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...zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.

...zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.
18 »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen,
19 um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn(Luk 4:18-19, Schlachter)

4,16-21 In »Nazareth« (in der Stadt, in der er seine Kindheit verbracht hatte) ging Jesus »nach seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge«, d. h. Am Samstag. Es gibt noch zwei andere Dinge, die Jesus regelmäßig tat. Er betete regelmäßig (Lk 22,39), und es war seine Gewohnheit, andere zu lehren (Mk 10,1). Bei einem Besuch der »Synagoge« erhob er sich, um aus dem AT »vorzulesen«. Der Synagogendiener reichte ihm die Schriftrolle mit den Prophezeiungen Jesajas. Der Herr rollte die Rolle bis zu der Stelle auf, die uns heute als Jesaja 61 bekannt ist, und las Vers 1 und die erste Hälfte von Vers 2.
Dieser Abschnitt ist schon immer als eine Beschreibung des messianischen Dienstes gedeutet worden. Als Jesus sagte: »Heute ist diese Schrift vor euren Ohren erfüllt«, sagte er auf die denkbar deutlichste Art, dass er der Messias Israels war.
Man beachte die revolutionären Auswirkungen der Sendung des Messias. Er kam, um sich der großen Probleme anzunehmen, die die Menschheit während ihrer Geschichte bedrängt haben:

Armut: »Armen gute Botschaft zu verkündigen.«
Leid: »Zu heilen die zerstoßenen Herzen« (LU 1912).
Knechtschaft: »Er hat mich gesandt, Gefangenen Befreiung   auszurufen.«
Krankheit: »Blinden, dass sie wieder sehen.«
Unterdrückung: »Zerschlagene in Freiheit hinzusenden.«

Kurz, er kam, »auszurufen ein angenehmes Jahr des Herrn« – den Beginn eines neuen Zeitalters für die seufzenden, weinenden Massen dieser Welt. Er stellte sich selbst als die Antwort auf alle Probleme, die uns quälen, vor. Und das gilt, gleich, ob wir diese Probleme im leiblichen oder geistlichen Bereich sehen.
Christus ist die Antwort.
Es ist bedeutsam, dass er mit den Worten: »… auszurufen ein angenehmes Jahr des Herrn« endete. Er fügte nicht mehr den Rest aus Jesaja hinzu: »… und den Tag der Rache für unsern Gott«. Der Zweck seines ersten Kommens war, ein angenehmes Jahr des Herrn zu predigen.
Dieses gegenwärtige Zeitalter der Gnade ist die angenehme Zeit und der Tag der Errettung. Wenn der Herr Jesus auf die Erde zurückkommt, dann wird er den Tag der Rache für unseren Gott ausrufen.
Man beachte, dass die »angenehme« Zeit im Gegensatz zum »Tag der Rache« ein »Jahr« ist.

(William Macdonald)
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Resting on his promise,
What have we to fear?
God is all-sufficient
For the coming year.

(F. H. Havergal)

Ruhend auf seine Verheißung,
Was haben wir zu fürchten?
Gott ist allgenügend
für das kommende Jahr.

Kommentare

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Zeitzeuge 01.01.2024 08:47
"All a blessed new year with Jesus!"

Danke HERR, ich durfte am Beginn des neuen Jahres ein fröhliches Lied pfeifen, was du mir auf die Zunge gelegt hast - Danke!
 
Zeitzeuge 01.01.2024 11:42
Danke für das ermutigende Zeugnis zur Ehre Gottes, zur Ehre des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Die neue Geburt, das geschenkte neue Leben mit der Perspektive zur Ewigkeit.
 
Zeitzeuge 01.01.2024 11:47
 
Digrilimele 01.01.2024 12:15
Liebe Freueteuch, vielleicht ist deine Freundin etwas zu offensiv und tut es zum Teil aus eigener Kraft und es sind dann eigene Werke und diese sind natürlich zum Scheitern verurteilt.

Eigentlich sprechen Menschen gerne über Gott, nur darf man ihnen nichts aufzuzwingen. 

Seitdem ich wiedergeboren bin, habe ich eine ganz andere Liebe zu den Menschen und begegne ihnen auch ganz anders, nämlich in SEINER Liebe und diese vergibt, zeigt Mitleid und dieses spüren die Menschen und danach öffnen sie sich. 

Kann aber auch sein, dass ich es jetzt gerade falsch interpretiere, ich kenne deine Freundin ja nicht persönlich, nur eben durch deine Beschreibung.

Euch allen ein Frohes Neues Jahr im Frieden und in der Gnade unseres Herrn Jesu.♥🙏
 
Zeitzeuge 01.01.2024 12:31
@Digir,

wir dürfen uns mit ihr freuen - auch ich kenne dieses Gefühl, es ist das Herz was überließt - sie wird begleitet durch die unverdiente Liebe die sie empfängt - das ist Freude aus der nie versiegenden Quelle unseres HERRN, trotz Gegenwind.
 
paloma 01.01.2024 12:52
Denn wie wir an einem Leib viele Glieder haben,aber nicht alle Glieder dieselbe Aufgabe haben.
So sind wir viele ein Leib in Christus,aber untereinander ist einer des anderen Glied,
Und haben verschiedene Gaben nach der Gnade,die uns gegeben ist. .....
Röm 12,4-6a

Singt dem Herrn u lobt ihn,HALLELUJAH lobt ihn
Singt dem Herrn u preist seinen Namen
Ehret ihn in Ewigkeit 🙏. AMEN

Denn von ihm u durch ihn und zu ihm  sind alle Dinge. Röm 11,36 a

Ein frohes neues Jahr im Herrn.
D A N K E
 
Digrilimele 01.01.2024 12:57
@ Zeitzeuge, ja ich weiß.

Nur eben ist es nicht so gut, zu ihnen zu sagen: 

„ Betet und jammert nicht“ diese Aufforderung können sie doch noch gar nicht verstehen, das wird ihre Herzen nicht öffnen, vielleicht sogar abstoßen, da es zu früh ist. 

 Das ist meines Erachtens an einem viel späteren Zeitpunkt dran.

Menschen werden durch SEINE Liebe im Herzen berührt, so Gott will  und öffnen sich danach für IHN.
 
babblegabble 01.01.2024 12:57
@Zeitzeuge "All a blessed new year with Jesus!"

Thanks! 🙂
Blessings and New Year greetings back, also to the blog guests and forum members.

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Standing at the portal, of the opening year
Author: Frances R. Havergal - Hymn aus 1836


 
Zeitzeuge 01.01.2024 13:01
Danke für die Hymn, die mich an meine Zeit in England erinnert! Preist den HERRN!
 
Zeitzeuge 01.01.2024 13:11
@Digri,

Zitat:
„ Betet und jammert nicht“

Das erinnert mich an einen Bruder im HERRN hier am Ort, der immer mit einer großen Tafel durch die Innenstadt zog mit der Aufschrift und Aufforderung umzukehren, denn das Himmelreich ist nahe." (Bereits schon vor etwa 10 Jahren)
 
babblegabble 01.01.2024 13:17
Gerne doch -
eine großartige Hymne zu Neujahr! 😊

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Lyrik übersetzt mit Deepl.Translator:

Am Portal stehend
des beginnenden Jahres,
begegnen uns Worte des Trostes,
die jede Angst vertreiben;
Gesprochen durch die Stille
von der Stimme unseres Vaters,
Zärtlich, stark und treu,
und lässt uns frohlocken.

Refrain:
Vorwärts, und fürchtet euch nicht,
Kinder des Tages;
Denn sein Wort wird nie,
niemals vergehen.

2 Für das Jahr, das vor uns liegt,
O welch reiche Vorräte!
Für die Armen und Bedürftigen
werden lebendige Ströme entspringen;
Für die Traurigen und Sünder
wird Seine Gnade reichlich sein;
Für die Schwachen und Schwachen
Vollkommene Stärke gefunden werden. (Refrain)

3 Er wird uns niemals im Stich lassen,
Er wird uns nicht im Stich lassen;
Sein ewiger Schutz
wird er niemals brechen.
Wir ruhen auf seinem Versprechen,
Was haben wir zu fürchten?
Gott ist allgenügend
Für das kommende Jahr. (Refrain)

https://hymnary.org/text/standing_at_the_portal
(bei evtl. Interesse rund um die Hymne)

🙂
 
Digrilimele 01.01.2024 14:13
Ich urteile nicht, und ich meine auch nicht immer alles richtig zu machen. 
Merkst du, wie du gerade über mich urteilst, Freueteuch? 

Und das leider nicht zum 1. Mal.

Ja, natürlich werden auch andere durch Gottes Geist geleitet. Ich habe es nicht in Frage gestellt, nur ihren 1. Schritt, war das etwa falsch?

 Denn allein SEINE Liebe ist es, die Herzen öffnet.
 
Digrilimele 01.01.2024 14:31
Und genau deshalb bekamen wir das Gebot der Liebe, sie ist Schlüssel um die Herzen zu öffnen.
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