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US-Militär will "Impfverweigerer" zurück !

US-Militär will "Impfverweigerer" zurück !


US-Militär will jetzt entlassene “Impfverweigerer” zurück


17. November 2023 von Thomas Oysmüller


“Spritze oder Entlassung”: Diese Politik galt in den meisten Teilen des US-Militärs. Jene, die sich nicht gefügt haben und entlassen wurden, werden nun aber gebeten, wieder zurückzukommen.

Das US-Militär versucht jene Soldaten, die sich einer Covid-Zwangsimpfung verweigert haben, zurückzuholen. Mehr als 8.000 Soldaten der US-Marine und der Nationalgarde wurden während der Impf-Kampagne aus diesem Grund entlassen. Jetzt können sie ihre Militärakte berichtigen und wieder in den Dienst treten.


Uncle Sam wants Unvaccinated

Aktuell kursiert ein Schreiben an die ehemaligen Soldaten, das bereits einige Woche verschickt werden soll. Darin heißt es etwa: “Ehemalige Soldaten, die wegen Verweigerung der COVID-19-Impfung unfreiwillig aus dem Dienst genommen wurden, können eine Berichtigung ihrer Militärakte beantragen.”

Aber auch der Ausschluss aus der US-Army aufgrund der Befehlsverweigerung, die Covid-Impfung zu nehmen, wird aufgehoben. Weiter schreibt die US-Armee an die ehemaligen Soldaten nämlich: “Personen, die eine Rückkehr in den Dienst beantragen möchten, sollten sich für weitere Informationen an ihren örtlichen Rekrutierer der Army, US Army Reserve (USAR) oder Army National Guard (ARNG) wenden.”




Unbestätigte Zahlen eines US-Alternativmediums sagen, dass bis 5. Oktober nur 43 der über 8.000 wegen Verweigerung des Impfstoffs entlassenen Militärangehörigen zurückgekehrt sind. Geprüft können diese Zahlen natürlich nicht werden.

Fehlende Soldaten

Betroffen vom Schreiben sind Angehörige der Marine und der Nationalgarde. Bei anderen Teilen der Armee wurde anders verfahren. So berichtet etwa ein Soldat, dass seine Entlassung nie bearbeitet worden war. 13 Monate wurde sie so aufgeschoben – um dann plötzlich wieder einberufen zu werden. Hätte er die Einberufung verweigert, wäre er dann „anders als ehrenhaft“ entlassen worden.

Räumt das US-Militär damit ein, einen Fehler bei der Zwangsimpfung gemacht zu haben? Das glauben nicht alle. So leide die Army unter schweren Rekrutierungsproblemen. Das ist besonders problematisch, weil man aus der Sicht Washingtons vor einem möglichen Krieg mit dem Iran und/oder China stehe.

Das Rekrutierungsproblem wurde durch die Politik „Spritze oder Entlassung“ nur schlimmer. Dazu kommt der mittlerweile offiziell bestätigte sprunghafte Anstieg an Myokarditis im US-Militär – just zum Zeitpunkt der Zwangsimpfungen. Einen Zusammenhang mit der mRNA-Behandlung negiert das Militär allerdings weiterhin. Der Anstieg hänge mit Covid-Infektionen zusammen, so die Erklärung im Juli. TKP hatte berichtet.

Für die einzelnen Soldaten in der Marine und der Nationalgarde, die sich gegen die Zwangsimpfung aufgelehnt haben, gibt es aber späte Genugtuung. Sie werden rehabilitiert.

Ob sie aber weiterhin bereit sind, für die USA und ihre „Werte und Demokratie“ zu sterben?


Quelle:
https://tkp.at/2023/11/17/us-militaer-will-jetzt-entlassene-impfverweigerer-zurueck/

Kommentare

 
liebeslied 18.11.2023 11:38
Was für eine Frechheit! Daran wird gut erkennbar, dass Soldaten keinen wirklichen Wert als Mensch besitzen, sondern benutzt werden für Selbstzwecke und als Kanonenfutter.
 
liebeslied 18.11.2023 12:38
zur Info:
"Kanonenfutter ist eine umgangssprachliche, geringschätzige Bezeichnung für verlustreich eingesetzte Soldaten. Sie werden in einem Krieg von der eigenen Führung rücksichtslos gegenüber der feindlichen Waffenwirkung eingesetzt, gleichsam als geringwertiges „Menschenmaterial“ und meist im Interesse "übergeordneter" taktischer oder strategischer Ziele. Dabei ist das Eintreten hoher Verluste im Voraus abzusehen und wird in Kauf genommen." (Auszug lt. wikipedia)
 
(Nutzer gelöscht) 18.11.2023 19:33
Guck an! Heute so, morgen so. Das schafft Vertrauen und Glaubwürdigkeit. (Ironie off)
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