Esel in der Bibel
13.04.2025 20:27
Esel in der Bibel
13.04.2025 20:27
Esel in der Bibel
Wenn man sich mit der Bedeutung befassen möchte..
Ein Blick ins AT ist hilfreich...
Sacharja 9, 9
Exodus 34,20
Dann noch Numeri und Buch der Richter...Deborahlied...
Ein Blick ins AT ist hilfreich...
Sacharja 9, 9
Exodus 34,20
Dann noch Numeri und Buch der Richter...Deborahlied...
Kommentare
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Putz 13.04.2025 21:03
In der Bibel spielen sie kluge Rollen, ausserhalb der Bibel gibt es klügere Wesen 🤣
motherhulda 13.04.2025 21:38
Esel galten stets als Tiere des Friedens, denn da Esel eindeutig klüger sind als Pferde, waren sie im Gegensatz zu diesen schlicht nicht bereit, als Reit- bzw. Zugtiere in Schlachten zu fungieren und sich somit selbst in Lebensgefahr zu begeben. Daher konnten sie nur für zivile Aufgaben eingesetzt werden.
hansfeuerstein 13.04.2025 21:41
Der Esel als Zeichen der Demut ist zu kurz gegriffen, das ist das eigentlich Überraschende..
Der Esel wird in der Bibel zum Reittier des Messias. Der Prophet Sacharja schreibt, dass er auf einem Esel reitet, „ja, auf einem Esel, dem Jungen einer Eselin“ ..
Da sprach der König zu Ziba: Was willst du damit? Ziba sprach: Die Esel sind für das Haus des Königs zum Reiten und die Brote und das Obst zur Speise für die ...
Der Esel wird in der Bibel zum Reittier des Messias. Der Prophet Sacharja schreibt, dass er auf einem Esel reitet, „ja, auf einem Esel, dem Jungen einer Eselin“ ..
Da sprach der König zu Ziba: Was willst du damit? Ziba sprach: Die Esel sind für das Haus des Königs zum Reiten und die Brote und das Obst zur Speise für die ...
motherhulda 13.04.2025 21:50
Der Messias kam bei seinem ersten Kommen eindeutig nicht als der militärische Befreier, als der er von den Juden erwartet wurde - und wurde eben als solcher bei Sacharia auch explizit nicht angekündig. Nein, bei seinem ersten Kommen sollte der Messias als Friedefürst kommen, als Diener, Retter und unschuldig Leidender und Ermordeter - nicht als Feldherr. All das wird auch und gerade mit der Wahl des Reittieres deutlich, wie oben geschrieben.
Bei Jesu erneuter Wiederkunft wird dies anders sein. Da kommt Jesus tatsächlich als furchtbarer Feldherr für die Feinde Gottes - und eben auch auf einem weißen Pferd. (Offb. 19, 11-21)
Bei Jesu erneuter Wiederkunft wird dies anders sein. Da kommt Jesus tatsächlich als furchtbarer Feldherr für die Feinde Gottes - und eben auch auf einem weißen Pferd. (Offb. 19, 11-21)
Mischael 13.04.2025 22:05
Eselin gibt es auch im Wort GOTTES, schaut mal nach.....ihr werdet überrascht sein.
KatinkaStern 13.04.2025 22:16
Ja schade @Putz das dein Blog nun geschlossen ist.
Und danke @Sherezade für die Hinweise.
Das wichtigste Thema ist der Esel vielleicht nicht. 😄 Doch ich fand es auch mal interessant.
Es gibt mehrere Stellen im AT in denen der HERR gebietet sich nicht auf Rosse -und seine eigene Kraft - zu verlassen.
Er gebietet auch vor der Einsetzung des ersten Königs (die Stelle habe ich leider jetzt nicht gefunden) dass dieser sich NICHT viele Pferde anschaffen soll. (Wohl genau aus dem Grund.)
Ja, der Esel ist ein Lasttier, das nicht für den Kampf geeignet ist.
Auch David reitete einen weißen Esel.
Abschalom, der das Königtum an sich reißen wollte, prelliert hingegen dadurch, dass er sich 50Pferde zulegte mit der entsprechenden Gefolgschaft, um seinen Vater vom Thron zu stoßen.
Er verließ sich nicht auf Gott - den Retter/Messias - sondern auf seine menschliche Kraft und Weisheit.
Na ja, er wurde ziemlich übel aus dem Sattel seines "hohen Rosses" gehoben...
Alle Evangelien berichten von dem Eselpfolen, bzw. der Eselin auf der Jesus in Jerusalem einzog, wie in Sacharja 9 angekündugt.
Es war also eine junge Eselin auf der der Herr Jesus in Jerusalem einzog und seine Königsherrschaft von einem Volk ausrufen ließ, das keine Woche später ihn dem schrecklichsten Tod überliefert.
> Nichts hat dieses Volk uns voraus.
> In keinem Deteil heben wir diesen Menschen etwas voraus.
➡️Wir sind allesamt schuldig am Tod des HERRN und bedürfen seiner Gnade - SEINES Kreuzs. (Er war schon immer der Retter seines Volkes.)
Worauf die Bibel nicht spezifisch eingeht:
Es werden nur Eselstuten als Last- und Reittiere genutzt.
Eselhengste sind, anders wie bei Pferden, nicht zu bändigen, also untauglich.
Ihre Aufgabe ist es für Nachwuchs zu sorgen.
Also einfach eine natürliche (von Gott gegebe) Tatsache, warum Jesus auf einer Eselin ritt.
(Weil dieser Gedanke im anderen Blog aufkam
Wir haben manchmal eine falsche Vorstellung von der damaligen Zeit.
Die Menschen litten oft an Hunger und Unterernährung, waren grundsätzlich kleiner wie der heutige Durchschnittseuropäer.
Eine Eselin konnte also durchaus das Gewicht eines erwachsenen, durchschnittlichen Mannes tragen.
Der HERR kam in diese Welt und unterwarf sich ihren Gesetzmäßigkeiten, ihrer Schwachheit.
ER unterwarf sich aber NICHT unter die Strukturen der weltlichen Macht, die ihre eigene Kraft und die der Rosse nutzen, um überlegen zu sein.
ER hielt sich an das Gebot Seines Vaters, das ER IHM gegeben hatte - in ALLEM.
So ritt er auf einem Lasttier ein in Jerusalem, als wahrer König, der alle Macht und Kraft aus seiner Beziehung zum Vater schöpfte!!
"Hosianna, der König kommt"
Und danke @Sherezade für die Hinweise.
Das wichtigste Thema ist der Esel vielleicht nicht. 😄 Doch ich fand es auch mal interessant.
Es gibt mehrere Stellen im AT in denen der HERR gebietet sich nicht auf Rosse -und seine eigene Kraft - zu verlassen.
Er gebietet auch vor der Einsetzung des ersten Königs (die Stelle habe ich leider jetzt nicht gefunden) dass dieser sich NICHT viele Pferde anschaffen soll. (Wohl genau aus dem Grund.)
Ja, der Esel ist ein Lasttier, das nicht für den Kampf geeignet ist.
Auch David reitete einen weißen Esel.
Abschalom, der das Königtum an sich reißen wollte, prelliert hingegen dadurch, dass er sich 50Pferde zulegte mit der entsprechenden Gefolgschaft, um seinen Vater vom Thron zu stoßen.
Er verließ sich nicht auf Gott - den Retter/Messias - sondern auf seine menschliche Kraft und Weisheit.
Na ja, er wurde ziemlich übel aus dem Sattel seines "hohen Rosses" gehoben...
Alle Evangelien berichten von dem Eselpfolen, bzw. der Eselin auf der Jesus in Jerusalem einzog, wie in Sacharja 9 angekündugt.
Es war also eine junge Eselin auf der der Herr Jesus in Jerusalem einzog und seine Königsherrschaft von einem Volk ausrufen ließ, das keine Woche später ihn dem schrecklichsten Tod überliefert.
> Nichts hat dieses Volk uns voraus.
> In keinem Deteil heben wir diesen Menschen etwas voraus.
➡️Wir sind allesamt schuldig am Tod des HERRN und bedürfen seiner Gnade - SEINES Kreuzs. (Er war schon immer der Retter seines Volkes.)
Worauf die Bibel nicht spezifisch eingeht:
Es werden nur Eselstuten als Last- und Reittiere genutzt.
Eselhengste sind, anders wie bei Pferden, nicht zu bändigen, also untauglich.
Ihre Aufgabe ist es für Nachwuchs zu sorgen.
Also einfach eine natürliche (von Gott gegebe) Tatsache, warum Jesus auf einer Eselin ritt.
(Weil dieser Gedanke im anderen Blog aufkam

Wir haben manchmal eine falsche Vorstellung von der damaligen Zeit.
Die Menschen litten oft an Hunger und Unterernährung, waren grundsätzlich kleiner wie der heutige Durchschnittseuropäer.
Eine Eselin konnte also durchaus das Gewicht eines erwachsenen, durchschnittlichen Mannes tragen.
Der HERR kam in diese Welt und unterwarf sich ihren Gesetzmäßigkeiten, ihrer Schwachheit.
ER unterwarf sich aber NICHT unter die Strukturen der weltlichen Macht, die ihre eigene Kraft und die der Rosse nutzen, um überlegen zu sein.
ER hielt sich an das Gebot Seines Vaters, das ER IHM gegeben hatte - in ALLEM.
So ritt er auf einem Lasttier ein in Jerusalem, als wahrer König, der alle Macht und Kraft aus seiner Beziehung zum Vater schöpfte!!
"Hosianna, der König kommt"
KatinkaStern 13.04.2025 22:30
Vielleicht noch interessant:
Wenn Pferde in Gefahr sind galopieren sie los, ganz gleich welche Schlucht sich vor ihnen auf tut.
Esel hingegen sind unwegsames Gelände gewöhnt. Nichts, selbst Schläge (siehe Geschichte von Bileam) können Sie dazu bringen sich selbst in Gefahr zu bringen.
Sie wägen ab und warten lieber auf Hilfe.
Ich gleiche lieber einem Esel - Psal 121, 1b Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? 2 Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. 3 Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
Tja, und wenn der HERR durch einen Esel reden kann... 😉
Wenn Pferde in Gefahr sind galopieren sie los, ganz gleich welche Schlucht sich vor ihnen auf tut.
Esel hingegen sind unwegsames Gelände gewöhnt. Nichts, selbst Schläge (siehe Geschichte von Bileam) können Sie dazu bringen sich selbst in Gefahr zu bringen.
Sie wägen ab und warten lieber auf Hilfe.
Ich gleiche lieber einem Esel - Psal 121, 1b Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? 2 Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. 3 Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
Tja, und wenn der HERR durch einen Esel reden kann... 😉
hansfeuerstein 13.04.2025 23:47
Es geht um ein weiteres Erkennungszeichen des Messias, dessen Attribut u.A., die Demut ist.
EchtePerle 14.04.2025 03:43
Der Esel ist das einzige Tier, von dem kein Jungtier, geopfert werden musste.
Für den Esel musste ein Lamm sterben.
Hier haben wir die Vorschattung des Opfers Jesu, denn für den Esel starb
das Lamm.
Für den Esel musste ein Lamm sterben.
Hier haben wir die Vorschattung des Opfers Jesu, denn für den Esel starb
das Lamm.
EchtePerle 14.04.2025 03:55
2. Mose 34, 18,19, 20
18 Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten. Sieben Tage lang sollst du ungesäuertes Brot essen, wie ich dir geboten habe, um die bestimmte Zeit des Monats Abib; denn im Monat Abib bist du aus Ägypten ausgezogen.
19 Alles zuerst Geborene gehört mir, auch alle männliche Erstgeburt unter deinem Vieh, es sei ein Rind oder ein Schaf.
20 Aber die Erstgeburt des Esels sollst du mit einem Lamm auslösen; wenn du es aber nicht auslöst, so brich ihm das Genick.
18 Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten. Sieben Tage lang sollst du ungesäuertes Brot essen, wie ich dir geboten habe, um die bestimmte Zeit des Monats Abib; denn im Monat Abib bist du aus Ägypten ausgezogen.
19 Alles zuerst Geborene gehört mir, auch alle männliche Erstgeburt unter deinem Vieh, es sei ein Rind oder ein Schaf.
20 Aber die Erstgeburt des Esels sollst du mit einem Lamm auslösen; wenn du es aber nicht auslöst, so brich ihm das Genick.
Bambus2021 14.04.2025 08:24
Vielleicht steht der Esel symbolisch auch dafür:
Das große Gefühle erleben.
Habt ihr schonmal die Begeisterung und Inbrünstige Leidenschaft eines Esels gehört?
Das große Gefühle erleben.
Habt ihr schonmal die Begeisterung und Inbrünstige Leidenschaft eines Esels gehört?
EchtePerle 14.04.2025 08:40
@Bambus2021,
sorry, aber Du willst ein Christ sein und tätigst solche Aussprüche?
Kapierst nicht den geistlichen Hintergrund und den Zusammenhang auf die Vorschattung des Opfers Jesu?
Nun, gleich werden dann einige Leute kommen und Dir beispflichten und
meinen geistlich klaren und eindeutigen Kommentar, anzweifeln, verwerfen, usw......
Ich muss mich hier ausklicken!
Es hat überhaupt keinen Sinn mehr, sich hier im Forum mit den Leuten auszutauschen! Hier sind kaum noch geistliche Gläubige.
Macht es gut, alle zusammen!
Gottes Segen wünsche ich Euch!
sorry, aber Du willst ein Christ sein und tätigst solche Aussprüche?
Kapierst nicht den geistlichen Hintergrund und den Zusammenhang auf die Vorschattung des Opfers Jesu?
Nun, gleich werden dann einige Leute kommen und Dir beispflichten und
meinen geistlich klaren und eindeutigen Kommentar, anzweifeln, verwerfen, usw......
Ich muss mich hier ausklicken!
Es hat überhaupt keinen Sinn mehr, sich hier im Forum mit den Leuten auszutauschen! Hier sind kaum noch geistliche Gläubige.
Macht es gut, alle zusammen!
Gottes Segen wünsche ich Euch!
Bambus2021 14.04.2025 08:47
@EchtePerle
Der Mensch macht sich in den Augen der Welt ja letztendlich zum Esel
wenn er die Welt überwindet.
Das von 8:24 Uhr habe ich schon ernst gemeint.
Zitat:
"Die Gedanken sind frei".
Der Mensch macht sich in den Augen der Welt ja letztendlich zum Esel
wenn er die Welt überwindet.
Das von 8:24 Uhr habe ich schon ernst gemeint.
Zitat:
"Die Gedanken sind frei".
Bambus2021 14.04.2025 08:48
@EchtePerle
Auch deine Erkenntnis bleibt Sückwerk, das wird bei jedem Menschen bis zum Lebensende so ein.
Auch deine Erkenntnis bleibt Sückwerk, das wird bei jedem Menschen bis zum Lebensende so ein.
EchtePerle 14.04.2025 09:28
Nein, Bambus, Du kennst die Schrift nicht wirklich!
Die Gläubigen stehen alle auf unterschiedlichen geistlichen Entwicklungsstufen, die meisten heir, sind noch nicht einmal wiedergeboren, haben nciht wirklich den Heiligen Geist.
Ungläubige, Neu-Gläubige, die Milch brauchen, usw. wie bei der Entwicklung bei einem Baby - Kleinkind- Schulkind - Jugendlicher-
Erwachsener!
Noch nicht einmal das, weißt Du aus der Bibel.
Es ist mir nicht gegeben, mich mit Dir weiter geistlich auszutauschen!
Ich verabschiede mich!
Die Gläubigen stehen alle auf unterschiedlichen geistlichen Entwicklungsstufen, die meisten heir, sind noch nicht einmal wiedergeboren, haben nciht wirklich den Heiligen Geist.
Ungläubige, Neu-Gläubige, die Milch brauchen, usw. wie bei der Entwicklung bei einem Baby - Kleinkind- Schulkind - Jugendlicher-
Erwachsener!
Noch nicht einmal das, weißt Du aus der Bibel.
Es ist mir nicht gegeben, mich mit Dir weiter geistlich auszutauschen!
Ich verabschiede mich!
(Nutzer gelöscht) 14.04.2025 10:58
😂🤣
(Nutzer gelöscht) 14.04.2025 11:10
Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst also: Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die anderen Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.
Shira 14.04.2025 12:27
Macht dir keine Sorgen Bambus....
Wenn man den Heiligen Geist hat, ist man Lieb, voller Freude, friedlich, geduldig, freundlich, man hat Güte, man ist Jesus treu, man ist sanftmütig und selbstbeherrscht (Galater 5)
So von oben herab, das ist ein andere Geist. Steht auch in Galater 5
Einbildung ist auch eine Bildung 😉
Wenn man den Heiligen Geist hat, ist man Lieb, voller Freude, friedlich, geduldig, freundlich, man hat Güte, man ist Jesus treu, man ist sanftmütig und selbstbeherrscht (Galater 5)
So von oben herab, das ist ein andere Geist. Steht auch in Galater 5
Einbildung ist auch eine Bildung 😉
Bambus2021 14.04.2025 16:04
@Shira
Ich glaube dass ich den heiligen Geist einmal hatte als ich sehr einseitig und wenig gegessen hatte.
Damals bin ich jeden dritten Tag mindestens 10 km weit gerannt. Aber richtig gerannt quasi.
Ich glaube dass es diejenigen gibt welche die Welt überwunden haben, welche quasi Ja sagen zu Jesus Christus und seiner Würde. Welche ihn sozusagen nicht töten wollen würden,
sondern Ehrfurcht vor seiner göttlichen Würde hätten, stünde er quasi vor ihnen.
Und dennoch ist der heilige Geist noch etwas völlig anderes.
Die Jünger Jesu z.b. hatten Glauben gefunden, hauptsächlich eben weil sie die Wunder selbst erlebt hatten. Aber selbst diese hatten den heiligen Geist wohl noch nicht.
Denn erst sehr viel später hauchte Jesus sie ja an oder so und sagte: "Empfangt heiligen Geist" ect.
Ich glaube dass ich den heiligen Geist einmal hatte als ich sehr einseitig und wenig gegessen hatte.
Damals bin ich jeden dritten Tag mindestens 10 km weit gerannt. Aber richtig gerannt quasi.
Ich glaube dass es diejenigen gibt welche die Welt überwunden haben, welche quasi Ja sagen zu Jesus Christus und seiner Würde. Welche ihn sozusagen nicht töten wollen würden,
sondern Ehrfurcht vor seiner göttlichen Würde hätten, stünde er quasi vor ihnen.
Und dennoch ist der heilige Geist noch etwas völlig anderes.
Die Jünger Jesu z.b. hatten Glauben gefunden, hauptsächlich eben weil sie die Wunder selbst erlebt hatten. Aber selbst diese hatten den heiligen Geist wohl noch nicht.
Denn erst sehr viel später hauchte Jesus sie ja an oder so und sagte: "Empfangt heiligen Geist" ect.
Bambus2021 14.04.2025 16:07
@EchtePerle
Vielleicht gibt es auch garkeine "Entwicklungsstufen". Sondern lediglich immer den (täglich Unterschiedlich) jeweiligen Zustand. Also je nachdem wieviel Macht die geistige und wieviel Macht die fleischliche Gesinnung gerade hat. Davon abhängig entsteht dann der tägliche durchschnittszustand.
Von dem Paulus ja an sich selber erkannte dass er elend ist. Weil er dann schrieb:
"Ich elender Mensch".
Meinst du dass du weniger elend bist als Paulus?
Vielleicht gibt es auch garkeine "Entwicklungsstufen". Sondern lediglich immer den (täglich Unterschiedlich) jeweiligen Zustand. Also je nachdem wieviel Macht die geistige und wieviel Macht die fleischliche Gesinnung gerade hat. Davon abhängig entsteht dann der tägliche durchschnittszustand.
Von dem Paulus ja an sich selber erkannte dass er elend ist. Weil er dann schrieb:
"Ich elender Mensch".
Meinst du dass du weniger elend bist als Paulus?
hansfeuerstein 14.04.2025 17:44
Wir haben uns angewöhnt bei der Sache mit dem Esel auf die Demut fixiert zu sein, anstatt auf die Macht des echten Messias. Es dauert nur ein wenig, bis sie zum Tragen kommt. Aber sie kommt umso heftiger.
Sherezade 14.04.2025 21:01
Hab ja erst nur mal Bibelstellen für eigene Gedanken gepostet... wer mehr Interesse hat...
https://www.die-bibel.de/ressourcen/wibilex/altes-testament/esel
Der Autor ist u.a. mit der Tier-und Pflanzenwelt im alten Israel befasst...er hat eine wirklich fazinierende Arbeit darüber geschrieben...
Und hier noch ein Link von einer Judaistin...
https://fis.uni-bamberg.de/server/api/core/bitstreams/4811a86b-a5fe-4fac-8da3-d1268d31318d/content
https://www.die-bibel.de/ressourcen/wibilex/altes-testament/esel
Der Autor ist u.a. mit der Tier-und Pflanzenwelt im alten Israel befasst...er hat eine wirklich fazinierende Arbeit darüber geschrieben...
Und hier noch ein Link von einer Judaistin...
https://fis.uni-bamberg.de/server/api/core/bitstreams/4811a86b-a5fe-4fac-8da3-d1268d31318d/content