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Sabbat - Rebellion

Sabbat - Rebellion 
Den Sabbat feiern und den Auferstehungstag verachten , bedeutet offene Rebellion gegen den EINZIGEN SOHN GOTTES und SEINE ERLOESUNG am Kreuz !!!


Der erste Rebell war Luzifer, das Ergebnis ist allgemein bekannt!!


Jede/r kann gerne feiern was er/sie will, wen interessiert das?

Unteelasst endlich, den Sonntag, als Tag der Auferstehung,+deshHerrn, seit 2000 Jahren gefeiert, anzugreifen!! 

Kommentare

 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2023 16:51
Wer macht denn sowas?
 
Jerusa 22.07.2023 16:52
Insel... 
Einfach mal blogs lesen... 
 
Palmeros 22.07.2023 16:57
Inselpalme 16:51

Antwort : Niemand 
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2023 17:37
😅  Palmeros  15.57

Gedenke neben des Samstags Gesetz  bitte auch das  Gesetz Gottes "Du sollst nicht lügen"!
Danke schön. 🙂
 
Miri21 22.07.2023 19:38
 
schaloemchen 22.07.2023 20:24
fragt an Jeshua gläubige Juden, was sie feiern
 
Jerusa 22.07.2023 20:24
Danke miri 
Gutes Video 🌺
 
Sherezade 22.07.2023 20:38
Genau schon die frühen Christen haben den Herrentag begangen...das Video schildert es gut...
Habe diesen MCM auch mal geschaut... der Mensch hat auch keinen Plan  Theologie und von  reformatorischer  Theologie...und was weiter passiert ist... einfach von keiner Sachkenntnis getrübt...hat mal was gehört und dann macht man sein eigenes Ding...
Abendmahl lutherisch natürlich mit Realpräsenz!
 
Jerusa 22.07.2023 20:38
Freuet... 
Einfach nachrechnen.... 
Am Karfreitag wurde Jesus gekreuzigt und am 3. Tag ist ER auferstanden.
Schon die frühen Christen feierten die Auferstehung am Sonntag! 
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2023 21:18
Lasst es uns halten, wie es Paulus an die Römer geschrieben hat: "Einer hält einen Tag vor dem andern; der andere aber hält alle Tage gleich. Ein jeglicher sei in seiner Meinung gewiss...Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn....So wird nun ein jeglicher für sich selbst Gott Rechenschaft geben. Darum lasst uns nicht mehr einer den andern richten; sondern das richtet vielmehr, dass niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis darstelle....So aber dein Bruder um deiner Speise willen betrübt wird, so wandelst du schon nicht nach der Liebe...Darum lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und was zur Besserung untereinander dient....Hast du den Glauben, so habe ihn bei dir selbst vor Gott. Selig ist, der sich selbst kein Gewissen macht in dem, was er annimmt." (Römer 14/5+8+12-13+15+22). Von daher ist diese Diskussion für mich kein entscheidendes Thema. Wir haben unsere Gottesdienste vor Ort am Samstagmorgen (organisatorisch begründet) aber alle anderen Gemeinden haben sonntags. Aber darüber braucht sich nicht die Kirche zu spalten. Die Frage für mich ist eher, wie ist meine/deine Stellung zu Jesus und zu seinen Jüngern. 
 
Jerusa 22.07.2023 21:21
Schon im 1. Apostel Konzil wurde beschlossen, dass Christen KEINE Juden werden müssen, dh, weder die Tora, noch der Sabbat gilt für sie. 
 
Palmeros 22.07.2023 21:41
Jerusa - das Einzige was zählt - ist Gottes Wille und damit verbunden sein ewiges Gesetz .

kein Konzilbeschluss oder sonst dergleichen von Menschen erfundenes. 
und dazu gehört auch der Sonntag . So einfach ist das . 
 
Sherezade 22.07.2023 21:50
Das Konzil von Laodicea folgte nur der christlichen Erkenntnis...nämlich der Bedeutung der Auferweckung...Jesus Christus  ist die Offenbarung...
 
hansfeuerstein 22.07.2023 22:32
Heute beansprucht eben der Irrtum die selben Rechte wie die Wahrheit. Weil sich jeder seine persönliche Wahrheit selber macht.
 
hansfeuerstein 22.07.2023 22:33
...und wehe einer sagt, Du irrst.😉
 
Jerusa 22.07.2023 23:02
Ja Hans, wie wahr... 
Weil jeder inzwischen sich selber für Gott hält..... Und wie kann denn ein Gott - das uebersteigerte EGO - kritisiert werden!!! 😂 
 
Jerusa 22.07.2023 23:03
Palm 
Nur die LIEBE ist ewig..... Sonst nichts!! 
 
Jubel 22.07.2023 23:08
Einzig der Glaube an Jesus Christus, an sein Blut auf Golgatha für uns vergossen, seine Auferstehung, Himmelfahrt und Wiederkunft- macht zu Kindern Gottes - 
aus Gesetzeswerken sind wir nicht gerecht geworden.

Wer meint Gesetze zu tun um Gerecht zu werden, der muss alle (über 613) halten - sonst ist er unterm Fluch. Wir dürfen (sollen) ständig mit Jesus verbunden sein - und so in seinem Frieden sein. In Jesus - sind wir gerecht gemacht. In Jesus sind wir versetzt an himmlische Örter. Jesus sagt: Meine Schafe hören meine Stimme und folgen mir nach (und Jesus ist das Wort Gottes), es gehört also zusammen, aber wir sind im neuen Bund der Gnade - und nicht mehr unter Gesetz. 
Trotzdem hat das Gesetz seine Berechtigung. Vieles ist ein Schattenbild auf Jesus. Und es ist wichtig, in die Ruhe (von Jesus) zu kommen - denn hier ist ein Schutzraum - und hier hören wir die Stimme von Jesus - nicht nur an einem Tag - sondern möglichst täglich - ständig! 
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