Juden im AT verharrst du im Scheolschlaf.
Jesus läßt keinen schlafen ,nachdem er ihn persönlich kennengelernt hat ,angenommen hat !
Stehen neben dir nicht all diejenigen die von Urzeiten an nur an das Scheol ,den Ort der Unpersönlichkeit und der schlafenden Verwahrung glaubten ?
Du hast den Jordan zur neuen Schöpfung mit den Christen nicht überschritten Palmeros - wie die Juden im AT verharrst du im Scheolschlaf.
Jesus läßt keinen schlafen ,nachdem er ihn persönlich kennengelernt hat ,angenommen hat !
Palmeros 08.10.2025 10:58
Jesus läßt keinen schlafen ,nachdem er ihn persönlich kennengelernt hat ,angenommen hat !
Denkst Du er hat den Propheten Daniel nicht gekannt ?
Dan 12, 13 Du aber, Daniel, geh dem Ende entgegen, und ruhe, bis du aufstehst zu deinem Erbteil am Ende der Tage!
Soll heissen bis ich Dich aus dem Grab rufe am Tage meiner
Wiederkunft
Denkst Du er hat den Propheten Daniel nicht gekannt ?
Dan 12, 13 Du aber, Daniel, geh dem Ende entgegen, und ruhe, bis du aufstehst zu deinem Erbteil am Ende der Tage!
Soll heissen bis ich Dich aus dem Grab rufe am Tage meiner
Wiederkunft
Klavierspielerin2 08.10.2025 11:19
Ich würde mich zunächst mal bei den schriftlichen Zeugnissen der Urkirche einlesen , also solchen Menschen, die die Apostel persönlich kannten,, wenn man schon keine Literaturhinweise heutiger Theologen lesen will,
Als Protestant würde ich mich aber auch genau erkundigen, weshalb der eine Teil der Protestanten das Abendmahl lediglich als Gedächtnismahl, andere Protestanten wiederum von der ' Realpräsenz ' Jesu Christi ' im Wein und Brot, überzeugt sind.
Als Protestant würde ich mich aber auch genau erkundigen, weshalb der eine Teil der Protestanten das Abendmahl lediglich als Gedächtnismahl, andere Protestanten wiederum von der ' Realpräsenz ' Jesu Christi ' im Wein und Brot, überzeugt sind.
(Nutzer gelöscht) 08.10.2025 11:29
Zu Daniel 12/ 13
Du interpretierst Daniel falsch ," ruhen " hat hier nichts mit Tod odr Schlafen zu tun ,denn was verkündete Daniel genau ? Das ewige Königreich, das andere Leben im neuen Königreich , Daniel glaubte schon an das Neue in Christus .
Daniel wird sterben ,um dann sein Erbteil im Himmel zu bekommen ,bei Gott zu sein ,will das heissen.
Daniel war Prophet der ewigen nicht irdischen Königsherrschaft .
Du interpretierst Daniel falsch ," ruhen " hat hier nichts mit Tod odr Schlafen zu tun ,denn was verkündete Daniel genau ? Das ewige Königreich, das andere Leben im neuen Königreich , Daniel glaubte schon an das Neue in Christus .
Daniel wird sterben ,um dann sein Erbteil im Himmel zu bekommen ,bei Gott zu sein ,will das heissen.
Daniel war Prophet der ewigen nicht irdischen Königsherrschaft .
Cherruwittchen 08.10.2025 11:56
Cherrunzel hat recht ,denn Paulus sagte schon:
Philipperbrief, Kapitel 1, Vers 21, wo es heißt: "Denn für mich ist Christus das Leben und Sterben Gewinn".
Philipperbrief, Kapitel 1, Vers 21, wo es heißt: "Denn für mich ist Christus das Leben und Sterben Gewinn".
Miri21 08.10.2025 12:58
Dieser Zugibe war Atheist. Und die Probe die er bekommen hat, ist nicht vergammelt, wie das normalerweise in kürzester Zeit geschieht, sondern das Gewebe war lebend. An sich schon unerklärlich, außer man entnimmt einem Sterbenden ein Stück vom Herzmuskel und untersucht dieses Gewebe in Sekundenschnelle, aber auch dann wird es bald totes Gewebe sein und vergammeln.
Deshalb spricht man hier auch von einem Wunder, weil dies außergewöhnlich ist.
Sichtbar ist bei der Eucharistie immer eine Brotsgestalt - vor und nach der Konsekration der Hostie.
Deshalb spricht man hier auch von einem Wunder, weil dies außergewöhnlich ist.
Sichtbar ist bei der Eucharistie immer eine Brotsgestalt - vor und nach der Konsekration der Hostie.
(Nutzer gelöscht) 08.10.2025 13:01
Ja Cheröschen ,manche bieten einem einen giftigen Apfel an ,gleich einer vergifteten Irrlehre ,ein Biss hinein und derjenige wacht niemals mehr auf !
Armer Palmeros wer errettet ihn aus den Klauen der Hexe Ellen ?
Armer Palmeros wer errettet ihn aus den Klauen der Hexe Ellen ?
(Nutzer gelöscht) 08.10.2025 13:05
Pass auf Palmeros ,ich weiß wovon ich rede ! Hüte dich vor der Hexe Ellen White !!

Cherruwittchen
Cherruwittchen
Miri21 08.10.2025 13:15
Eucharistische Wunder unter der Lupe: Erstaunliche Entdeckungen des Kardiologen Serafini
Der italienische Kardiologe Franco Serafini untersucht eucharistische Wunder mit modernen forensischen Methoden und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen. Im Interview mit der französischen Zeitschrift Famille chrétienne erklärte er, er sei überrascht gewesen, dass sich bisher niemand ernsthaft wissenschaftlich mit diesem „potenziell beunruhigenden Thema“ auseinandergesetzt habe.
Seine Forschungen begannen 2015, als er auf Dokumentationen über kirchlich anerkannte eucharistische Wunder stieß – Phänomene, bei denen sich konsekrierte Hostien angeblich auf unerklärliche Weise in menschliches Fleisch und Blut verwandelt haben.
Mit Zustimmung der zuständigen Diözesen wurden Mikroproben von fünf kirchlich anerkannten eucharistischen Wundern entnommen und im Labor untersucht. Dabei kamen histologische, immunhistochemische und genetische Verfahren zum Einsatz, wie sie auch die Polizei bei der Sicherung biologischer Spuren an Tatorten verwendet.
Die Untersuchungsergebnisse des Kardiologen sind in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. Alle analysierten Proben stammen aus Herzgewebe: „Das Herz trägt universelle symbolische Kraft. Der Urheber dieser Wunder kommuniziert damit eine spezifische Botschaft.“ Die Gewebeproben zeigten laut den Analysen von Serafini nicht die Merkmale eines gesunden, sondern eines „leidenden, ja gar eines sterbenden Herzens“.
Besonders auffällig sei der paradoxe Zustand der Proben, die gleichzeitig Merkmale von Vitalität und Tod aufwiesen. „Diese Koexistenz widerspricht allen biologischen Gesetzmäßigkeiten“, betont Serafini. „Gewebe ist entweder vital oder nekrotisch – nie beides zugleich.“ Der Fund intakter Leukozyten sprenge alle naturwissenschaftlichen Erklärungsmodelle.
Als weitere Besonderheit stellte sich heraus, dass alle untersuchten Proben die gleiche Blutgruppe AB aufwiesen – die seltenste Blutgruppe, in die nur etwa fünf Prozent der Weltbevölkerung fällt.
Diese Übereinstimmung erstrecke sich nicht nur auf die eucharistischen Wunder, sondern auch auf das Turiner Grabtuch und die Heilige Tunika von Argenteuil. Serafini hält eine zufällige Übereinstimmung für äußerst unwahrscheinlich und schätzt die Wahrscheinlichkeit auf etwa eins zu 3,2 Millionen.
Bemerkenswert sei dabei, dass die Wissenschaft der Blutgruppen erst um 1900 entwickelt wurde, während viele der untersuchten Phänomene – wie das Wunder von Lanciano – aus weit früheren Zeiten stammen.
Allein das mit der Blutgruppe ist interessant. Dies macht unwahrscheinlich, dass es sich beim Turiner Grabtuch um eine Fälschung handelt. Denn welcher Fälscher hätte damals können wissen welches das richtige Blut für die Fälschung ist?
Wenn man zufälligerweise die seltene Blutgruppe AB+ hat, ist es sogar zu überlegen, ob man tatsächlich Blut spenden sollte und nicht besser nur Plasma. Man kann nur an jemanden Spenden, der genau dieselbe Blutgruppe hat, aber selbst jede Blutspende eines Gesunden erhalten, egal ob Blutgruppe A, B, 0, positiv oder negativ (soviel ich weiß).
Der italienische Kardiologe Franco Serafini untersucht eucharistische Wunder mit modernen forensischen Methoden und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen. Im Interview mit der französischen Zeitschrift Famille chrétienne erklärte er, er sei überrascht gewesen, dass sich bisher niemand ernsthaft wissenschaftlich mit diesem „potenziell beunruhigenden Thema“ auseinandergesetzt habe.
Seine Forschungen begannen 2015, als er auf Dokumentationen über kirchlich anerkannte eucharistische Wunder stieß – Phänomene, bei denen sich konsekrierte Hostien angeblich auf unerklärliche Weise in menschliches Fleisch und Blut verwandelt haben.
Mit Zustimmung der zuständigen Diözesen wurden Mikroproben von fünf kirchlich anerkannten eucharistischen Wundern entnommen und im Labor untersucht. Dabei kamen histologische, immunhistochemische und genetische Verfahren zum Einsatz, wie sie auch die Polizei bei der Sicherung biologischer Spuren an Tatorten verwendet.
Die Untersuchungsergebnisse des Kardiologen sind in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. Alle analysierten Proben stammen aus Herzgewebe: „Das Herz trägt universelle symbolische Kraft. Der Urheber dieser Wunder kommuniziert damit eine spezifische Botschaft.“ Die Gewebeproben zeigten laut den Analysen von Serafini nicht die Merkmale eines gesunden, sondern eines „leidenden, ja gar eines sterbenden Herzens“.
Besonders auffällig sei der paradoxe Zustand der Proben, die gleichzeitig Merkmale von Vitalität und Tod aufwiesen. „Diese Koexistenz widerspricht allen biologischen Gesetzmäßigkeiten“, betont Serafini. „Gewebe ist entweder vital oder nekrotisch – nie beides zugleich.“ Der Fund intakter Leukozyten sprenge alle naturwissenschaftlichen Erklärungsmodelle.
Als weitere Besonderheit stellte sich heraus, dass alle untersuchten Proben die gleiche Blutgruppe AB aufwiesen – die seltenste Blutgruppe, in die nur etwa fünf Prozent der Weltbevölkerung fällt.
Diese Übereinstimmung erstrecke sich nicht nur auf die eucharistischen Wunder, sondern auch auf das Turiner Grabtuch und die Heilige Tunika von Argenteuil. Serafini hält eine zufällige Übereinstimmung für äußerst unwahrscheinlich und schätzt die Wahrscheinlichkeit auf etwa eins zu 3,2 Millionen.
Bemerkenswert sei dabei, dass die Wissenschaft der Blutgruppen erst um 1900 entwickelt wurde, während viele der untersuchten Phänomene – wie das Wunder von Lanciano – aus weit früheren Zeiten stammen.
Allein das mit der Blutgruppe ist interessant. Dies macht unwahrscheinlich, dass es sich beim Turiner Grabtuch um eine Fälschung handelt. Denn welcher Fälscher hätte damals können wissen welches das richtige Blut für die Fälschung ist?
Wenn man zufälligerweise die seltene Blutgruppe AB+ hat, ist es sogar zu überlegen, ob man tatsächlich Blut spenden sollte und nicht besser nur Plasma. Man kann nur an jemanden Spenden, der genau dieselbe Blutgruppe hat, aber selbst jede Blutspende eines Gesunden erhalten, egal ob Blutgruppe A, B, 0, positiv oder negativ (soviel ich weiß).
Klavierspielerin2 08.10.2025 13:59
Eucharistie- Quelle des Heils, Exerzitien zur Fastenzeit
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/61470/
Sehr aufschlussreich, auch für Katholiken 🙂
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/61470/
Sehr aufschlussreich, auch für Katholiken 🙂
Lena4496 08.10.2025 15:31
Erschreckend, was Ex-Katholiken erzählen - sie haben wohl nicht aufgepasst.
Miri21 08.10.2025 18:54
10:58 Palermos das sehe ich anders, was Daniel betrifft. Nur Daniels Leib wird ruhen bis zum Ende der Tage. Was seine Seele betrifft die wurde bereits von den Toten erweckt nach dem Tod Jesu am Kreuz.
Oder hat Ellen White folgende Bibelversen bei euch gestrichen?
Mt 27:52 die Gräber taten sich auf, und viele Leiber der Heiligen, die entschlafen waren, wurden auferweckt,
Mt 27:53 gingen nach seiner Auferstehung aus den Gräbern, kamen in die Heilige Stadt und erschienen vielen.
Bitte ein für alle Mal diese Bibelversen beachten und merken !!!
Oder hat Ellen White folgende Bibelversen bei euch gestrichen?
Mt 27:52 die Gräber taten sich auf, und viele Leiber der Heiligen, die entschlafen waren, wurden auferweckt,
Mt 27:53 gingen nach seiner Auferstehung aus den Gräbern, kamen in die Heilige Stadt und erschienen vielen.
Bitte ein für alle Mal diese Bibelversen beachten und merken !!!
Palmeros 09.10.2025 08:16
Das bei der Kreuzigung Jesu sich in Jerusalem Gräber auftaten und diese erweckten
Nachfolger Jesu dann in der Stadt erschienen sind, bezieht sich auf ein lokales und begrenztes Ereignis und nicht auf eine weltweite Totenauferstehung die sich wie bei Daniel
angekündigt erst dann ereignen wird wenn Jesus Wiederkommt und die Seinen aus den Gräbern ruft . Bitte mal den Kontext und die gesamte Bibel beachten und merken !!
Nachfolger Jesu dann in der Stadt erschienen sind, bezieht sich auf ein lokales und begrenztes Ereignis und nicht auf eine weltweite Totenauferstehung die sich wie bei Daniel
angekündigt erst dann ereignen wird wenn Jesus Wiederkommt und die Seinen aus den Gräbern ruft . Bitte mal den Kontext und die gesamte Bibel beachten und merken !!
Miri21 09.10.2025 08:59
Was schreibst du da??? 😧
Das Öffnen der Gräber soll nur in Jerusalem aufgetreten sein? Ist Jesus auch nur gestorben um Jerusalemer zu erlösen? War das auch nur ein lokales und begrenztes Ereignis?
Denk mal genau nach und nimmt das White-Brett vorm Kopf weg!
Das Öffnen der Gräber soll nur in Jerusalem aufgetreten sein? Ist Jesus auch nur gestorben um Jerusalemer zu erlösen? War das auch nur ein lokales und begrenztes Ereignis?
Denk mal genau nach und nimmt das White-Brett vorm Kopf weg!
Miri21 09.10.2025 09:02
Unsere Seele ist so edel und mit so vielen schönen Eigenschaften ausgestattet, dass der gute Gott sie nur einem Fürsten seines himmlischen Hofes anvertrauen wollte. 🪽
Unsere Seele ist in den Augen Gottes so kostbar, dass er in all seiner Weisheit keine andere Speise fand, die ihrer würdig wäre, als seinen anbetungswürdigen Leib, den er ihr als tägliches Brot geben möchte; und als Trank fand er nur sein kostbares Blut für würdig, ihr zu dienen.
Ja, meine Brüder, wir haben eine Seele, die Gott so sehr schätzt, dass er es nicht für unangemessen gehalten hätte, für sie zu sterben, selbst wenn sie ganz allein auf der Welt gewesen wäre; und hätte der gute Gott vor ihrer Erschaffung noch keinen Himmel geschaffen, dann hätte er – auch wenn sie allein auf der Welt wäre –, einen nur für sie geschaffen.
O mein Leib, wie glücklich bist du, eine Seele zu beherbergen, die mit so vielen schönen Eigenschaften ausgestattet ist! Ein Gott, ein unendlicher Gott, macht sie zum Gegenstand seiner Gunst! Ja, meine Brüder, unsere Seele ist dazu bestimmt, ihre ganze Ewigkeit im Schoß Gottes zu verbringen.
Hl. Jean-Baptiste Marie Vianney (1786-1859), Priester, Pfarrer von Ars
Unsere Seele ist in den Augen Gottes so kostbar, dass er in all seiner Weisheit keine andere Speise fand, die ihrer würdig wäre, als seinen anbetungswürdigen Leib, den er ihr als tägliches Brot geben möchte; und als Trank fand er nur sein kostbares Blut für würdig, ihr zu dienen.
Ja, meine Brüder, wir haben eine Seele, die Gott so sehr schätzt, dass er es nicht für unangemessen gehalten hätte, für sie zu sterben, selbst wenn sie ganz allein auf der Welt gewesen wäre; und hätte der gute Gott vor ihrer Erschaffung noch keinen Himmel geschaffen, dann hätte er – auch wenn sie allein auf der Welt wäre –, einen nur für sie geschaffen.
O mein Leib, wie glücklich bist du, eine Seele zu beherbergen, die mit so vielen schönen Eigenschaften ausgestattet ist! Ein Gott, ein unendlicher Gott, macht sie zum Gegenstand seiner Gunst! Ja, meine Brüder, unsere Seele ist dazu bestimmt, ihre ganze Ewigkeit im Schoß Gottes zu verbringen.
Hl. Jean-Baptiste Marie Vianney (1786-1859), Priester, Pfarrer von Ars
Klavierspielerin2 09.10.2025 09:04
Komm schon @Palme, du musst fairerweise schon erwähnen, dass deine spezielle Auslegung den Adventisten ihre ist!
Katholiken und Orthodoxe legen anders aus und beide tun das bereits seit Jahrtausenden und nicht wie ihr seit, als junge Glaubensgemeinschaft, die erst auf 200 Jahre Tradition zurück greifen können.
Katholiken und Orthodoxe legen anders aus und beide tun das bereits seit Jahrtausenden und nicht wie ihr seit, als junge Glaubensgemeinschaft, die erst auf 200 Jahre Tradition zurück greifen können.
(Nutzer gelöscht) 09.10.2025 11:06
Denn wäre die Seele von Gott erschaffen ,dann wäre sie ewig existent und nicht materiell und körperlich.
Der Mensch bekommt bei seiner Erschaffung diw Seele von kommt , sie ist für immer existent , allein der menschliche Körper ist nicht unsterblich seit dem Paradies ,seit Adam und Eva , ERST mit Christus Auferstehung erlangt der menschliche Leib die Unsterblichkeit als Neue Schöpfung.
Der Mensch wird also als ganze Person unsterblich.- erst seit Christus.
Der Mensch bekommt bei seiner Erschaffung diw Seele von kommt , sie ist für immer existent , allein der menschliche Körper ist nicht unsterblich seit dem Paradies ,seit Adam und Eva , ERST mit Christus Auferstehung erlangt der menschliche Leib die Unsterblichkeit als Neue Schöpfung.
Der Mensch wird also als ganze Person unsterblich.- erst seit Christus.
(Nutzer gelöscht) 09.10.2025 11:15
korrigierter Satz in 11:06
...Der Mensch bekommt bei seiner Erschaffung im Mutterleib die Seele von Gott ,...
Rückschliessend wird es interessant , denn das heißt zurecht ,daß Adam und Eva vor dem Sündenfall als Alte Schöpfung nicht die körperliche Unsterblichkeit hatten, nur eine reine sündlose unsterbliche Seele besaßen.
Der ganze springende Punkt ist die NEUE Schöpfung ,die Alles neu und unsterblich macht
AUCH den Leib.
...Der Mensch bekommt bei seiner Erschaffung im Mutterleib die Seele von Gott ,...
Rückschliessend wird es interessant , denn das heißt zurecht ,daß Adam und Eva vor dem Sündenfall als Alte Schöpfung nicht die körperliche Unsterblichkeit hatten, nur eine reine sündlose unsterbliche Seele besaßen.
Der ganze springende Punkt ist die NEUE Schöpfung ,die Alles neu und unsterblich macht
AUCH den Leib.
(Nutzer gelöscht) 09.10.2025 11:32
Das wiederum bedeutet ,daß der Mensch eine GeistSeele hat und ist ,die unsterblich ist ,ewig existent ist - denn Gott hat jeden Menschen in seine Hand geschrieben und gerufen-
Die Frage und das Neue ist nur seit Christus ,daß auch der Leib zur Unsterblichkeit berufen und verklärt wird , seit der Auferstehung Christi und dem Glauben an ihn ,wird der ganze Mensch im Reich Gottes sein.
Die Seele ist das Personale des Menschen , sie schläft nie und ist nach dem physischen Tod vor dem Gericht Gottes ,wo sie auf ihren unsterblichen Leib am Jüngsten Tag wartet.
Die einen Seelen im Fegefeuer ,paar andere kommen direkt in die Hölle.
Allen gemein ist das Warten auf den Tag an dem die Seelen mit dem Körper bekleidet werden erneut.
(Die Hölle wird dann für die Seelen mit Körper noch schmerzvoller sein als zuvor.)
Und der Himmel wird mit drm verklärten Leib noch herrlicher sein als zuvor.
Die Frage und das Neue ist nur seit Christus ,daß auch der Leib zur Unsterblichkeit berufen und verklärt wird , seit der Auferstehung Christi und dem Glauben an ihn ,wird der ganze Mensch im Reich Gottes sein.
Die Seele ist das Personale des Menschen , sie schläft nie und ist nach dem physischen Tod vor dem Gericht Gottes ,wo sie auf ihren unsterblichen Leib am Jüngsten Tag wartet.
Die einen Seelen im Fegefeuer ,paar andere kommen direkt in die Hölle.
Allen gemein ist das Warten auf den Tag an dem die Seelen mit dem Körper bekleidet werden erneut.
(Die Hölle wird dann für die Seelen mit Körper noch schmerzvoller sein als zuvor.)
Und der Himmel wird mit drm verklärten Leib noch herrlicher sein als zuvor.
Miri21 09.10.2025 12:27
Rückschliessend wird es interessant , denn das heißt zurecht ,daß Adam und Eva vor dem Sündenfall als Alte Schöpfung nicht die körperliche Unsterblichkeit hatten, nur eine reine sündlose unsterbliche Seele besaßen. 🤥
?????
Woher willst du wissen, dass Adams und Evas Leib vor dem Sündenfall nicht vollkommen und unsterblich waren?
Gott sah am Ende des sechsten Schöpfungstages, nachdem er Adam erschaffen hatte, dass alles was er erschaffen hatte SEHR GUT war - also die ganze Schöpfung! 😇
Nach dem Sündenfall kam die Vertreibung, das Erkennen ihrer Nacktheit, harte Arbeit, Schmerzen/Geburtswehen...
?????
Woher willst du wissen, dass Adams und Evas Leib vor dem Sündenfall nicht vollkommen und unsterblich waren?
Gott sah am Ende des sechsten Schöpfungstages, nachdem er Adam erschaffen hatte, dass alles was er erschaffen hatte SEHR GUT war - also die ganze Schöpfung! 😇
Nach dem Sündenfall kam die Vertreibung, das Erkennen ihrer Nacktheit, harte Arbeit, Schmerzen/Geburtswehen...
(Nutzer gelöscht) 09.10.2025 12:35
Das hab ich mal bei einem Kirchenvater gelesen..
1) und es ergibt sich aus dem Sinn, der Baum des Lebens stand in Eden war für die Zukunft vorgesehn ..wenn sich der Mensch( Adam/ Eva) bewährt...
2) es heißt ja , wir kommen nicht wieder in das alte Paradies zurück ,sondern in die neue Welt, sind neu gemacht mit neuen Körpern..
3) Also Adam und Evas Seelen waren sehr gut und sündlos , der Leib biologisch( noch) nicht ewig..siehe Baum des Lebens..
4) die Alte Schöpfung mußte sich Mehren , als Mann und Frau , dh. ein Kommen und Gehen , diese Art von Mehren uns Ehe gibt es auf der neuen Erde nicht mehr..
1) und es ergibt sich aus dem Sinn, der Baum des Lebens stand in Eden war für die Zukunft vorgesehn ..wenn sich der Mensch( Adam/ Eva) bewährt...
2) es heißt ja , wir kommen nicht wieder in das alte Paradies zurück ,sondern in die neue Welt, sind neu gemacht mit neuen Körpern..
3) Also Adam und Evas Seelen waren sehr gut und sündlos , der Leib biologisch( noch) nicht ewig..siehe Baum des Lebens..
4) die Alte Schöpfung mußte sich Mehren , als Mann und Frau , dh. ein Kommen und Gehen , diese Art von Mehren uns Ehe gibt es auf der neuen Erde nicht mehr..
(Nutzer gelöscht) 09.10.2025 12:37
Es heißt ja , das alte war eine ( vergängliche) Herrlichkeit ,aber das Neue ist eine noch größere( ewige) Herrlichkeit
Miri21 09.10.2025 13:00
12:37 CheruStilzchen, was machst du da zusammen?
12:35 In der biblischen Erzählung waren Adam und Eva vor dem Sündenfall NICHT dem Tod unterworfen und somit unsterblich, da der Tod eine Folge der Übertretung/Sünde war.
Lass es, dich hier immer mit angeblichen Wissen aufzuspielen. Du begibst dich auf sehr dünne Eisflächen, die dann zusammenbrechen.
12:35 In der biblischen Erzählung waren Adam und Eva vor dem Sündenfall NICHT dem Tod unterworfen und somit unsterblich, da der Tod eine Folge der Übertretung/Sünde war.
Lass es, dich hier immer mit angeblichen Wissen aufzuspielen. Du begibst dich auf sehr dünne Eisflächen, die dann zusammenbrechen.
(Nutzer gelöscht) 09.10.2025 13:13
Ihre Seelen ja , aber noch nicht in der neue Schöpfung
Der Baum des ewigen Lebens ist ja Christus im NT.
Habs nicht erfunden, wie gesagt gemesen von einem der frühen Kirchenväter .
Bis dann ,ciaoi
Der Baum des ewigen Lebens ist ja Christus im NT.
Habs nicht erfunden, wie gesagt gemesen von einem der frühen Kirchenväter .
Bis dann ,ciaoi
(Nutzer gelöscht) 09.10.2025 13:14
gelesen....
Miri21 09.10.2025 13:54
Du hast dann was falsch verstanden oder gelesen!
Der Baum des Lebens repräsentiert Leben, Wachstum, Fruchtbarkeit und Unsterblichkeit. Im Kontext der Schöpfungsgeschichte ist er ein Symbol für die ewige Gemeinschaft mit Gott, die Adam und Eva besaßen.
Die Kirchenväter interpretieren den Baum des Lebens im Paradies als ein Symbol für die ursprüngliche Unsterblichkeit und ewige Gemeinschaft mit Gott, von der Adam und Eva durch den Verzehr der verbotenen Frucht vom Baum der Erkenntnis getrennt wurden.
Doch im Neuen Bund haben wir das Abendmahl, die Eucharistie, das Brot des Lebens, Seinen Leib und Sein Blut, das für die Vergebung der Sünden vergossen wurde.
Joh 6:58 Das ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist, nicht von der Art, wie die Väter es aßen und starben. Wer dieses Brot ißt, wird leben in Ewigkeit."
Der Baum des Lebens repräsentiert Leben, Wachstum, Fruchtbarkeit und Unsterblichkeit. Im Kontext der Schöpfungsgeschichte ist er ein Symbol für die ewige Gemeinschaft mit Gott, die Adam und Eva besaßen.
Die Kirchenväter interpretieren den Baum des Lebens im Paradies als ein Symbol für die ursprüngliche Unsterblichkeit und ewige Gemeinschaft mit Gott, von der Adam und Eva durch den Verzehr der verbotenen Frucht vom Baum der Erkenntnis getrennt wurden.
Doch im Neuen Bund haben wir das Abendmahl, die Eucharistie, das Brot des Lebens, Seinen Leib und Sein Blut, das für die Vergebung der Sünden vergossen wurde.
Joh 6:58 Das ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist, nicht von der Art, wie die Väter es aßen und starben. Wer dieses Brot ißt, wird leben in Ewigkeit."

Jetzt
Zentrale Bosheit in der rkK!!!
Bittet um Erkenntnis und Liebe zu dieser Wahrheit!
Auch an anderen Stellen spricht Jesus, was nicht wörtlich zu nehmen ist! Abgesehen von den Gleicnissen!
Gerade bei dem Wort Kelch!
"Soll ich diesen Kelch nicht trinken?
Lass den Kelch bitte an mir vorüber gehen, aber dein Wille geschehe!