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Verständnis für Gewalt !

Verständnis für Gewalt !



20.04.2024

„Verständnis für Gewalt“

Bei Befragung spricht sich jeder zweite muslimische Schüler in Niedersachsen für islamischen Gottesstaat aus

In einer schockierenden Befragung zeigt sich eine enorme Verbreitung islamistischer Denkmuster unter muslimischen Schülern. Jeder dritte hat Verständnis für Gewalt im Namen des Islam, zwei Drittel stellen die Scharia über das Grundgesetz.

Von Redaktion

Eine im Rahmen der Niedersachsensurveys vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen erhobene Umfrage zeigt erschreckende Zahlen. Es wurden 308 muslimische Schüler über alle Schulformen hinweg zum Thema Islam befragt. Über zwei Drittel sprechen sich dabei für den Satz: „Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland“ aus. 35 Prozent haben „Verständnis für Gewalt gegen Menschen, die Allah oder den Propheten
Mohammed beleidigen.“ 18 Prozent sehen Gewalt zur Durchsetzung des Islam per se als legitim an und ganze 45,8 Prozent stimmen der Aussage zu, wonach ein islamischer Gottesstaat die beste Staatsform wäre.



Aufgrund der begrenzten Stichprobe ist das Ergebnis zwar nicht repräsentativ für alle Schüler in Niedersachsen zu werten, die verfestigten islamistischen Denkmuster über alle Schulformen hinweg sind jedoch höchst alarmierend. Lediglich Mädchen neigen etwas weniger zu islamistischem Gedankengut. Bereits 2018 zeigte eine Umfrage unter islamischen Schülern, dass jeder Dritte sich „gut vorstellen“ könne, selbst für den Islam zu kämpfen. 8 Prozent befürworteten sogar den IS.

Insbesondere nach dem 7. Oktober kam es an deutschen Schulen immer wieder zu Vorfällen, weil muslimische Schüler sich antisemitisch äußerten oder für die Hamas aussprachen. 

Quelle:
https://apollo-news.net/bei-befragung-spricht-sich-jeder-zweite-muslimische-schueler-in-niedersachsen-fuer-islamischen-gottesstaat-aus/?_gl=1*1tnj90j*_up*MQ..*_ga*MTYzNzU1OTkwOC4xNzEzNjQyNTQ4*_ga_7L9F1QF22R*MTcxMzY0MjU0OC4xLjAuMTcxMzY0MjU0OC4wLjAuMA..

Kommentare

 
Seinesgleichen 20.04.2024 22:16


Die Republik ist schockiert: Sechs Teenager, darunter eine 13-Jährige, planten Anschläge auf Kirchen und Synagogen, wollten „Ungläubige“ töten. Doch damit sind sie bei weitem nicht die ersten ihrer Art - immer mehr Teenager radikalisieren sich in nie dagewesener Geschwindigkeit.


Von Pauline Schwarz

15.04.2024

Albina H. ist 16 Jahre alt. Das Mädchen aus Iserlohn wollte unbedingt ausreisen – aber „nicht nach Mallorca in den Urlaub, sondern um sich dem Islamischen Staat anzuschließen“, erklärte NRWs Innenminister Herbert Reul am Freitag in einem Pressestatement. Ihre Chats führten die Ermittler nach kurzer Zeit zu weiteren Anhängern der islamistischen Terror-Gruppe, mit denen sie Anschläge auf Kirchen, Synagogen, Sportclubs oder Lokale plante. Anders als man nun denken mag, sind Albinas Mittäter jedoch keine erwachsenen Männer, die der IS aus Syrien oder dem Irak nach Deutschland geschleust hat – es sind Kinder. Zwei Jungen und drei Mädchen, das jüngste von ihnen grade mal 13 Jahre alt, wollten mit Messern, Molotowcocktails und Schusswaffen auf „Ungläubige“ losgehen.

Während andere Kinder in diesem Alter sich grade mit ihrer Pubertät herumschlagen und anfangen, sich für das andere Geschlecht zu interessieren, wollten diese Jugendlichen im Namen Allahs, für den Islamischen Staat, töten. Sie planten einen „heimtückischen Mord aus niedrigen Beweggründen“ – genau wie es ein paar Monate zuvor der 16-jährige Rasul M. aus Brandenburg und der 15-jährige Edris D. aus Burscheid taten. Die beiden hatten einen Sprengstoff-Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Leverkusen und eine Synagoge in Köln geplant, wollten Ungläubige „anzünden“. Und auch sie sind lange nicht die ersten ihrer Art. Der IS war nie weg – und er hat nie aufgehört, Kinder zu Gotteskriegern zu radikalisieren.

Wie schnell das geht, zeigt der Fall Schamsudin M. aus Bremerhaven. Der damals 18-Jährige soll laut Gerichtsakten das erste Mal im Januar 2022 mit islamistischem Gedankengut in Berührung gekommen sein. Von da an dauerte es nur zwei Monaten bis der gebürtige Tschetschene ein Gläubiger war, vier weitere, bis er in einer Chat-Gruppe mit anderen sein „Lieblingsvideo“ von Enthauptungen teilte und Clips, in denen Ungläubige lebendig verbrannt wurden, mit den Worten „Wollt ihr hier verbrannte Chicken sehen?“ kommentierte. Etwa seit dieser Zeit stand der Jugendliche dann auch in regelmäßigem Kontakt mit einem Mitglied des afghanischen Ablegers des Islamischen Staates, der ISPK („Islamischer Staat Provinz Khorasan“).


Sprengstoffausbildung vom IS aus Afghanistan

Schamsudin M. schloss sich laut dem Generalbundesanwalt im Sommer 2022 der Terrorgruppe an und wurde damit beauftragt, eine IS-Terrorzelle in Deutschland zu gründen – er sollte als eine Art „Emir“ fungieren. Und das tat der Junge. Schamsudin übersetzte und verbreitete Propagandamaterial, warb aktiv Jugendliche für den IS an, half bei der Reise in die „Operationsgebiete“ und sorgte für den Transfer von Geld an den ISPK in Afghanistan. In einer von ihm gegründeten Chat-Gruppe rief er außerdem zu Anschlägen in Deutschland auf und verteilte dazu Anleitungen zum Bau von Sprengsätzen – hier rekrutierte Schamsudin den 16-jährigen Etrit P. aus Iserlohn.

Etrit erklärte sich dazu bereit, einen Sprengstoff-Anschlag zu verüben und wurde von Schamsudin dafür an einen IS-Kämpfer in Afghanistan vermittelt, der den Jungen unterwies. Warum der Deutsch-Kosovare am Ende von seinem Plan abrückte, ist nicht ganz klar, laut Generalbundesanwalt habe er Angst gehabt, dass sein Sprengstoff-Anschlag hätte vereitelt werden können – aus anderer Quelle hieß es, er habe die Anleitung zum Bau der Bombe einfach nicht verstanden. Fest steht jedoch, dass Etrit stattdessen einen Messerangriff auf Polizisten verüben wollte – während Schamsudin und andere in der Chat-Gruppe für sein Seelenheil beteten.

Das Attentat wurde grade noch rechtzeitig von Sicherheitsbehörden vereitelt, die beiden jungen Männer wurden im September 2022 festgenommen und etwa ein Jahr später zu Haftstrafen verurteilt. Was bleibt, ist die Frage: Wie konnte es so weit kommen? Wie kommen Jugendliche überhaupt mit dem radikalen Islam und dem IS in Kontakt? Die Antwort ist so einfach, wie besorgniserregend: Der Großteil der Radikalisierung findet heutzutage im Internet statt – auf Plattformen wie YouTube und TikTok. Hier tummelt sich eine ganze Riege von islamistischen Hochglanz-Predigern, die tausende Follower haben. Sie haben sich ihrem jungen Publikum angepasst – mit moderner Kleidung, Sprache und einer jugendlichen Aufmachung ihrer Videos.


„Pop-Islamisten“ mit tausenden Followern

Ein bekanntes Beispiel dafür ist „Muslim Interaktiv“, eine Gruppierung, die laut Hamburger Verfassungsschutz eine Tarnorganisation der seit 2003 in Deutschland verbotenen islamistischen Vereinigung „Hizb ut-Tahrir – Islamische Befreiungsfront“ sein soll – die sich die Errichtung eines Kalifats sowie die Einführung und Durchsetzung der Sharia zum Ziel gemacht hat. Und dem scheinen auch die Anhänger von „Muslim Interaktiv“ nicht abgeneigt zu sein, zumindest trugen Teilnehmer der Treffen in Hamburg, die Anfang April für mediale Aufregung sorgten, stolz Hoodies mit der Aufschrift „Kalifat“. Die vornehmlich jungen Männer in ihren 20ern und 30ern sind jedoch schon viel länger aktiv.

Seit dem Jahr 2020 veröffentlicht der „Zusammenschluss von Muslimen“ regelmäßig Videos auf YouTube, die eine klare Botschaft haben: Wir sind hier, wir sind mächtig und wir werden zur Tat schreiten. Und das offenbar mit einem soliden Startkapital, denn die Videos sind extrem professionell gemacht: Mit Drohnenaufnahmen, dynamischen Schnitten und Kameraperspektiven oder Comic-Elementen wirken sie fast wie Spielfilme. Wobei natürlich auch protzige Autos, Motorräder und durchtrainierte Protagonisten nicht fehlen dürfen – denn darauf steht die Jugend schließlich.

Zusammen mit Instagram, Facebook und TikTok haben die „Pop-Islamisten“, wie Ermittler die jungen Männer nennen, zusammengerechnet fast 50.000 Follower. Und diesen, vermutlich sehr jungen, Zuschauern präsentieren sie inzwischen vor allem Kurz-Videos, in denen steinzeitliche Lehren aus dem Koran gezogen werden und Muslime dazu angehalten werden, alles Westliche abzulehnen. Gesicht und Aushängeschild des Ganzen ist dabei der 25-jährige Lehramts-Student Joe Adade Boateng, ein Deutsch-Ghanaer, der sich „Raheem“ nennt. Er sitzt in einem professionellen Podcast-Studio und trägt coole Klamotten – zum Beispiel Trainingsjacken oder ein Hoodie mit dem eigenen Brand – während er mit zusammengezogenen Augenbrauen in die Kamera spricht.


„Eine Art Einstiegsdroge“

Zum Beispiel darüber, dass Saudi-Arabien den Islam „beschmutzt“. Und das nur, weil das Land eine „halbnackte Frau“ – also eine Frau mit nackten Armen und ohne Kopftuch – zu einem internationalen Schönheitswettbewerb geschickt hat. Die Saudis seien „Verräter“, würden den Amerikanern – ihren „Herrchen“ – hinterherlaufen und allen Muslimen „Schande“ bereiten. Andere Themen, die Raheem bedient, sind unter anderem der angeblich grassierende Rassismus gegen Muslime, die AfD und die Verbreitung von aggressivem Israel-Hass.

„Muslim Interaktiv“ sind aber bei weitem nicht die einzigen Islamisten, die mit solchen Themen auf Jugendfang im Internet gehen. Da wäre zum Beispiel noch Ibrahim El-Azzazi, auch Sheik Ibrahim genannt, der Muslimen zum Beispiel erklärt, warum sie nicht an den Festen der „Kufar“ (der „Ungläubigen“) teilnehmen dürfen. Oder Abul Karim, der seinen über 70.000 Followern erklärt, dass sie keine Muslime sind, wenn sie „Ungläubigen“ zu Weihnachten gratulieren – genau wie der islamistische Prediger Seddik Kalamp. Und auf den Weihnachtsmarkt dürfen Muslime laut dem Imam und Internet-Prediger Abul Baraa, der auch den Märtyrer-Tod glorifiziert, auch nicht.

Der in Deutschland wohl bekannteste Internet-Prediger ist aber wohl der Salafist Pierre Vogel, der sich selbst Abu Hamza nennt. Der 45-Jährige wurde 2011 bekannt, als er öffentlich ein Totengebet für den Al-Quaida-Chef Osama Bin Laden forderte und wenig später das Gesicht des, vom Verfassungsschutz beobachteten, salafistischen Vereins „Einladung zum Paradies“ wurde. Vogel ist heute aber nicht nur ein islamistischer TikTok-Influencer, er ist ehemaliger Boxer und das macht er sich offenbar zunutze. In Köln arbeitet der Mann, den der Verfassungsschutz vor ein paar Jahren als „eine Art Einstiegsdroge“ in die salafistische Ideologie bezeichnete, in einem Sportstudio als Boxtrainer für Kinder und Jugendliche. Das „Bergheim“ wird auch mit der missionierenden „Da’wa“-Kampagne („Was danach“), die in salafistischen Kreisen beliebt ist, in Verbindung gebracht.


Deutsche sterben in Syrien als „Märtyrer“

Generell ist Kampfsport in islamistischen Kreisen sehr beliebt – genauso wie der bei Jugendlichen extrem verbreitete Hip-Hop beziehungsweise Deutsch-Rap. Eine islamistische Ikone, die beides verkörpert, ist der Berliner Dennis Cuspert. Der Deutsch-Ghanaer versuchte erst als Rapper „Deso Dogg“ Karriere zu machen und dann als Mixed-Martial-Arts-Kämpfer – bis er zu Allah, zum Salafismus fand. Er umgab sich in der seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachteten Neuköllner „Al-Nur-Moschee“ mit zweifelhaften Leuten, darunter auch Pierre Vogel – bis er sich schließlich dem IS anschloss. Cuspert trug dann den Namen „Abu Talha al-Almani“ und reiste nach Syrien aus. Von dort aus wurde er einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Propagandisten, bis er 2018 bei einem Drohnenangriff getötet worden sein soll.

Ähnliches ereilte auch den Deutschen David G. aus Kempten, der im örtlichen Boxverein aktiv war, bis er sich radikalisierte, zum Islam konvertierte und 2013 nach Syrien in den Krieg zog – wo er ein Jahr später getötet wurde. Anders als Dennis Cuspert war David G. zuvor nie auffällig geworden, er scheint sich im Internet radikalisiert zu haben – wie viele andere Jugendliche es vor ihm taten und offensichtlich auch aktuell tun. Und das wahrscheinlich noch viel schneller als früher – dabei hatte es schon bei David G. nur Monate gedauert, bis sich ein harmloser Lehrling in einen islamistischen Gotteskrieger verwandelte.

Quelle:
https://apollo-news.net/die-kinder-des-kalifats/?_gl=1*1p1qkt1*_up*MQ..*_ga*OTA1Nzg3NDc5LjE3MTM2NDM4NDg.*_ga_7L9F1QF22R*MTcxMzY0Mzg0Ny4xLjAuMTcxMzY0Mzg0Ny4wLjAuMA..
 
IngridMarie 20.04.2024 22:17
Vermutlich werden sie ihren Gottesstaat auch kriegen hier in Deutschland. Dumm genug ist das Land ja.
 
Seinesgleichen 20.04.2024 22:54


Israelhass

Palästina-Camper vor dem Bundestag verbreiten Hitler-Reden und Mordaufrufe gegen Israelis

Seit einigen Tagen campieren Palästina-Demonstranten vor dem Bundestag. Eine Recherche zeigt nun die extremistische Gesinnung zentraler Akteure des Camps.

Von Redaktion  19.04.2024

Seit einiger Zeit campieren rund 140 Palästina-Demonstranten in einem Zeltlager direkt vor dem Bundestag. Sie protestieren „für die notleidenden Zivilisten in Gaza“. Bereits mehrfach kam es zu gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei. Nun zeigt eine Recherche des Tagesspiegel, dass die israelfeindlichen Demonstranten deutlich radikaler sind, als bisher angenommen worden war.

Wie eine Analyse der Social-Media-Beiträge der Camper verdeutlicht, unterstützen zahlreiche Demonstranten Terror-verherrlichende Positionen. So verbreiten mehrere Akteure des Camps online ungehemmt Hassbotschaften gegen Israel, preisen Terroranschläge und rufen zum „Märtyrertod“ auf. Insbesondere eine Gruppe junger Männer, darunter ein gewisser Hakim Awad, der in den letzten Wochen bei Berliner Demonstrationen immer wieder als Einpeitscher auftrat, scheint besonders auffällig zu sein. In seinem direkten Umfeld sowie auf seinen eigenen Accounts findet sich einiges strafrechtlich relevantes Material, darunter Beiträge, die eine Verehrung von Adolf Hitler ausdrücken sowie Jubel über Terroranschläge.


Jubel über Judenmord und Märtyrer

Konkret offenbart die Recherche des Tagesspiegel etwa, dass Hakim Awad die Terrorattacke, bei der ein Attentäter im Juli 2023 in Tel Aviv mit seinem Auto in eine Menschenmenge raste und mehrere Personen dabei verletzte, zelebrierte und bejubelte. Die Hamas reklamierte den Anschlag damals für sich. Einen „Märtyrer“ vergötterte Awad in einem weiteren Post mit den Worten: „Oh Glücklicher, der mutig und ehrenhaft lebte und als Märtyrer ging.“ Einen anderen verstorbenen Terroristen verabschiedete er mit den Worten: „Möge Gott deine Seele segnen, du Krone des Kopfes.“

In zahlreichen Aussagen offenbart Hakim Awad auch seine Sympathie für den Terroristen Ibrahim Al Nabulsi, den einheimischen Kopf der „Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden“, der unter dem Namen „Löwe von Nablus“ bekannt war und vor zwei Jahren bei einer Auseinandersetzung mit israelischen Sicherheitskräften getötet wurde.

Dienstagabend wurde Awad zwischenzeitlich festgenommen, nachdem er wiederholt schwer antisemitische Parolen gerufen hatte, ist inzwischen jedoch wieder auf freiem Fuß zurück im Camp, das offiziell noch bis zum 22. April gehen soll. Awad fällt nicht das erste Mal auf: Bei einem Protest für Palästina in Berlin trug Awad etwa ein Shirt mit dem Konterfei von Al Nabulsi und zog die Aufmerksamkeit der Medien und der Polizei auf sich. Auf einer anderen Demonstration sieht man Awad vermummt auf der Straße des 17. Juni, um seine Stirn hat er sich ein grünes Stoffband gebunden – ein Zeichen für seine Hamas-Sympathie?


Fans von Adolf Hitler und Waffenfanatiker im direkten Umfeld

Genauso gruselig ist das direkte Umfeld des Terrorfreunds. In Awads Umgebung gibt es, so der Tagesspiegel, einen weiteren Extremisten, der anscheinend aus Syrien stammt und seit mehr als einem Jahr in Berlin lebt. Auf Instagram zeigt er sich mit Messern und einer verdeckt getragenen Schusswaffe. Es ist selbst für Experten nicht ersichtlich, ob es sich dabei um eine Soft-Air-Pistole oder eine echte Waffe handelt. Ein anderer Teilnehmer des Protestcamps in Berlin prahlt auf Instagram mit seiner Machete.

Wieder ein anderer Freund Awads verbreitet Reden von Adolf Hitler, in denen dieser gegen Juden hetzt und ihnen schädliche Einflüsse auf die Gesellschaft vorwirft. Derselbe Aktivist ruft auch zur Ermordung von Israelis auf: „Lasst sie alle furchtbar sterben. Löscht Israel von der Landkarte“, schrieb er in einer Story auf der Social-Media-Plattform Instagram.

Der Hitler-Fan ist dabei kein unwichtiger Mann, berichtet der Tagesspiegel. Der Name des Judenhassers ist zwar unbekannt, er tritt aber auf Palästina-Protesten regelmäßig als Redner und Parolengeber auf. Israel bezeichnet der Mann in einer Rede unter anderem als „unmoralischsten und aggressivsten Haufen, den die Welt je gesehen hat“. Die „Zionisten“ seien zudem zuständig für den Völkermord von Ruanda im Jahr 1994.

Solche antisemitischen Theorien sind kein Novum auf dem Zeltlager. Als am Sonntagabend rund 200 Personen sich versammelten und einem 29-jährigen Redner, der mehrere verbotene Parolen rief, zuhörten, schritt die Polizei ein, um den Sprecher festzunehmen. Eine „unüberschaubare Menge der Versammlungsteilnehmenden“ habe sich mit ihm solidarisiert und sich gegen die Festnahme gewehrt, heißt es in der dazugehörigen Polizeimeldung. 13 Teilnehmer und vier Polizisten seien dabei verletzt worden.

Quelle:
https://apollo-news.net/palaestina-camper-vor-dem-bundestag-verbreiten-hitler-reden-und-mordaufrufe-gegen-israelis/?_gl=1*1bsr7rz*_up*MQ..*_ga*OTA1Nzg3NDc5LjE3MTM2NDM4NDg.*_ga_7L9F1QF22R*MTcxMzY0Mzg0Ny4xLjAuMTcxMzY0Mzg0Ny4wLjAuMA..
 
johnny67 20.04.2024 23:22
Was unsere Regierungen mitsamt ihrer dummen Gefolgschaft gesät haben, ernten wir jetzt. Uns wird es bald wie Israel gehen, umzingelt von Allah-Jüngern, die allesamt uns an die Gurgel wollen. Den Deppen gönne ich Urteil, uns Klarseher möge der Herr beistehen.
 
Seinesgleichen 20.04.2024 23:59
Wieviele Menschen starben einst damals, damit die drohende Islamisierung zurückgedrängt werden konnte ?...heute sind die Menschen so dermassen degeneriert, dass sie sogar zur europäischen Islamisierung geradezu einladen !

Ich will nicht wissen, wieviele bestialische und gewaltbereite Verbrecher und IS Kämpfer bereits im Rahmen der völlig unkontrollierten Einwanderei sich in Europa eingefunden haben.
 
johnny67 21.04.2024 00:43
Alles im Namen des Antirassismus. Von gehirngewaschenen, sich selbst hassenden Deutschen angerichtet. Sie werden noch ihr blaues Wunder erleben.

Liebe Seinesgleichen, ich werde dich beschützen und mich todesmutig vor die Angreifer werfen. Mit der Waffenrüstung Gottes.
 
Seinesgleichen 21.04.2024 01:07
Sie werden Dich - wenn überhaupt - zwingen, die Shahada auszusprechen...tust Du es nicht, werden sie Dich enthaupten...Auf diese Weise haben sie vor 1400 Jahren den Islam etablieren können.

Juden, Christen und Heiden starben...die Männer wurden meist enthauptet. Mohammed hatte richtig üble Leute für seinen Kampf rekrutiert, als er von Medina nach Mekka zurückkehrte, nachdem er zunächst von dort aus vertrieben wurde...Dorf um Dorf eroberten sie und der Sold bestand aus den Beutezügen und den Frauen, die sie sich einfach ermächtigten, nachdem ihre Männer getötet wurden...

Ich fragte mich manchmal, was gewesen wäre, wenn Abraham einst zuversichtlicher gewesen wäre ? Ismaels Linie somit nicht Mohammed hervorgebracht hätte...
 
(Nutzer gelöscht) 21.04.2024 07:54
Da beißt die Maus keinen Faden ab ….solange es Deutschland weit keine islamischen Parteien gibt wird das Wahlvolk gehätschelt und gepampert 
Zusätzlich zum Familienzuzug gibt es nach 5 Jahren die deutsche Staatsangehörigkeit 
Zusätzlich gibt es noch Strafrabatt für die Verbrecher ,die sich kooperationsbereit zeigten noch vorhandene Beutestücke der historischen Schmuckstücke Anfertigung um 1789 bei denen einige regelrecht zerstört wurden und sich manche nicht mehr restaurieren lassen .
Stürzenberger der über den politischen Islam aufgeklärt wird verfolgt 
Muslime befragt wird wenn er nicht die Taqiya anwendet wird erklärt,dass Allahs Wort über Menschenwort besteht ,d.h. Über das Grundgesetz
 
schaloemchen 21.04.2024 07:56
wenn Abraham wüßte ... 😭

die Halbbrüder 😭

20 Wegen Ismael habe ich dich auch erhört. Siehe, ich habe ihn reichlich gesegnet und will ihn fruchtbar machen und sehr mehren. Er wird zwölf Fürsten zeugen, und ich will ihn zum großen Volke machen. 
21 Meinen Bund aber will ich mit Isaak aufrichten, den dir Sarah um diese bestimmte Zeit im andern Jahre gebären soll. 
22 Und da er mit ihm ausgeredet hatte, fuhr Gott auf von Abraham.
1. Mose 17

An ebendemselben Tag ließen sich Abraham und sein Sohn Ismael beschneiden;
1. Mose 17.26

Und seine Söhne Isaak und Ismael begruben ihn in der Höhle Machpelah auf dem Acker des Ephron, des Sohnes Zoars, des Hetiters, Mamre gegenüber,
1. Mose 25.9

Und Ismael ward hundertsiebenunddreißig Jahre alt, und er nahm ab und starb und ward zu seinem Volk gesammelt.
1. Mose 25.17

da ging Esau hin zu Ismael und nahm zu seinen Weibern noch Maalath hinzu, die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams, die Schwester Nebajoths, zum Weibe.
1. Mose 28.9

unglaublich, dass Menschen so hasserfüllt sein können 😭
ich frage mich, ob sie das umsetzen werden?

15 Und es wurde ihm verliehen, dem Bilde des Tieres einen Geist zu geben, so daß das Bild des Tieres auch redete und bewirkte, daß alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.
 
schaloemchen 21.04.2024 08:04
man sollte den Moslems predigen, dass sie Juden sind 😀

vielleicht kühlt der Hass etwas ab

Abraham > SEMit - Jude +
Hagar - Ägypterin
 
Natural 21.04.2024 13:46
Verständnis für Gewalt ? Hab ich ! 

Siehe eigenes notwendiges Militär , Siehe Polizei und eigene Bereitschaft zur Gewalt wenn es notwendig ist . 
Und das Moslems Die Gewalt nicht ablehnen ist durch Jahrhunderte bewiesen bis heute . Und wir Dackel beliefern sie auch noch mit Waffen . 
Das gleiche gilt aber auch gegenüber Japan und China die wir unsere Technik geschenkt haben !
Die Gier der sowieso Reichen und deren vielen Geldgieren helferleinnach nochmehr Reichtum haben alle Ordnung kaputt gemacht .
 
EchtePerle 21.04.2024 15:27
Wer war Abraham?

1.Mose 14, 13

13 Es kam aber ein Entflohener und sagte es Abram, dem Hebräer, der bei den Terebinthen Mamres wohnte, des Amoriters, der ein Bruder von Eschkol und Aner war; diese waren Abrams Bundesgenossen.


Wer sind die Hebräer? 

Abram war ein Hebräer, weil er aus dem Geschlecht von Heber (oder Eber) stammte.
Man nannte es auch: das Land jenseits.



Josua 24, 1-4:

1 Und Josua versammelte alle Stämme Israels nach Sichem; und er rief die Ältesten von Israel, seine Häupter, Richter und Vorsteher zu sich. Und als sie vor Gott getreten waren, 

2 da sprach Josua zu dem ganzen Volk: 
So spricht der Herr, der Gott Israels: »Eure Väter wohnten vor Zeiten jenseits des [Euphrat-]Stromes, und sie dienten anderen Göttern, [auch] Terach, der Vater Abrahams und Nahors. 

3 Und ich nahm euren Vater Abraham von jenseits des Stromes und ließ ihn durch das ganze Land Kanaan wandern; und ich mehrte seinen Samen und gab ihm Isaak. 

4 Und dem Isaak gab ich Jakob und Esau; und dem Esau gab ich das Bergland Seir zum Erbbesitz. 
Jakob aber und seine Söhne zogen hinab nach Ägypten.


Damit steht fest: Abraham war ein Hebräer, aber kein Jude!


Daher werden alle Nachkommen Hebers, Hebräer genannt:

einschließlich Abraham, 
Lot und seine Nachkommen: die Ammoniter und die Moabiter. 

Ismael, den die meisten Muslime als ihren Urvater bezeichnen, war ebenfalls ein Hebräer. 

Midian und seine Kinder, die Midianiter,

Esau und seine Nachkommen, die Edomiter, sie alle waren Hebräer. 

Jakob, ganz Israel, die zwölf Stämme, zu denen auch Juda und seine Kinder gehören, die Juden. 

Sie sind alle Hebräer.




Juden sind die Nachkommen von Juda, woher der Begriff „Jude“ stammt. 

Sein Wortstamm im Hebräischen ist „Jahudeen“ oder, wie die meisten Juden es aussprechen, „Jahudim“, was „von Juda“ oder „aus der Linie Judas“ bedeutet.

Der Begriff „Jude“ wird in der Bibel zum ersten Mal in erwähnt in:

2. Könige 16:

König Ahas von Juda


1 Im siebzehnten Jahr Pekachs, des Sohnes Remaljas, wurde Ahas[1] König, der Sohn Jotams, des Königs in Juda. 

2 Ahas war 20 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 16 Jahre lang in Jerusalem. Und er tat nicht, was recht war in den Augen des Herrn, seines Gottes, wie sein Vater David. 

3 Denn er wandelte auf dem Weg der Könige von Israel; er ließ sogar seinen Sohn durchs Feuer gehen nach den Greueln der Heidenvölker, die der Herr vor den Kindern Israels vertrieben hatte. 

4 Und er opferte und räucherte auf den Höhen und auf den Hügeln und unter allen grünen Bäumen.

5 Damals zogen Rezin, der König von Aram, und Pekach, der Sohn Remaljas, der König von Israel, zum Kampf herauf gegen Jerusalem und belagerten Ahas, konnten [die Stadt] aber nicht erstürmen.[2] 

6 Zu jener Zeit brachte Rezin, der König von Aram, Elat wieder an Aram; denn er vertrieb die Juden aus Elat; und die Aramäer kamen nach Elat und ließen sich darin nieder bis zu diesem Tag.



Das Königreich Israel war in zwei Königreiche aufgeteilt worden: 

das Königreich Israel (das Nordreich), das aus den zehn Stämmen des ursprünglichen Israels bestand, 

und das Königreich Juda (das Südreich), das aus den beiden Stämmen Juda und Benjamin bestand. 

Die Heilige Schrift bezeichnete diese Königreiche auch als das Haus Israel und das Haus Juda.

Jeremia 31, 31-34:

Der neue Bund

31 Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde; 

32 nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern schloß an dem Tag, da ich sie bei der Hand ergriff, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen; denn sie haben meinen Bund gebrochen, obwohl ich doch ihr Eheherr war, spricht der Herr.

33 Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließen werde, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz in ihr Innerstes hineinlegen und es auf ihre Herzen schreiben, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein; 

34 und es wird keiner mehr seinen Nächsten und keiner mehr seinen Bruder lehren und sagen: »Erkenne den Herrn!« Denn sie werden mich alle kennen, vom Kleinsten bis zum Größten unter ihnen, spricht der Herr; denn ich werde ihre Missetat vergeben und an ihre Sünde nicht mehr gedenken!
 
EchtePerle 21.04.2024 15:43
Mose, der Hebräer:

2. Mose 2, 1:

1 Es geschah aber zu der Zeit, als Mose erwachsen geworden war, da ging er hinaus zu seinen Brüdern und sah ihre Lasten; und er sah, daß ein Ägypter einen Hebräer schlug, einen seiner Brüder
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