weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Reinhard Bonnke Vision Deutschland

Reinhard Bonnke Vision Deutschland
In den Städten, auf den Straßen, in den Cafes, überall sind Menschen, die beten. Es ist ganz normal, sie beten in Gruppen, beten für Heilung

Gott hat noch viel Gnade für dieses Deutschland und wir brauchen es auch! 

Wir schaffen es nicht allein. Es braucht Arbeiter für die erntereifen Felder. Damit die Herzen der Menschen in Begegnung mit der Liebe Gottes kommen und er sie verändern kann -

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
janinaj 14.01.2024 21:01
Hast du hierfür eine Quelle oder ist dieser Mensch jetzt wirklich (wieder) in Deutschland? 
Wenn ja, dann sag mir bitte wo.
 
paloma 14.01.2024 21:02
Reinhard Bonnke lebt nicht mehr auf dieser Erde.
 
janinaj 14.01.2024 21:05
Danke, die Info genügt mir hier. Dann ist für mich wenigstens "keine Gefahr mehr in Verzug". Nein, ich möchte ihm nicht begegnen und seine Anhänger haben mir das Leben vor mehr als 20 Jahren das Leben in Stuttgart sehr schwer gemacht. 
Wiederholungen dieser Art brauche und will ich nicht mehr. Ich gestatte mir einen weiten Bogen zu machen um die Sache und die Personen. Mehr möchte ich hier nicht schreiben. Danke für das Verständnis.
 
Jubel 14.01.2024 21:23
Reinhard Bonnke starb 2019. Er war viele Jahrzehnte treu im evangelistischen Dienst in Afrika. 

Liebe Janinaj, es tut mir leid, dass du von Anhängern von Reinhard Bonnke verletzt wurdest. 

Über die Jahre hab ich viele Predigten von ihm gehört und die waren top. Für mich ist er ein Vorbild und ich freu mich, dass er diese Vision für Deutschland bekommen hat. Ich denke, es ist die Generation meiner Kinder, die dabei sein wird und ich möchte es auch. 

Jesus hat am Kreuz von Golgatha für alle Sünde und Krankheiten bezahlt, damit viele Menschen gerettet und geheilt werden. Jesus ist im Himmel, er hat gesagt: Wer an mich glaubt, wird dieselben Werke tun und darüber hinaus noch größere. Bei Reinhard Bonnke konnte ich es sehen. Und das freut mich. Er ist für mich ein Glaubensheld gewesen. Und er blieb treu bis zum Schluß und demütig, er meinte: Ich bin nur der Esel, auf dem Jesus reitet.
 
janinaj 14.01.2024 21:26
Es ist nett, dass du Mitgefühl zeigst, Jubel. Aber es ist gut. Ich habe zu diesem Mann eigene Erfahrungen gemacht und mir meine Meinung gebildet. Und damit möchte ich es an dieser Stelle belassen.
 
Karibusana 14.01.2024 21:29
🙄
Liebe Janinaj,
ich weiss ja nicht wirklich, was Dich zu  solchen Aussagen gegen Reinhard Bonnke und " Christus für alle Nationen" bewegt hat.
Aber aus seiner Biografie 
geht klar hervor, was für ein demütiger Diener Gottes er war, den Gott mächtig gebraucht hat.
Gottes Bodenpersonal wird nie perfekt sein.
Aber Gott sucht Menschen, die sich IHM mit ganzem Herzen hingeben und zum Bau SEINES Reiches gebrauchen lassen.
So ein Mann ist /war Reinhard Bonnke.
Früher habe ich auch anders über R.B. gedacht, war voreingenommen, habe seinen Dienst abgelehnt usw.
Ich musste aber erkennen, dass dies nicht richtig ist.
 
Jubel 14.01.2024 21:35
es ist dein Recht, eine eigene Meinung zu haben. Du schriebst, es waren Anhänger von ihm, also nicht er selber. Und ich hoffe, dass du Heilung für diese Verletzung bekommen wirst. Jesus bezahlte auch schon dafür. 

Ich erwarte Gutes von Gott - und bei all den schlechten Nachrichten, fiel mir die Vision von ihm ein - und ich denke sie ist es wert bewegt zu werden. 

Wir brauchen hier in Deutschland Erweckung. Jesus Männer und Frauen, die gelernt haben die Stimme Gottes zu hören und ihr nachzufolgen. Und auf dem Weg muss jeder sein Kreuz tragen - was heißt, dass auch Ablehnung und Anfeindung passieren. Ich versuche mein Herz frei zu halten von Bitterkeit, indem ich Verletzungen vergebe nachdem ich sie mit Jesus betrauert habe, denn es ist nicht richtig, wenn Menschen Menschen verletzen. 

Und doch gibt es immer wieder Punkte auf meinem Herzen, wo ich merke, dass alte Verletzungen da sind, und damit Vertrauensverlust in manche Menschen. Ich kann dann nur zu Jesus schreien und es ihm hinhalten, ihn bitten mir zu helfen. Er ist gnädig und schenkt Hilfe. Wenn ich schwach bin, kann er stark in mir sein.
 
(Nutzer gelöscht) 14.01.2024 22:04
Von Reinhard Bonnke kann ich auch nichts positives berichten, sondern eher von seinen Dingen, die er getan hat, warnen und Abstand gewinnen. Ich habe auch negative Erfahrungen gemacht mit Bonnke und seinen Anhängern in Stuttgart und möchte darum auch einen großen Bogen machen.
 
Jubel 14.01.2024 22:06
gehts euch auch so, dass ihr Menschen kennt, die euch geistlich voraus sind und schon geholfen haben, sei es durch Gebet, durch Weisheit, Ermutigung oder sogar durch Ermahnung? 

Hier hab ich noch einen Artikel vom Missionswerk Karlsruhe  zu Reinhard Bonnke gefunden: 
https://missionswerk.de/gottes-wirken-reinhard-bonnke/
Was mir an Reinhard Bonnke gefallen hat, war, dass die Kraft Gottes durch ihn und sein Team sichtbar wurde und so Menschen wirklich Befreiung und Heilung erlebt haben. 
Gabi Wentland hat heute noch einen Dienst für Frauen. Und andere aus seinem Team starteten nach vielen Jahren einen eigenen Dienst, Reinhard Bonnke übergab den Staffelstab an Daniel Colenda, der Dienst geht in Afrika also weiter. 

2019 tat sich Reinhard Bonnke noch an, nach Deutschland - Hamburg zu kommen, um das Feuer Gottes, das er seit seiner Aussendung 1967 hatte, noch ein letztes Mal nach Deutschland zu bringen. Er war schon krank und ich bin sehr dankbar, dass er diese Reise trotzdem machte.
 
(Nutzer gelöscht) 14.01.2024 22:13
Es gibt einige Berichte und Nachweise, dass Bonnke mit " Scheinpatieten" Millionen von Menschen getäuscht hat.
 
Jubel 14.01.2024 22:19
Liebe Cherry Coke, ich wünsche dir, dass das, was Menschen dir angetan haben - was immer es auch war, dass es es dich nicht blockiert für all das Gute, das Gott für dich hat.

Wann war das in Stuttgart? War es Reinhard Bonnke selber, der dich verletzt hat? Leider sind Menschen nicht perfekt - deshalb brauchen wir ja alle jeden Tag (bei mir ist es zumindest so!) Hilfe von unserem himmlischen Vater mit dem wir durch Jesus verbunden sind. Auch ich wurde schon verletzt von Menschen, und dann ist Vertrauen schwer. 

Aber sein geistliches Werk, seine Arbeit finde ich herausragend und ich hab mich sehr gefreut, dass er ausgerechnet ein Deutscher war. 

Ich wünsche dir, dass die Verletzung heilen. Gott ist der einzige, der unsere verletzten Herzen heilen kann. Ich übe mich im Vergeben und segnen - wenn Menschen mich verletzt haben. Manches Mal dauerte es Jahre, aber tatsächlich hat Gott mein schon gebrochenes Herz geheilt - ich denke es war jedesmal, wenn der Schmerz hochkam und ich mich entschied zu vergeben und denjenigen zu segnen.

Und wir folgen ja keinem Menschen, sondern Jesus nach. Er vergab sogar seinen Mördern. Ohne ihn können wir nichts tun. Ich wünsche dir die Heilung, die Jesus schon vor über 2.000 Jahren für dich bezahlt hat. Denn es soll dir in allen Dingen gut gehen!
 
Jubel 14.01.2024 22:20
Hier ein Ausschnitt von Hamburg 2019 - macht euch bitte ein eigenes Bild - und es ist gut, kritisch zu sein - und mit der Bibel zu vergleichen!

 
Karibusana 14.01.2024 22:22
Das hast Du schön geschrieben, liebe Jubel.
 
Karibusana 14.01.2024 22:23
@ 22:19
 
janinaj 14.01.2024 22:23
Jetzt lasst es mal bitte gut sein, was meine Person betrifft. Man braucht mir auch keine Verletzungen einreden. Die gibt es nicht. Trotzdem erlaube ich mir mich abzugrenzen. Ich habe meine Gründe und damit möchte ich es hier belassen. Danke.
 
Karibusana 14.01.2024 22:52
"Es gibt einige Berichte und Nachweise, dass Bonnke mit " Scheinpatieten" Millionen von Menschen getäuscht hat."


Das wundert mich nicht, dass es solche Berichte und Gegendarstellungen gibt.
Dort ,wo in der Kraft Gottes Zeichen und Wunder geschehen, wird der Teufel immer versuchen, alles durcheinander zu bringen, Zweifel zu streuen und Zeugnisse kaputt zu machen.

Selbst die Kraft Gottes , in Jesus ,wurde von den Pharisäern in Frage gestellt und abgelehnt.
Sie behaupteten , dass Jesus nur Dämonen austreiben kann, weil er die Kraft vom Teufel bekommt.

"Als die Pharisäer das hörten, sagten sie: »Er kann nur deshalb die Dämonen austreiben, weil ihm der Teufel, der Oberste aller Dämonen, die Macht dazu gibt.«
Matthäus 9, 34
 
Jubel 14.01.2024 22:55
eigene Verletzungen, die wir behalten - können uns bitter machen - ich habe das selber erlebt. 

Und dann ist unsere Urteilsfähigkeit eingeschränkt - jedenfalls war es bei mir so - hier mein Zeugnis dazu: 

Meine Schwester und Mutter starben vor ein paar Jahren an Krebs. Beide hab ich begleitet und da gab es Fehler von Ärzten, die sehr schwerwiegend waren. Meine Schwester wurde in der OP aufgeschnitten, dann aber nicht operiert - weil es kein Erfolg werden konnte, da der Arzt sagte: Eine Krebs-Op ist nur erfolgreich, wenn weniger als 10 Prozent vom Krebs drin bleiben. Bei ihr war dies nicht möglich, sie wäre vermutlich in der OP verblutet. 

Nach der OP wollte das Krankenhaus sie so schnell wie möglich loswerden, (mein Gedanke: damit sie nicht die Sterbestatistik in die Höhe treibt) - O-Ton Krankenschwester: Sie haben ja nichts!

Tja, wir bekamen keine Hilfe, keine Infos, was am besten zu tun wäre. Letztlich sagte ich zu ihr, das war nicht richtig, was sie mit dir gemacht haben. Meine Schwester meinte: ja, aber da müssen wir jetzt Frieden halten. 

Weniger als 14 Tage später erlitt sie eine Lungenembolie - wurde mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gefahren - und meine Eltern fuhren nach. Meine Schwester rief um Hilfe - die Ärztin, fragte meine Mutter, ob sie möchte, dass sie leidet. Meine Mutter dachte, dass sie gefragt wird, ob sie ihr ein Schmerzmittel geben dürfen. 

Und sagte nein. Dann schickte die Ärztin meine Eltern aus dem Zimmer. Nach 10 Minuten durften meine Eltern wieder rein. Astrid war tot. Die Ärztin (sie war aus einem ehemals kommunistischen Land) hatte sie "erlöst". 

Meine Eltern dachten, sie schläft. Es war ein großer Schock - auch für mich. 

Nach der Krebsdiagnose bei meiner Mutter (sorry, wir können nicht mehr helfen)- ich war dabei meinte der Hausarzt - wir brauchen eine 2.Diagnose. Also fuhr ich mit ihr nochmals in ein anderes Krankenhaus. Die dortige Ärztin war jung, schön und nahm Blut ab - ich bat sie doch auch noch Vitamin D, Selen und Zink mitbestimmen zu lassen. 

Sie meinte, das braucht es nicht, und wir müssten es selber zahlen. Meine Mutter wollte die Werte auch. Beim 2. Treffen mit dieser Ärztin erklärte sie uns die Blutwerte - und meinte: Selen, Zink und Vitamin D spielt überhaupt keine Rolle - 

Ihr Vitamin D Wert lag bei 6. Anders als beim 1. Mal ignorierte mich die Ärztin und gab mir das Gefühl, dass ich die Mörderin meiner Mutter wäre. Die Ärztin verschrieb meiner Mutter Medikamente, die gegen Hautjucken waren und ein Medikament damit sie essen kann.

Ja, und dann hörten wir es wieder - Krebs - Endstadium. 
Zuhause bat ich meinen Sohn, die Beipackzettel von den 2 verschriebenen Medikamenten für uns durchzulesen, damit wir wissen, auf was wir uns einlassen. Ich hatte keinen Kopf mehr dafür.

Und es war heftig. Nebenwirkungen waren Tod. Mein Sohn war ziemlich erschüttert und wir auch. Meine Mutter nahm dann das Teil gegen das Hautjucken (ihre Leber war metastasiert) - und es half nicht mal!

Tja, 6 Wochen später ging sie heim. Friedlich, bei mir zuhause. Letztes Jahr ging es meinem Vater schlecht. Ich rief den Rettungswagen, weil es Sonntags war. In der Notaufnahme bekamen wir die Diagnose Lungenkarzinom. Und ich schrie zu Gott: Ich kann nicht nochmal jemanden beerdigen. Ich bat in meiner Gemeinde um Gebet, gab das Anliegen auch weiter, meine geistliche Mutter meinte: Lege ihm jeden Tag die Hände auf und spreche Leben im Namen Jesu über ihm aus. Gebet in 4 Ländern begann für ihn. 

Am nächsten Tag hatte ich ein Gespräch mit der Ärztin, sie meinte, sie schicken ihn heute noch zu der ... Klinik - auf meine Frage warum, meinte sie: Weil sie dort Spezialisten für Lungen sind.

Am Dienstag hatte ich ein Gespräch mit dem dortigen Arzt, der erklärte mir, dass ein Lungenflügel superinfiziert ist und im anderen ein raumgebendes Etwas ist. Er meinte, er empfehle zu operieren, sonst gehe das grüne Licht aus. 

Ich sah ihn mir an, er gab sich wirklich Mühe, mir alles gut zu erklären, er sah sympathisch aus, aber in mir kam der Gedanke: Ja, sie wollen ihn nur operieren, damit sie dann die Chemo machen können. 

Ich war im Gefühlschaos - merkte, dass ich dem Arzt nicht vertrauen konnte - der Druck, über ein Leben entscheiden zu müssen - ich konnte es nicht - hatte Panik eine falsche Entscheidung zu treffen - 

Da kam mir der Gedanke - deine Parkscheibe ist abgelaufen - geh runter, park um! Beim runterlaufen bat ich Gott um Hilfe - und dann fiel mir meine geistliche Mutter ein. Ich rief sie an - sie war sofort am Telefon, ist eine reife Christin und Krankenschwester. Ich schilderte ihr das was der Arzt mir erklärt hatte, so gut wie möglich. Kurze Pause - dann meinte sie: Ich kann natürlich nicht entscheiden, aber wenn es mein Leben wäre, dann würde ich mich operieren lassen, denn es könnte ja sogar sein, dass es gar kein Krebs ist und dann wäre sogar die Chance auf Wiederherstellung der Gesundheit da. 

Ich war so froh, sprach mit meinem Vater drüber, daraufhin stimmte er der OP auch zu, vorher lehnte er sie ab. Er meinte nur, er möchte keine Blutkonserven.

Ich gab die Bitte um die OP als Info an den Arzt weiter. 15 Min. nachdem er mir alles erklärt hatte. Wir warteten daraufhin noch einige Stunden in dem Intensivzimmer auf die OP. Eine super vertrauen- erweckende ältere Ärztin kam dann noch liebevoll auf meinen Vater zu und meinte: Herr .... bitte, bitte willigen sie ein für Blut - dies ist eine sehr komplizierte OP und falls sie Blut brauchen und nicht einwilligen haben wir keine Möglichkeit mehr ihnen zu helfen zu überleben.
 
Jubel 14.01.2024 23:06
Mein Vater bekam bei seinem Krankheitsdurchlauf die allerbeste Versorgung. Nach der gelungenen OP (er brauchte kein extra Blut) - besuchte sein Chirurg ihn jeden Tag auf seinem Zimmer. Wir bekamen alle Infos und Hilfen, alle waren super lieb zu meinem Vater.

Er bekam sogar eine Reha. Und nach der Reha wurde ihm bei einer Prüfung die Pflegestufe 1 wieder aberkannt. Es war kein Krebs gewesen. Beim Schnee-Einbruch hier, schaufelte mein Vater mit mir stundenlang Schnee. 

Ich habe durch seine Krankheitsgeschichte gesehen, dass ich tatsächlich Bitterkeit gegen Ärzte hatte. Und das ich deshalb dem Arzt nicht vertrauen konnte, obwohl er wirklich sein Bestes gab. Durch diese ganze Zeit hat Gott meinen Vater und mich durchgetragen. Und wir bekamen die Gnade der Wiederherstellung - auch von meinem Herzen - heute kann ich Ärzten wieder vertrauen. 

Also meine Quintessenz, wenn wir Verletzungen haben, die wir nicht loswerden, kann Bitterkeit erwachsen und dann ist es möglich, dass wir nicht mehr klar sehen. Vielleicht passt ja das Gleichnis vom Splitter im Auge des anderen und meinem Balken in meinem Auge dazu

Ich denke, dass wir als Christen nicht in die volle Fülle von Jesus gehen können, wenn wir nicht lernen über die Verletzungen zu trauern, zu vergeben und die Täter zu segnen. Möglich dass das falsch ist. Aber unser Herz ist ja die Schaltzentrale und das Wort Gottes sagt: 

Mehr als alles aber behüte dein Herz, denn aus ihm quillt das Leben. Und das eigene Herz behüten - ist richtig Arbeit!!!
 
Karibusana 14.01.2024 23:24
Liebe Jubel, danke dafür, dass Du hier sehr persönliche Dinge von Dir und Deiner Familie mit uns teilst.
Dir wurde viel zugemutet, Du musstest sehr traurige Erfahrungen machen.
Das tut mir leid.
Du hast sicherlich richtig erkannt, dass Bitterkeit, wo auch immer die Ursachen liegen, nie gut tun wird, sondern längerfristig eine zerstörerische Kraft hat.
Eine Aufarbeitung ist immens schwer, aber mit Gottes Kraft nicht unmöglich.
Danke auch für Dein Zeugnis, Dich und Deinen Vater betreffend.
🙏
 
paloma 14.01.2024 23:40
Bei R.Bonnke würde ich doch sagen: Die Früchte seiner Arbeit sprechen für sich. 
Viele Evangelisten haben eine Art,die mir persönlich manchmal auch schwer fällt.Ich glaube mittlerweile,dass es für ihre Arbeit notwendig ist,habe es bei einigen beobachtet .
 
paloma 14.01.2024 23:49
Liebe Jubel,ich glaube,es ist sowieso sehr schwer,für nahestehende Personen solch schwerwiegende Entscheidungen zu treffen.Ich bin sehr froh,dass ich das mit meinen Geschwistern zusammen tun konnte u wir von einem der Kinder noch ärztlichen Rat dazu holen konnten,das war so hilfreich.
Für dich war es die Glaubensschwester,die zugleich auch noch fachl.Rat geben konnte.
Ohne Gottes Hilfe kommt ärztl.Kunst auch oft an ihre Grenzen. Patient u Helfer brauchen unsere Gebete.
Wie gut,dass sich deine familiäre Dir.wieder entspannt hat.
 
(Nutzer gelöscht) 15.01.2024 00:32
Ich dachte das sei ein christliches Forum.
Bonnke ist ein Scharlatan und Rattenfänger gewesen. Da gibt es nichts dran zu rütteln.
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren