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Der Weg

Der Weg
Jesus sagt, dass er der WEG und die Wahrheit und das Leben ist (Joh.14,6).

Der Wandel im Geist, die Nachfolge Jesu ist ein Weg.

Es ist KEIN Sammelplatz für Bekehrte, die fortan Halleluja singen und sich darin freuen, das Ziel des Glaubens bereits erreicht zu haben.

Der Geist will uns in alle Wahrheit leiten und er offenbart uns diese aber nicht auf einmal, i.R. der Bekehrung.

Wir bekommen peu a peu, häppchenweise die Wahrheit präsentiert, so dass wir sie ertragen können. 

Wenn also Jesus voller Gnade und Wahrheit ist (Joh.1,14), uns die Wahrheit aber nicht auf einmal präsentiert wird, 
so erstreckt sich seine Wahrheit über den ganzen Weg, den schmalen Weg, den neuen und lebendigen Weg.

Ist Jesus voller Gnade und Wahrheit und erstreckt sich seine volle Wahrheit über den gesamten schmalen Weg, wie ist es dann mit der Gnade?

Bekommen wir diese komplett zum Zeitpunkt der Bekehrung ausgeschüttet?

Je mehr der Geist uns in alle Wahrheit leitet, unso mehr muss auch Gottes Gnade wirksam werden, um der Wahrheit aufzufolgen und in einem neuen Leben zu wandeln.

Ist es dann richtig, Gottes Gnade auf die Gnade zur Sündenvergebung zu reduzieren?

Nein, definitiv nicht, denn Titus schreibt, dass uns die heilsame Gnade erschienen ist, dass wir züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt.

Es geht also nicht nur um Sündenvergebung im Zusammenhang mit Gnade.

Gnade als Hilfe zu einem neuen Leben.

Gnade als Lohn für diejenigen, die sich gedemütigt haben.

"Gott widersteht dem Hoffärtigen, dem Demütigen aber gibt er Gnade." (Jakobusbrief)

Andreas

Kommentare

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AndreasSchneider 29.08.2023 22:00
"Er gibt aber desto reichlicher Gnade. Darum sagt sie: "Gott widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade."" (Jak.4,6)

Andreas
 
done 29.08.2023 22:05
,,der weg ,, ist  das standardwerk des opus dei...
 
AndreasSchneider 29.08.2023 22:09
Der Weg ist Jesus Christus selbst (Joh.14,6)

Was die RKK daraus macht, ist hier NICHT Thema!

Andreas
 
(Nutzer gelöscht) 29.08.2023 22:09
Gnade, als Hilfe zu einem neuen Leben. So ist es. 
 
Herbstprince 29.08.2023 22:49
Die Gnade ist eine "Ausstattung", die Gott uns geschenktgeben hat, um den Weg zwischen unserer Bekehrung und unserem letzten Atemzug siegreich als Überwinder zu bestehen. Diese Gnade brauchen wir jeden Tag aufs Neue.Gnade ist mehr als Errettung   

Hier ein Auszug aus Schriften von Dietrich Bonhoeffer, der eine ernst zu nehmende Warnung aussprach:  
Billige Gnade ist der Todfeind unserer Kirche. Unser Kampf heute geht um die teure Gnade.

Billige Gnade heißt Gnade als Schleuderware, verschleuderte Vergebung, verschleuderter Trost, verschleudertes Sakrament.Billige Gnade ist Predigt der Vergebung ohne Buße, ist Taufe ohne Gemeindezucht, ist Abendmahl ohne Bekenntnis der Sünden, ist Absolution ohne persönliche Beichte. Billige Gnade ist Gnade ohne Nachfolge, Gnade ohne Kreuz, Gnade ohne den lebendigen, menschgewordenen Jesus Christus.

 
AndreasSchneider 29.08.2023 23:03
Opus dei hat möglicherweise etwas richtiges erkannt, Donezk, soll jetzt aber zunächst mal zurückgestellt werden.

Ich kenne mich damit nicht aus, müsste mich erstmal genauer damit beschäftigen.

Was Gottes Wort sagt, kann und soll hier beleuchtet werden.

Insofern gerne auch Mitglieder der RKK, sofern sie sich beteiligen möchten!

Ein RKKler habe ich gesperrt, sonst aber niemand aus der RKK.

Andreas 
 
AndreasSchneider 29.08.2023 23:05
done, nicht Donezk
 
Lavendeltee 29.08.2023 23:08
Die Wortbedeutung von Gnade (gr. charis) ist gewährte Freundlichkeit, Wohltat, Dankbarkeit, Annahme, Gunst ohne Erwartung von Vergeltung, die ihren einzigen Beweggrund in der Güte und Freimütigkeit des Gebers hat. 
Charis steht im NT vielfach in direktem Gegensatz zu Werken (erga). Diese schließen sich beide aus, wenn es sich um Werke handelt, die getan wurden, um vor Gott gerecht zu werden.

So steht es auch bei mir im Buch.
 
AndreasSchneider 29.08.2023 23:12
Freueteuch:

Wir lesen in Titus 2,11-14:

"Denn es ist erschienen die heilsame GNADE Gottes allen Menschen 
und züchtigt uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unsers Heilandes, Jesu Christi, der sich selbst für uns gegeben hat, auf daß er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre zu guten Werken."

Das ist Teil der Gnade Jesu Christi im Neuen Bund.

Nichts falsches daran!


Andreas
 
Lavendeltee 29.08.2023 23:12
Laßt uns auch danach streben, in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus zu wachsen
(2. Pet 3,18), denn es ist gut, daß das Herz durch Gnade befestigt wird (Heb 13,9)

...in diesem Sinne eine Gute Nacht.🌸
 
Herbstprince 29.08.2023 23:29


In dem Vers wird uns auch wieder klar gemacht, dass es Zeiten des Leidens geben wird, dass aber genau da die Gnade uns aufrichtet, kräftigt und stärkt.
 
Digrilimele 29.08.2023 23:40
Gnade ist auch gleichzeitig die Fähigkeit mit der Jesus voll durchdrungen war und dieses in allen Bereichen, so konnte ER, obgleich ER Mensch wie war, der Sünde widerstehen. 
ER tat dieses nicht aus eigener Kraft heraus, denn nur allein aus der Gnade Gottes, die ER empfing.
Durch Jesus sind nun auch wir in der Lage, diese Gnade zu empfangen, damit auch wir nicht länger unserer fleischlichen Natur folgen müssen.
 
AndreasSchneider 29.08.2023 23:46
"Auch begebet nicht der Sünde eure Glieder zu Waffen der Ungerechtigkeit, sondern begebet euch selbst Gott, als die da aus den Toten lebendig sind, und eure Glieder Gott zu Waffen der Gerechtigkeit. 
Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, sintemal ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade."(Röm.6,13+14)

Auch hier sehen wir die Funktion der Gnade zur Überwindung im Neuen Testament, Freueteuch.

Es geht letztlich um eine Abgrenzung zur religiösen Welt, die den Begriff Gnade missbraucht und verdreht.

Sie verkündigen eine Gnade, die ausschließlich als Gnade zur Sündenvergebung verstanden wird.

Letztlich gibt es nur eine Gnade und das ist diejenige, die folgt, wenn wir uns demütigen.

Dem Demütigen gibt Gott Gnade.

Im Zusammenhang mit der Bekehrung bedeutet das Sündenvergebung und Frieden mit Gott.

Es ging aber eine Demütigung des Neubekehrten voraus.

Jedes Mal, wenn wir uns wieder demütigen auf dem schmalen Weg, bekommen wir erneut Gnade.

Dann um ein Überwinderleben zu führen, soweit wir wahrhaft gehorsam sind.

Andreas 
 
AndreasSchneider 30.08.2023 01:52
Freueteuch:

Ich schließe Gottes Gnade nicht aus für den Alten Bund, steht in Hiob 22,29 doch, dass Gott die Demütigen erhöht.

Wer sich im Alten Bund gedemütigt hatte, wurde erhöht, ganz wie im Neuen Bund.

Dennoch war der neue und lebendige Weg (Hebr.10) von Jesus noch nicht eingeweiht!

Wir lesen in Röm.8,3:

"Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt war), das tat Gott, er sandte seinen Sohn in Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch"

Dem Gesetz, war das unmöglich!

Das wurde erst in den Tagen seines Fleisches realisiert, als Jesus hier auf Erden war.

Es gab einige, die sehr treu waren im Alten Bund.
Aber es waren nur wenige, die Ausnahmen.

Im Neuen Bund soll der gesamte Leib Christi zu einem Auferstehungs- und Überwinderleben kommen.

Auf der Basis von Röm.8,3+4.

Die Verheissung in Jeremia 31,31 ist übrigens prophetisch und weist in die Zukunft.

Sie wurde noch nicht im Alten Bund geschlossen.

Erst mit Jesu Leben hier auf dieser Erde wurde dieser Neue Bund zwischen Gott und Juden, wie auch Heiden geschlossen.

Andreas 
 
paloma 30.08.2023 04:42
Wenn man diese Texte nebeneinander stellt,scheinen sie sich manchmal fast zu widersprechen.
Ich denke,es ist immer beides,das ist die Dialektik der Bibel,die oft eine gewisse Spannung aufbaut ,zum Lernen u Forschen anregt.
Es gibt die Gnade,die wie ein Regen/Segen auf uns herniederfällt.Wir tun nichts.Wir sind und wachsen unter Gottes Wohltat.

Dennoch wählte Jesus sich Nachfolger/Schüler/Jünger aus.Das kann man nur sein,indem man einverstanden ist,sich in Bewegung setzt,hört,sieht,lernt,es ebenso wie Christus tut...
Hier wirkt die Gnade der Erwählung,des Erkennens u Verstehens,der Liebe,des Mitgehens,Durchhaltens u Überwindens. Diese Gnade stärkt uns zu den vorbereiteten Taten.
 
JesusComesBackSoon 30.08.2023 13:17
@Freueteuch: Gnade gab es schon immer.

Ja, ohne diese wären Adam und Eva nach ihrer Übertretung sofort gestorben, denn "der Tod ist der Sünde Sold." [RÖ. 6,23]
 
JesusComesBackSoon 30.08.2023 13:45
@AndreasSchneider: Es gab einige, die sehr treu waren im Alten Bund.
Aber es waren nur wenige, die Ausnahmen. 


Zunächst einmal die wichtige Feststellung, dass der "Alte Bund" nicht gottgewollt war, es war Israel, das den Bund der Glaubensgerechtigkeit mit Abraham vergessen hatte und in Vermessenheit sagte:  "Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun und gehorchen." [2. MO.24,7] Dem gerecht zu werden war natürlich unmöglich, aber GOTT ging darauf ein, um ihnen und uns eine Lehre zu erteilen, wie das Volk Gottes den Plan Gottes verzögern kann. 

Und weil Du von Wenigen sprichst, gerne der Verweis auf das Folgende bezüglich der geistlichen Nachkommen Abrahams, die Glaubensgerechtigkeit erlangten:

Deshalb sind auch von einem, und zwar Gestorbenen, ⟨so vielegeboren worden wie die Sterne des Himmels an Menge und wie der Sand am Ufer des Meeres, der unzählbar ist. Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheißungen nicht erlangt, sondern sahen sie von fern und begrüßten sie und bekannten, dass sie Fremde und ohne Bürgerrecht auf der Erde seien. Denn die, die solches sagen, zeigen deutlich, dass sie ein Vaterland suchenUnd wenn sie an jenes gedacht hätten, von dem sie ausgezogen waren, so hätten sie Zeit gehabt zurückzukehren. Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist nach einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet. [HEBR. 11,12-16]
 
JesusComesBackSoon 30.08.2023 13:51
Und noch etwas Wichtiges @AndreasSchneider, der Weg (der Errettung durch das Lamm Gottes) auf den sich Dein Blog bezieht, war schon immer ein und derselbe, von Adam an bis heute, denn von dem Lamm Gottes heißt es: das erwürgt ist, von Anfang der Welt. [OFFB. 13,8]
 
Klavierspielerin2 30.08.2023 15:12
Gut, dass es einen neuen Bund gibt.
 
SchnellesPferd 30.08.2023 15:19
Worum ist in Joh. 14,1-14 eigentlich geht, ist der Vater. Der Sohn ist der Weg zum Vater und in den Vater hinein. Das Ergebnis sehen wir dann in Johannes 17.
 
SchnellesPferd 30.08.2023 15:20
Praktisch äußerste sich dann dieser Weg in dem Tod und der Auferstehung Jesu.
 
AndreasSchneider 30.08.2023 21:07
Freueteuch:

"Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund machen; nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte, da ich sie bei der Hand nahm, daß ich sie aus Ägyptenland führte, welchen Bund sie nicht gehalten haben, und ich sie zwingen mußte, spricht der HERR;
sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: 
Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein;"
(Jeremia 31,31-33)

Hier sagt Gott selbst ganz klar, dass die Väter des Hauses Israel und des Hauses Juda, den Bund, den er mit ihnen gemacht hatte, nicht gehalten haben!

Er will stattdessen mit dem Hause Israel und dem Hause Juda einen NEUEN Bund machen.

Damit ist Deine Aussage, JCBS, bezüglich der zahlreichen geistlichen Nachkommen Abrahams nur bedingt relevant, soweit es den Alten Bund betrifft, da Gott selbst sagt, dass die Väter, mit denen er einen Bund geschlossen hat, diesen nicht hielten!

Zumal im Hebr.11 steht, dass sie die Verheißungen NICHT erlangt haben!

Es ist also richtig, dass nur wenige, wie Henoch, Hiob, ggf. Noah ein treues Leben im Alten Bund lebten!

Gott wollte also einen NEUEN Bund mit den Häusern Israel und Juda schließen, gemäss Jeremia 31, da der Alte Bund zu schwach war, nicht eingehalten worden war. 

Deshalb musste Jesus auf die Erde kommen, damit, das, was dem Gesetz unmöglich war, endlich verwirklicht werden konnte (Röm.8,3+4).

Jesus musste uns ein Beispiel geben, an das wir glauben können und das uns zum Vorbild dient.

Der Alte Bund war zu schwach dafür!

Jesus, Freueteuch, der Jude war, lehrte nicht die Torah, sondern seine Lehre.

In Math.5 lesen wir mehrfach, daß Jesus Bezug nimmt auf das, was den "Alten" gesagt bzw. was gesagt ist, er aber dann weiterfährt mit den Worten " ich sage euch/ich aber sage euch"

Jesus löste nicht auf, er erfüllte, aber im Wesen des Geistes und nicht im Wesen des Buchstabens.

Paulus, auch Jude, bezeichnete es sogar als Schaden, was ihm Gewinn war! (Phil.3)

Er war nach dem Gesetz Pharisäer und unsträflich.

Dennoch hielt es es für Schaden, was ihm Gewinn war, er bezeichnete es sogar als Kot!

Entsprechend ist das ein Jude, der Teil hat an der inwendigen Beschneidung des Herzens, nicht der der nur äußerlich beschnitten ist! (Röm.2)

Wenn Du anderen vorwirfst, dass sie nur das Neue Testament lesen wollen, so muss ich Dir sagen, dass ich selbst nicht ablehne, auch das Alte zu berücksichtigen, soweit es der Lehre Jesu nicht widerspricht!

Du aber schließt Deinerseits Teile des Neuen Testaments aus oder hast Probleme, diese zu akzeptieren, weil sie nicht in Deine Vorstellungswelt passen.

Dabei ist das Neue Testament der aktuell gültigen Bund zwischen Gott und uns, nicht das Alte!

Jesus ist Mittler des Neuen Bundes, nicht des Alten!

Gleichzeitig sehe ich:
Du hast Probleme mit dem Hebräerbrief, lehnst Zungenrede ab (1. Korintherbrief), musstest erst überzeugt werden, dass das neutestamentarische Heil nicht nur den Juden, sondern auch den Helden gilt, hattest Probleme damit, dass Petrus als Fels im NT geschildert wird, behauptetest Jesus hätte den Scheudebrief gegeben, obwohl es Moses war.

Da stimmt einiges nicht und für Dich scheint, bedingt durch persönliche Abwendung, das Neue Testament nicht uneingeschränkt Gottes Wort zu sein, obwohl dieses in der jetzigen Zusammenfassung bereits seit dem 4. Jhdt. von Athanasius zusammengestellt bzw. aufgelistet worden ist und auch von vielen, vielleicht sogar den meisten Christen auch genau in dieser Zusammensetzung als Neues Testament anerkannt wird.

Wir müssen auch nicht als Heidenchristen erst die Torah kennen, bevor wir das Evangelium verstehen.
Auch das ist falsch!

Wir können direkt, ohne jegliches Vorwissen ins Neue Testament einsteigen und der Geist kann uns dann, nach und nach aufmerksam machen, auf diejenigen Dinge des Alten Testaments, die nützlich sind, auch für uns, zu wissen oder interessant sind.

All das ist der Wandel im Geist, Gott hat Mittel und Wege dem größten Unwissenden alles zu erklären und zu vermitteln, soweit es erforderlich, nützlich oder gar notwendig ist, um auf dem schmalen Weg voranzukommen!

Kein Problem für Gott, wenn wir offen sind und willig zu lernen.

Abschließend möchte ich sagen, dass Du und ich durchaus Gemeinschaft Im Geist haben und ich auch dankbar für Dich bin, aber was Deine einseitige Konzentration auf die Torah anbetrifft, hast Du das Neue Testament in seiner vollen Bedeutung noch nicht verstanden, zumal Du Dir offenbar gar nicht bewusst bist, dass wenn Gott sein Gesetz in unser Herz und unseren Sinn schreiben will und Du das auch so willst, dass Du Dich damit im Neuen Bund befindest und nicht mehr im Alten!

Andreas
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