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Wie geht es fühlenden, bewussten Menschen in dieser Welt?

Wie geht es fühlenden, bewussten Menschen in dieser Welt?
Wie geht es fühlenden, bewussten Menschen in dieser Welt?

Wir alle leben in einer seelenlosen Welt. Das ist den meisten Menschen so unangenehm, dass sie es verleugnen. Seele ist das, was menschgerechtes Leben ermöglicht und genau das ist nicht existent in unserer Welt. Wo dann Menschen sich ein beseeltes Leben erarbeitet haben, wirken sie wie störende Fremdkörper. Wie etwas Peinliches, das Ansteckend sein könnte und das man tunlichst meiden sollte. Oder vielmehr – sie zeigen auf, wie arm diese Welt ist. Im Spiegel der Seele erkennt die Welt was sie selbst tut und das hält sie nicht aus. Ihre Illusionen werden aufgedeckt und sie spürt für einen Moment den Schmerz, mit dem sie das Leben formt. Sie erkennt ihre eigene Krankheit, die sie aber nicht nehmen will und sie daher lieber auf Andere projizieren will, die sie ihnen bewusst macht.
...
Sind wir Mensch, indem wir in leeren Menschhüllen existieren, während alles, was uns ausmacht tot ist und das Ego unser Leben lebt? Indem wir konsumieren, funktionieren und nur noch in unseren Gedanken existieren?
Oder sind wir Mensch, weil wir sensitiv und sensibel sind, empathisch und emotional – eben menschlich? Weil wir es anstreben die Liebe zu leben und unser Licht leuchten zu lassen?
Was ist unser aller Wahrheit? Und was ist die Illusion – denn eines von beiden ist nicht echt. Wie eine Seifenblase die platzt, wenn sie mit der Wahrheit in Berührung kommt.
...
Wie geht es fühlenden, bewussten Menschen in dieser Welt? Sie werden ausgegrenzt, belächelt, gemobbt und verspottet. Sie müssen zu ihrem eigenen Schmerz auch noch den Schmerz aller anderen nehmen, denn Empathen trennen nicht. Für sie gibt es nur eine große Menschheitsfamilie. Und sie spüren, dass diese Familie extrem krank ist. Sie wollen helfen und heilen, aber die Familie will nicht geheilt werden, sondern sie sagt, sie sei gesund und die Fühlenden seien die Kranken. Die Fühlenden wären das Problem, das ausgemerzt gehöre.

Wir nehmen den Schmerz an und lernen daraus – machen etwas Gesundes daraus.

Wir Dreamrealizer haben das alle nicht nur einmal erlebt, sondern genau das hat unser Leben geformt und das tut es noch. Wir alle sind unzählige Male aufgestanden, haben unseren Traum wieder hoch gehalten, sind mit ihm gegangen, um schließlich wieder auf die Nase zu fallen. Und wir stehen wieder auf und wieder – bis wir nicht mehr fallen, sondern stehen bleiben. Bis wir unsere Vision leben können und sie damit für die ganze Welt verdeutlichen können. Denn solange es ein Traum ist, kann man über uns lachen, oder ihn negieren, ihn wegwischen. Aber wenn es zur gelebten Realität wird, wird die Seele sichtbar. Sie nimmt Form und Gestalt an, wird erfassbar auch für diejenigen, die nichts mehr fühlen. Und dann kann niemand mehr die Kraft und Herrlichkeit der Seele verleugnen. Und wo sie existent ist und ihre volle Lebendigkeit entfalten kann, die alle und alles miteinbezieht, dann macht sie sichtbar, wie tot die Welt bis jetzt war. Dann gleicht sie einer tickenden Zeitbombe, denn dann will niemand mehr so leben. Dann bricht sie das alte System von innen auf und führt die Menschen ins Leben.
 
Beseelte Menschen machen Lügen transparent, sie führen keinen Krieg, sie funktionieren nicht, sie verweigern sich bei Zerstörungswerken mitzuwirken. Sie spüren was sie tun und auch die Wirkung der Handlung aller anderen. Sie fühlen den Wert der Seele in allem was ist und machen keine Unterschiede. Nicht zwischen Menschen, nicht zwischen Ethnien, nicht zwischen Spezies. Für sie ist alles Lebendige gleichermaßen wertvoll und einander ebenbürtig. Sie suchen danach diese Lebendigkeit miteinander zu teilen, sich gegenseitig zu bereichern und zu erfüllen.


Seele leben in unserer Gesellschaft nur die Armen, Schwachen, Kranken und Entrechteten, Entmachteten- weil sie verletzlich sind. Sie haben in den Augen der Welt keinen Wert, scheinen hilfsbedürftig – doch sie sind es, die die Welt auf ihren Schultern tragen. Sie sind es, die sie in Wahrheit nährt, inspiriert und mit Wissen versorgt. Sie sind die Spender der Lebenskraft.


https://www.startnext.com/dreamrealizer/blog/beitrag/die-seele-hat-keine-lobby-in-dieser-welt-stimmt-das-p70639.html

Kommentare

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Geistreich 02.09.2023 10:31
Guten Morgen und einen gesegneten Samstag !

Wir sind nicht allein in dieser Welt.
Gott hat uns den Tröster,
seinen heiligen Geist,
an die Seite gestellt,
der uns führt und leitet.
 
(Nutzer gelöscht) 02.09.2023 10:42
"Ein Mensch 'ohne' JESUS, ist wie eine leere Wurstpelle": sagte einmal, ein mir bekannter Prediger.
 
(Nutzer gelöscht) 02.09.2023 10:51
Sie wissen wohl gar nicht wieviel Seele diese wunderbare von Gott geschaffene Welt hat. Das wundert mich.
Gehen Sie raus in die Natur, barfuß über eine Wiese, waten durch einen Bach, ...
Überall ist Gottes Atem enthalten, im kleinsten Molekül. Erkennen Sie die Seele des Höchsten in jedem Grashalm, in jedem Duft nach Freiheit, der in der Luft liegt und ihre Lungen füllt. 
Das ist LEBEN PUR

SEELE

ODEM GOTTES
 
Schneeball 02.09.2023 10:59
Der Autor des Textes oben ist mir nicht bekannt.
---
Der Text selbst macht verschiedene Aussagen:
Manches sind Beobachtungen, die zutreffend sind.
Manches geht an der Realität vorbei.
Eine saubere Analyse wäre jetzt sehr zeitaufwendig.
---
Hilfreich könnte eventuell ein Text sein, der von Sarah Young
stammt = Autorin des Andachtsbuches : ' Ich bin bei Dir '
( Um Kritik vor zu beugen - sie wurde hier über S.Young schon
geäußert - S.Young ist Jesus-Nachfolgerin, keine Verführerin - 
Genaueres gerne per PN )

Hier der Text :
" Werde stark in deiner Schwachheit. Einige meiner Kinder habe ICH
mit großer Stärke ausgestattet: Sie können sehr viel aushalten. Andere
haben die Gabe der Zerbrechlichkeit empfangen. Wenn du dich also 
manchmal schwach fühlst, ist das keine Strafe, und es ist auch kein
Zeichen für mangelnden Glauben. Im Gegenteil, Schwächere dürfen 
lernen, sich in allem auf MICH zu verlassen. ICH versetze dich immer
mehr in die Lage, MIR zu vertrauen und dich auf MICH zu stützen
und nicht auf deinen Verstand. Von Natur aus würdest du lieber deinen
Tag planen und wissen, was wann passieren wird. ICH habe es lieber,wenn
du dich unablässig auf MICH verläßt und darauf vertraust, daß ICH dich
dann führe und dir Kraft schenke, wenn du es brauchst.
Auf diese Weise ist deine Schwachheit eine Stärke.

Dazu : Ph.4.13 : Denn alles ist mit möglich durch Christus, der
mir die Kraft gibt, die ich brauche.

Vertraue darauf, daß Ich dir für alles, was dein Leben berührt,
Kraft gebe - dann, wenn du sie brauchst.
 
paloma 02.09.2023 11:00
Er führet mich,er führet mich,
Ja ER mein Vater führet mich
Ihm treulich folgen will auch ich,
Denn ER mein Vater führet mich

🎵🎵🎶. ZIONSLIED

So gebe ich keinen Traum weiter,sondern von der Kraft,die mich erfüllt,von SEINER Liebe 
Die Gesunden bedürfen nicht des Arztes,sondern die Kranken,sagte Jesus. Wer erkennt seine Krankheit u sucht Hilfe u nimmt sie an?
 
Schneeball 02.09.2023 11:10
Wir dürfen,sollten niemals vergessen :
Jeder von uns - und ist er noch so "schwach" hat einen Auftrag
direkt von seinem Schöpfer in dieser seiner Schöpfung.
Den gilt es zu erkennen, anzuerkennen - und dann mit und durch
Seine Hilfe umzusetzen !
ER gibt die Kraft dazu !
Manchmal darf die Kraft umgestaltend,überwindend,verändernd sein - 
manchmal gibt ER Kraft auszuhalten, zu leiden !
Das "Siegen" hat verschiedene Gesichter !
Aber - es ist - wie @paloma,11.00 Uhr schon anmerkt :
Kein Traum !  - sondern - eine KRAFT ! - und zwar : Jesu Kraft und
Macht !
---
Und noch ein ganz wichtiger Aspekt :
Je schwerer die Zeit und Umstände um uns herum werden - 
Je mehr sind Menschen gefragt, die genau aus dieser Kraft leben !
 
(Nutzer gelöscht) 02.09.2023 11:18
Jeder Mensch hat eine Seele !!!
Keiner sollte die Last der Welt auf seinen Schultern tragen, denn das tat Jesus. Er schleppte das Kreuz!
 
paloma 02.09.2023 11:33
Ja Schneeball,die Kraft von IHM sieht oft ganz anders aus,als man Kraft in der Welt definiert😃
Manchmal finde ich SEINE Hilfestellungen auch äußerst humorvoll.
 
paloma 02.09.2023 11:34
@ Sozo,das könnten wir auch nicht,danke Jesus❣️
 
Zeitzeuge 02.09.2023 11:44
Es ist schön zu lesen, wie Menschen denken und fühlen, die ihren Schöpfer erkannt haben und Buße getan haben. Die Sicht der Ungläubigen ist eine andere Wahrnehmung, die für mich eine Suche derer beschreibt, die nach dem Sinn des Lebens fragen in der Bedrängnis.
 
Ich denke, wir sollten auch sensibel bleiben für die, die nicht im Boot der Heiligen sitzen und auf Jesus Wiederkunft dort verharren.
 
paloma 02.09.2023 13:00
Die Heiligen Gottes "verharren" ja nicht. Ihr Warten ist wach,rege u tätig.🗣️💞🤝🌞
 
(Nutzer gelöscht) 02.09.2023 13:34
Zu 11.14 Uhr...

Ich denke, wir sollten auch sensibel bleiben für die, die nicht im Boot der Heiligen sitzen und auf Jesus Wiederkunft dort verharren.

-
🙏...AMEN
 
(Nutzer gelöscht) 02.09.2023 13:37
Gib offene Augen mir, Herr, für die Not...

😌

https://youtu.be/WkRoNkVfjPc
 
(Nutzer gelöscht) 02.09.2023 13:41
Ja, der Artikel zeigt ganz deutlich, wie verwirrt und verloren die Menschen da draußen sind. Ich denke, sie spüren, dass ihr Geist tot ist und denken, das sei die Seele der Hartherzigen. Es ist das Getrenntsein vom Vater, ihn nicht zu kennen, keine Beziehung zu Jesus zu haben. Die Sensiblen spüren das. 
 
(Nutzer gelöscht) 02.09.2023 13:43
...und denken, sie müssten die Last der Welt tragen 😢... beten wir und verkünden weiter die gute Nachricht. 
 
paeffche 02.09.2023 14:02
ich lebe gerne in dieser Welt - es gibt auch so viel Positives an dem man seine Freude haben kann - ich gebe da SchwesterLena zu 100% recht - die Natur - meine große Familie, ein Teil davon kommt mich heute noch besuchen, aus der Nähe von Bonn nach Unterfranken - ich fühle mich wohl in meiner Pfarrgemeinde, in meinem Frauenkreis 
es gibt wunderbare Musik und schöne Bücher - bin Gott dafür sehr dankbar
 
Schneeball 02.09.2023 14:22
Folgender Gedanke ist  mir noch wichtig :

    Die "Unterscheidung" : "Menschen - da draußen - und wir" - ist eine
    Formulierung, die sehr ungeschickt ist. (kein Affront gg. @Sozo - gar
    nicht!)
    Es gilt : Immer, wenn ich mich abgrenze oder unterscheide : Der/die da . . .
    aber ich - entsteht eine Kluft ! Und zwar sofort ! Verbal oder nonverbal.
Alltagsbeispiele: Der im Liddl - der vor dem Liddl/ der im Basin - der außer-
halb/der/die aus Afganistan - ich aus BRD/der katholisch - ich freikirchlich - 
usw. usw. usw.
Was ist jetzt der Unterschied ? 
Ich gehöre zu Jesus - das meint doch schon vom Wortstamm: Ich höre auf IHN.
Kann ich das ? Will ich das ? Mache ich das ?
Und wenn das so ist - dann habe ich automatisch SEINE Haltung :
Ich will ,daß Menschen gerettet  werden !
Und wie mache ich das ?
Ich mache mich mit IHM eins .
Handle,denke,fühle nicht in eigener Regie - sondern stimme mich 
mit IHM ab!
Dann entsteht Frucht - automatisch - 
Dann habe ich ein Herz,einen Blick - irgendwann einen konkreten
Auftrag - für alle Menschen um mich herum.
Egal, ob ich bei Rewe bezahle,auf der Autobahn unterwegs bin,auf CsC
schreibe - - - ER lebt durch mich - und will, daß Menschen durch mich
auf SEINE Realität aufmerksam werden.

Christen verhalten sich oft eben nicht "Jesus-abhängig", sondern auch
in ihren "frommen Aktivitäten" sehr "ich - zentriert" - und das ist extrem
abstoßend.
 
(Nutzer gelöscht) 02.09.2023 14:30
Ja, danke liebe Schneeball für die Korrektur 😉. So war es natürlich auch gar nicht gemeint und mein Herz brennt dafür, dass noch ganz Viele zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 
Aber es ist halt schon so, leider... wer nicht IN Christus ist, ist außerhalb. 
 
paeffche 02.09.2023 15:17
@Sozo - Du schreibst: Ja, der Artikel zeigt ganz deutlich, wie verwirrt und verloren die Menschen da draußen sind. Ich denke, sie spüren, dass ihr Geist tot ist und denken, das sei die Seele der Hartherzigen. Es ist das Getrenntsein vom Vater, ihn nicht zu kennen, keine Beziehung zu Jesus zu haben. Die Sensiblen spüren das.
Ich habe das auch anders erlebt. Habe einige Zeit mit einem Oberstudienrat/auch ausgebildeter Bibliothekar zusammen gearbeitet - er brachte mir das Bibliothekswesen quasi von der Pike auf bei. Wir haben viel mit einander geredet. Er war extrem sozial eingestellt und bekennender Atheist. Er war für mich ein Vorbild an Menschlichkeit. 
Auf seiner Beerdigung, er bekam Krebs wurde das Gedicht : Unter allen Wipfeln ist Ruh verlesen, ein andere Lehrer, auch Atheist, hielt eine kurze Rede. Die Teilnehmer der Beerdigung gingen, bevor der Sarg im Krematorium verschwand, noch einmal nach vorne und machten meist ein Kreuzzeichen - auch seine Ehefrau.
Seitdem bin ich immer am Überlegen wie Gott über diese Menschen urteilt - ICH weiß es nicht.  
 
(Nutzer gelöscht) 02.09.2023 15:49
Wer mit dem Mund bekennt und mit dem Herzen glaubt...
Gott allein weiß, was jeder im Herzen glaubt. Ein guter, feinfühliger Mensch zu sein reicht am Ende leider nicht aus, wenn er Jesus als Erlöser nicht angenommen hat.
 
Schneeball 02.09.2023 16:13
Es ging mir gar nicht um "Korrektur" - sondern mein Anliegen ist
eigentlich immer : Den Menschen, den ich jetzt gerade vor mir
habe - egal ob real oder virtuell - möglichst, möglichst, möglichst
mit "den Augen Gottes" "zu sehen".
Das ist natürlich ein irrsinn's Anspruch - und eigentlich total unmöglich.
Aber genau hier besteht, beginnt die Herausforderung :
Was will Gott jetzt von mir ?
Und dazu brauche ich diesen inneren Dialog - dieses Geführt-Sein durch
IHN, diese lebende und lebendige Abhängigkeit von IHM.
Manchmal habe ich gar nichts zu tun, zu schweigen - und manchmal
"merke","höre" ich, werde geführt : Mach' es so - mach' es so !
Es gibt kein Rezept !
Es gibt nur die Verbindung mit IHM - Paulus sagt mal : ER in mir - ich in
IHM - so ist es !
Und dann : Jeder wird anders geführt - wir sind Originale, keine Schablonen.
 
Schneeball 02.09.2023 16:44
zu @paeffche,15.17 :
Der Schlußsatz : . . . "wie Gott über diese Menschen ur-teilt, ich weiß es nicht."

Das ist schon mal gut !
Denn viele, sehr viele meinen zu wissen . . . .

Und dann : Gott ur-teilt eben nicht: Sondern :
ER schickt seinen Sohn, zur Rettung , damit alle, die an IHN glauben
gerettet werden.Und nicht in der "Teilung" - im Getrennt-Sein von 
IHM bleiben müssen.
Und die,die nun nicht mehr in der Teilung zu Gott sich befinden, sollten
ja nun alle ihre positiven  Eigenschaften dazu verwenden,den Menschen,
die sich in der Trennung zu Gott befinden, zu helfen, zu verstehen,worum
es geht !

Es gibt für den Menschen selbst sichere Anhaltspunkte zu wissen - 
ganz sicher zu wissen : Ja - ich komme nach meinem Sterben bei
Gott an.
Es ist auch sehr gut und hilfreich, Freunde,Menschen zu haben, mit
denen man offen solche existentiellen Fragen ehrlich besprechen
kann, ohne gleich mit irgendwelchen Forderungen oder Vorwürfen
konfrontiert zu werden.
Und ich denke auch, daß Gott selbst einem Menschen überzeugend
mitteilt : "Du bist mein geliebtes, erlöstes, gerettetes Kind".
Das sind Basics des Glaubens.
Gehen leider manchmal im Getümmel von 1000 anderen angeblichen
Schwerpunkten unter.
Aber nur - wenn ich überhaupt diese Grundverbindung habe - zum
lebenden und lebendigen,ewigen Gott - beginne ich überhaupt
zu verstehen, Dinge richtig einzuschätzen, zu wachsen !
So wie 11.44 @Zeitzeuge bereits versucht hat, zu formulieren.
----
Im Brief von Paulus an die Römer finden wir im 8.Kapitel die
excellente Formulierung:
"Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein".
O.k. - ich will jetzt weder eine Diskussion über
- Paulus
- den Römerbrief
- den Geist etc. , etc. , vom Zaune brechen - sondern einfach nur
diese schlichte Definition als Hilfe zum Nachdenken geben.

Vielleicht ähnlich so - wie - ich liebe schlichte Vergleiche!!! - 
'Ich habe eine leuchtend rote Haut - müßte eigentlich Tomate,
Paprika oder meinetwegen auch ein Radieschen sein' - mmh ?
Also - Banane bin ich mit Sicherheit nicht' . . . 

Viel Spaß noch beim Nachdenken - und fündig werden . . . 
 
janinaj 02.09.2023 22:15
Danke, liebe Schneeball für den Text über unsere Schwachheit und SEINE Stärke. Es ist so tröstend und hilft mir vielleicht jetzt auch beim Schlafen. 
LG aus dem Schwabenland
 
(Nutzer gelöscht) 03.09.2023 00:58
Für 'allgemein'...

JESUS bezeugt:


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