IVERMECTIN - Lüge aufgeflogen !

Seinesgleichen

Ivermectin-Lüge aufgeflogen

14. August 2023 von Thomas Oysmüller

Ein unfassbares Eingeständnis: Vor Gericht gab die US-Behörde FDA nun ausdrücklich zu, dass Ärzte Covid mit Ivermectin behandeln können.

Über kein Medikament wurde in den letzten Jahren soviel Lügen und Desinformation wie über Ivermectin. Das Anti-Parasiten-Medikament, dessen Entwickler 2015 dafür den Medizinnobelpreis erhalten hatten, wurde als „Pferedeentwurmungsmittel“ lächerlich gemacht, obwohl die anti-virale Wirkung (natürlich bei entsprechender Dosierung für Menschen, nicht für Pferde) lange bekannt ist. Jetzt musste auch die FDA endlich ihre Desinformation eingestehen: Man hat keine Einwände gegen die Behandlung von Covid-19 mit Ivermectin.


Sie sind kein Pferd

In Australien wurde das Ivermectin-Verbot bereits im Mai aufgehoben, in den USA hatte es ein solches Verbot nie gegeben. Doch die FDA, die natürlich auch besonders auf die EU ausstrahlt, sabotierte die Verwendung. So schrieb man etwa: „Du bist kein Pferd. Du bist keine Kuh. Ernsthaft: Hör auf.“

Vor Gericht war jetzt eine ganz andere Sprache zu hören. So sagte der Anwalt der FDA: “Die FDA erkennt ausdrücklich an, dass Ärzte die Befugnis haben, Ivermectin zur Behandlung von COVID zu verschreiben.“


Dass die FDA nun vor Gericht zurückrudert, habe eine massive Auswirkung auf Patienten, sagt Peter McCullough. Denn Ärzte, Spitäler oder Apotheken könnten Patienten mit einem entsprechenden Wunsch nun weitaus schwieriger zurückweisen.

Öffentlich – also abseits vom Gerichtsverfahren – wird von behördlicher Seite relativiert. Die Daten würden weiterhin keine ordentliche Wirksamkeit von Ivermectin zeigen. Jedoch hatte das die FDA ohnehin bereits über ihren wissenschaftlichen Dienst schon länger anerkannt – TKP hatte darüber berichtet , dass die Behörde auf Studien verlinkt, die deutlich für den Nutzen des Medikaments sprechen.

Heftige Kampagne in Österreich

Auch in Österreich wurde gegen die Verschreibung von Ivermectin vorgegangen. Ärzte gaben es nur unter der Hand weiter und behandelten damit Patienten, ohne darüber zu sprechen. Denn die persönlichen Folgen wären zu heftig gewesen. Zugelassen ist das Medikament in Österreich nur gegen Krätze oder Akne.

TKP hat ausführlich über Ivermectin berichtet – etwa auch mit einem Gastbeitrag von Andreas Sönnichsen. In Österreich war das Medikament besonders politisiert worden, da Herbert Kickl (als einer der wenigen Politiker innerhalb der EU) offensiv auf den Nutzen hingewiesen hatte. Das hatte eine beispiellose Medienkampagne zur Folge. Ihr propagandistischer Charakter ist jetzt endgültig aufgeflogen.

Zurecht fragen viele Menschen in den USA und weltweit in den sozialen Medien: Wie viele Menschen würden jetzt noch leben? Der Hintergrund der massiven Kampagne gegen Ivermectin dürfte ein recht Einfacher gewesen sein: Big Pharma wollte die Spritzen verkaufen. Politik und Medien sind dem Wunsch gefolgt. Ein Nutzer formuliert es so: “Ivermectin machte die ‘Impfung’ (200 Milliarden-Geschäft) nutzlos. Deshalb hat man das sehr billige Mittel bekämpft, verleugnet, verboten, aus dem Handel genommen – von offizieller Stelle. Ein Verbrechen.”


Quelle:
https://tkp.at/2023/08/14/ivermectin-luege-aufgeflogen/