TRADITION: Die Entstehung der Taufe im frühen Christentum

TRADITION: Die Entstehung der Taufe im frühen Christentum
VOM JOHANNES-RITUS ZUM SAKRAMENT DER EINGLIEDERUNG


STUTTGART ‐ Wasser gehört von Anfang an konstitutiv zur christlichen Taufe dazu. Es symbolisiert die Reinigung der Täuflinge und zugleich den symbolischen Durchgang durch den Tod. Dabei gab es anfänglich unterschiedliche liturgische Formen für die Taufspendung. Ein Überblick.


Der erste "Täufling" war nach der Bibel Naaman der Syrer (2 Kön 5,14). Jedenfalls dem Wort nach, denn die griechische Fassung des Alten Testaments be­nutzt hier erstmals die Intensivform von "baptein" (eintauchen), nämlich "baptizein" (taufen), für dessen ­Waschung bzw. Untertauchen im Jordan.

Für die im Judentum vorgeschriebenen Reinigungen des ganzen Körpers entstanden dann in den folgenden Jahrhunderten in zahlreichen jüdischen Siedlungen Ritualbäder – "Mikwe" genannt. Oft kann man an ihnen den jüdischen Charakter eines Ortes erkennen. Das gilt auch schon für die Zeit vor der Herausbildung des rabbinischen Judentums ab 70 nach Christus. Doch wurde dieses immer wieder praktizierte Untertauchen in der Mikwe nicht "Taufe" genannt. 


Das griechische Wort taucht dann wieder auf im Zusammenhang mit den Berichten über die Tätigkeit des Johannes, genannt "der Täufer". Er vollzieht an denen, die zu ihm kommen, eine einmalige Taufe. Allerdings spricht auch Paulus in seinen Briefen bereits vor Abfassung der Evangelien mit ihren Erzählungen von der Taufe des Johannes, ganz selbstverständlich von Taufe ("baptisma" – ein neu gebildetes Wort!) und dem Vorgang des Taufens ("baptizein"  ).


"Ich taufe dich …" - erste Taufformeln

Wie allerdings aus der Johannes-Taufe das christ­liche Sakrament der Eingliederung in die Kirche geworden ist, ist dennoch nicht ganz deutlich. Denn weder von den rituellen Bädern des Früh­judentums noch von der Johannes-Taufe führt ein direkter Weg zum christlichen Initiationsritus. Die Taufe des Johannes war auf den Beginn eines neuen, end­zeitlichen Handelns Gottes bezogen, das der Prophet ankündigte. Auch deshalb hat dessen Taufe vermutlich auf der Ostseite des Jordan stattgefunden. Hier entstand ab dem 4. Jahrhundert in ­einem Seitental eine Erinnerungsstätte: Durch die Taufe gereinigt, überquerten die von Johannes Getauften noch einmal den Jordan – und zwar dort, wo es der Überlieferung nach auch die Israeliten unter Führung des Josua bei ihrem Einzug ins Gelobte Land getan hatten (vgl. Jos 3). Wie diese, sollten sie nun ein (neues) Leben in Freiheit und nach dem Willen Gottes beginnen.

Dass (der sündlose) Jesus sich dieser Taufe zur Vergebung der Sünden unterzogen hatte, wurde später einerseits als Problem empfunden, andererseits hatte er die Johannestaufe damit als Ritual quasi anerkannt. So lag es nahe, an sie anzuknüp­fen und den Eintritt in die Gemeinschaft der Jesus­jünger durch einen entsprechenden Ritus zu vollziehen – war doch mit Jesus im Glauben der Chris­ten die von Johannes angekündigte Endzeit tatsächlich Gegenwart geworden. Und schon Paulus deutet die christliche Taufe in Analogie zu einem Durch­zug durchs Wasser – in diesem Fall durch das Rote Meer (vgl. 1 Kor 10,1f). Genau darauf spielte ja auch die Erzählung in Jos 3 an.

Unsicher erscheint, ob die christliche Taufe zunächst (auch in Abgrenzung zur Johannes­taufe) ein­fach "auf den Namen Jesu Christi" erfolgt ist (vgl. z. B. Apg 2,38; 10,48). Gab es dem­ent­sprechend andere Taufen, zum Beispiel auf den Namen des Paulus (vgl. 1 Kor 1,13-15)? Anderseits wurde schon sehr früh "im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes" getauft. So bezeugt es das Matthäus­evangelium im Taufbefehl Jesu (Mt 28,19).

Johannes der Täufer tauft Jesus im Jordan
Bild: ©adobestock/jorisvo
Ein Kirchenfenster zeigt die Taufe Jesu im Jordan durch Johannes den Täufer.

Auch die älteste christliche Kirchenordnung, die syrische Didache aus der Zeit um das Jahr 100, legt fest (7,1-3): "Tauft folgendermaßen: Nachdem ihr vorher dies alles (d.h. die Belehrung über die zwei Wege) mitgeteilt habt, tauft auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes in lebendigem Wasser! Wenn dir aber lebendiges Wasser nicht zur Verfügung steht, taufe in anderem Wasser! Wenn du es aber nicht in kaltem kannst, dann in warmem! Wenn dir aber beides nicht zur Verfügung steht, gieße dreimal Wasser auf den Kopf im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes!"

Tatsächlich wird das Bekenntnis zum dreifaltigen Gott zum Identitätsmerkmal der sich nach und nach formierenden Großkirche. Die Vorschrift, lebendiges Wasser zu benutzen, bezieht sich dabei auf fließendes Wasser und gibt vermutlich eine schon länger geübte Praxis ­wider (s. auch die Taufe des Kämmerers in Apg 8,27-31). In dieser Hinsicht knüpft die urchrist­liche Taufe an die Wertschätzung des fließenden Wassers im Judentum an: Auch in Mikwen wurde dafür Sorge getragen, dass das Wasser in ihnen „lebendiges Wasser“ war. Allerdings deutet die zitierte Textstelle aus der Didache auch an, dass die Christen langsam von dieser Praxis abwichen.

Untertauchen oder Übergießen?

Immer wieder diskutiert wird, wie genau die frühchristliche Taufe vollzogen wurde. Eine besondere Rolle spielt dabei die Formulierung des Paulus, der davon spricht, dass wir mit Christus begraben und auch auferweckt sind: "Wir wurden ja mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod, damit auch wir, so wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, in der Wirk­lichkeit des neuen Lebens wandeln. Wenn wir nämlich mit der Gestalt seines Todes verbunden wurden, dann werden wir es auch mit der seiner Auferstehung sein" (Röm 6,4f). Ist das so zu verstehen, dass die Täuflinge schon zur Zeit des Paulus im Wasser vollstän­dig untergetaucht wurden, um so die "Gestalt seines Todes" nachzuahmen?

Darauf weist einerseits die Grundbedeutung von baptein, tauchen. Und andererseits lassen auch Beschreibungen der Taufe in den Predigten für Neugetaufte dies vermuten. So heißt es in den sogenannten "Mystagogischen Katechesen", die Bischof Cyrill von Jerusalem zugeschrieben werden, aber wahrscheinlich von seinem Nachfolger Johannes II. (Bischof 387–417) stammen:

"Ihr ... seid dreimal im Wasser untergetaucht und wieder aufgetaucht und habt so im Symbol die drei Tage Christi im Grab angedeutet. Wie unser Heiland drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde zugebrach hat, so habt ihr im ersten Auftauchen den ersten Tag Christi in der Erde nachgeahmt und durch das Untertauchen die Nacht. Denn wie man bei Nacht nicht mehr sieht, bei Tag aber im Licht wandelt, so habt auch ihr beim Untertauchen nichts gesehen ..."

Diese Katechesen oder Predigten wurden erst nach der Taufe gehalten. Der Prediger Cyrill war überzeugt, dass "Sehen viel überzeugender ist als Hören" und dass die Täuflinge durch die Erfahrung der Osternacht "viel empfänglicher (sind) für das, was zu sagen ist" – ein bemerkenswertes Vertrauen in die Kraft der unkommentiert vollzogenen Riten!

Zwei Tatsachen lassen es dennoch unsicher erscheinen, dass die Taufe von Anfang an und überall durch Untertauchen der Täuflinge vollzogen wurde. Zum einen waren die gefundenen frühchristlichen Taufbecken in vielen Fäl­len einfach zu klein, als dass ein erwachsener ­Mensch darin vollständig untertauchen konnte. Zum anderen zeigen alle Darstellungen der Taufe Jesu – nicht zuletzt in frühchristlichen Baptisterien – den Täufling im Jordan stehend, während Johannes ihn mit Wasser übergießt. Von daher dürfte die Tätigkeit des Täufers – denn bei "baptein" wie bei "baptizein" handelt es sich um ein Verb, das ein aktives Tun des Taufenden beschreibt –, in der Regel im Über­gießen des im Wasser stehenden Täuflings bestanden haben.

Auch die biblischen Zeugnisse sind mehrdeutig: Lukas benutzt das Wort "Taufe" eher im über­tragenen Sinne für das "Eintauchen" Jesu in sein Leidensschicksal (vgl. Lk 12,50). Und auch Paulus meint mit der "Gestalt", dem "Gleichbild" von Jesu Tod im Römerbrief, vermutlich nicht das Bedecktwerden mit Wasser, sondern das Sterben des "alten Menschen" in dem Moment, in dem durch die Taufe ein neues Leben beginnt. 

Des­halb trat wohl erst im 4. Jahrhundert die Form der sakramental-bildlichen Nachahmung des Todes Christi im Taufritus zu den bisherigen Formen der "Nachahmung Christi" im Leben oder ­durch das Martyrium hinzu. Erst damals mag man an manchen Orten wie Jerusalem die Taufe stärker in diesem Sinn als reales Untertauchen ausgestaltet haben, um den theologischen Gedanken vom Sterben und Wiederauferstehen durch die Taufe sinnlich erfahrbar zu machen. In der zweiten von fünf Mystagogischen Katechesen des Cyrill/Johannes heißt es: "Wirklich war bei Christus der wirkliche Tod ... und wirklich war das Begräbnis ... alles geschah bei ihm wirklich. Für uns aber gibt es ein Gleichbild des Todes und der Leide – vom Heil jedoch kein Gleichbild, sondern die Wirklichkeit."

Dramaturgische Gestaltung der Taufe

Insgesamt war die Taufe der Katechumenen in der Osternacht ein dramatisch gestalteter Prozess, der auf ein inneres Mit-Erleben der Täuflinge abzielte, wie die Katechesen des Cyrill zeigen: Während des Gottesdienstes in der Osternacht wurden die Täuflinge in die Vorhalle des Baptisteriums geführt. Dort vollzogen sie zunächst, nach Westen (in Richtung Sonnen­untergang, der "sichtbaren Finsternis"zwinkerndes Smiley mit aus­gestreckten Händen die Absage an Satan – "so, als wäre er anwesend". Daraufhin wandten sie sich um – und es "öffnet(e) sich ... das Paradies Gottes, das er nach Osten hin gepflanzt hat, und aus dem unser Vorvater vertrieben worden ist". Nun bekannten die Täuflinge ihren Glauben an den dreifaltigen Gott und betraten das eigent­liche Taufhaus. Dann zogen sie ihr Gewand aus – was als Bild für das Ausziehen des alten Menschen gedeutet wurde und gleichzeitig als Nach­ahmung des nackten Christus am Kreuz. Die Paradiessymbolik wird dabei ebenfalls weitergeführt: "Wundersames Erlebnis: Vor aller Augen wart ihr nackt und schämtet euch nicht. Ihr stelltet nämlich wirklich eine Nachahmung des Ersterschaffenen dar, des Adam, der im Paradies nackt war und sich nicht schämte."

Nach einer Salbung wurden die Täuflinge zum "heiligen Brunnen" geführt – "so wie Christus vom Kreuz zum Grab dort" (womit auf das nahe gelegene Grab Christi in der Anas­tasis, der Grabeskirche, angespielt wird). Nach dem dreifachen Tauchbad und der eigentlichen Salbung mit Myron (Firmung) zogen die Getauften neue weiße Gewänder an, die verstanden wurden als Sinnbild für Heil und Freude, die die Getauften einhüllen – und für die neuen Taten, in denen sie nun "wandeln" sollen. Diese trugen sie bis zum "weißen Sonntag".

Kostbar gestaltete Tauforte

Aufgrund der zentralen Bedeutung der Taufe im frühen Christentum wurden auch die Orte des Taufgeschehens bald prominent gestaltet. Zum einen wurden die biblischen Taufstellen in die christliche Erinnerungslandschaft einbezogen: Neben dem Ort der Taufe Jesu bei Jericho wurde eine weitere Stelle, "wo Johannes taufte" (Joh 3,23) in Änon bei Salem in der Region von Bet Schean/Skythopolis von Pilgern be­sucht, wie die Pilgerin Egeria Ende des 4. Jahrhunderts berichtet. Am See Gennesaret wurde dem Pilger Theodosius um 530 bei Tabgha sogar ein Ort gezeigt, wo Jesus seine Jünger getauft habe. Und im heutigen Halhul bei Hebron erinnerte man sehr früh an die Taufe des Kämmerers der äthio­pischen Königin Kandake (Apg 8,26-40): Auf der Mosaikkarte von Madaba aus dem 6. Jahrhundert sind die dortige Kirche und der "Philippus­brunnen" eingezeichnet. Noch Anfang des 20. Jahrhunderts konnte man dort die Überreste der Basilika sehen: Wasser wurde aus einem Brunnenschacht in ein Becken bei einer Moscheeruine geleitet.

Und schon in der Hauskirche von Dura Europos am Eufrat aus dem 3. Jahrhundert. war das Baptis­terium ganz besonders ausgeschmückt: Über dem Taufbecken ist der gute Hirt dargestellt. Das Becken selbst liegt in einer Nische, deren Gestaltung an den Tora-Schrein der nahe gelegenen Synagoge erinnert. Weitere Malereien zeigen u. a. die Frauen am Grab oder die klugen Jungfrauen, die Heilung eines Gelähmten (am Teich Betesda?), Maria oder die Samaritanerin am Brunnen und den gesalbten David vor Goliat.


Bild: ©picture alliance / imageBROKER | Martin Jung (Archivbild)
Ab dem 4. Jahrhundert entstanden eigene Taufhäuser, sogenannte "Baptisterien".

Aber erst nach der Legalisierung des Christentums im 4. Jahrhundert konnten eigenständige, repräsen­tative "Taufhäuser" entstehen – meist waren es Zentralbauten. Neben Badehäusern mit diesem Grundriss in den antiken Thermen gab es auch Grabmäler in derselben Form. Die christlichen Taufhäuser nahmen diese Form und damit auch die Symbolik auf und erinnerten so an die Deutung der Taufe als Sterben mit Christus. Ein bedeutendes Beispiel ist das Baptisterium der Lateranbasilika in Rom, das im 4. Jahrhundert. auf den Grundmauern eines Nymphäums (Brunnenhaus) entstand. Eine Inschrift auf dem Sockel des nahebei stehenden Obelisken behauptet sogar – fälschlicher­weise –, hier sei Kaiser Konstantin von Papst Silvester getauft worden. Im Zentrum des achteckigen Baus steht heute eine antike Porphyrwanne. Auf dem umlaufenden Architrav findet sich eine dichterische Inschrift des 5. Jahrhundert, die die Wirkung der Taufe beschreibt. Die ersten Zeilen lauten:

"Ein Geschlecht, zu weihen den Himmeln, wird hier aus segenspendendem Samen geboren, das der Geist in den befruchteten Wassern hervorbringt. Tauche unter Sünder, der du in dem heiligen Fluss gereinigt werden willst: Den sie als alten empfängt, wird die Woge als neuen hervorbringen. Kein Unterschied ist unter den Wiedergeborenen, die zu einem einzigen macht der eine Quell, der eine Geist, der eine Glaube."

Aber auch in den Provinzen wurde besondere Sorgfalt auf die Ausstattung der Taufbecken gelegt. Von besonderem künstlerischem und optischem Reiz sind die Anlagen im heutigen Tunesien: Dort wurden die Becken kunstvoll mit Mosaiken verkleidet. Die dargestellten Fische vermittelten den Eindruck, wirklich in ein "lebendiges Wasser" zu steigen. Besonders schöne Beispiele sind die Becken von Kelibia (heute im Bardo Museum in Tunis) und von ­Sousse.

Österliche Welt des "achten Tages"

Selbst im fernen Germanien wurden die Tauf­anlagen kunstvoll gestaltet. Ein schönes Beispiel dafür ist der älteste Taufort Kölns, das kaum bekannte Baptisterium der frühchrist­lichen Bischofskirche unterhalb des Dom­chores: Wie auch andernorts, war es acht­eckig gestaltet und sollte den Übergang in die österliche Welt des "achten Tages" symbolisieren. So deutet jedenfalls ein Titulus des Ambrosius für das Baptisterium der Theklakirche in Mailand diese Form:

"Das achteckige Gebäude wurde für den Kultgebrauch errichtet, Das achteckige Becken ist dieser Bestimmung würdig. Passend war es, dass auf dieser Zahl der Saal der heiligen Taufe errichtet wurde, Durch die den Völkern das wahre Heil geschenkt wurde, Im Licht des auferstandenen Christus, [...] Mögen hier alle, die die Schuld eines schandhaften Lebens hinter sich lassen wollen, Das Herz waschen, die reine Seele bewahren."

Und obwohl sich im Mittelalter längst die Kindertaufe durchgesetzt hatte, die das Bewusst­sein für die mit der Taufe ursprünglich verbundenen Lebenswende schwächte, ent­standen auch in dieser Zeit noch gewaltige Baptisterien. Ein besonderes Beispiel ist jenes auf dem "Camposanto" von Pisa: Der gewaltige Rundbau mit zwölf Säulen im Innern und einem Taufbecken anstelle des Grabes im Zentrum verhält sich zur Basilika des Doms wie die Anastasis-Rotunde (Ort des Grabes und der Auferstehung Jesu) der Jerusalemer Grabes­kirche zur Basilika Kontantins. Der gesamte Komplex ist gestaltet wie die ursprüngliche Grabeskirche in Jerusalem: Im Westen steht ein gewaltiger überkuppelter Rundbau mit zwölf Säu­len im Innern und einem Taufbecken anstelle des Heiligen Grabes, östlich schließt sich die ­eigentliche Kirche an. So wird durch die monumentale Architektur noch einmal der Bezug zwischen Taufe, Tod und Auferstehung sichtbar.

Von Georg Röwekamp
Der Autor
Georg Röwekamp ist Theologe mit Schwerpunkt Alte Kirchengeschichte und Leiter des Pilgerhauses Tabgha des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande am See Gennesaret.

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