Das hässliche Gesicht der Alltagszensur !!!

Laut UNO schützt Zensur die Redefreiheit  (  🙈 )

25. Februar 2023 von Dr. Peter F. Mayer

Die UNO und ihre Unterorganisationen reihen sich offenbar nahtlos ein in die Schar der Förderer der um sich greifenden Einschränkungen der Grundrechte. Bei der Pandemie war und ist die WHO Vorreiter der Zensur um jeden Widerspruch gegen die eigenen Falschinformationen im Keim zu ersticken. Die US-Geheimdienste sitzen bei den sozialen Medien und zensieren alles was ihnen und ihren Auftraggebern, den Eliten des Finanzkapitals, nicht passt. Und die EU macht bei all dem an vorderster Front mit.


Zum Artikel:

https://tkp.at/2023/02/25/laut-uno-schuetzt-zensur-die-redefreiheit/

Wie nannte sich das Orwell? Doppelsprech? 

Man könnte auch durch Sex die Jungfräulichkeit verteidigen. Oder durch Mord ein Leben retten. Oder durch die Wahl der Grünen Partei die Umwelt schützen. 

Zuckerberg gibt zu: Zensierte Covid-Infos waren wahr


10. Juni 2023 von Thomas Oysmüller

Facebook-Boss Zuckerberg hat zugegeben, dass die zensierten Informationen über Covid oft wahrer gewesen sind, als die “Fakten” der Regierung. Zugleich normalisiert er aber Zensur.

 Mark Zuckerberg der Konzern-Chef, hat nun zugegeben, dass viele der Behauptungen, die zensiert wurden, nicht „Desinformation“ sondern eigentlich die Wahrheit gewesen sind.

Zum Artikel:

https://tkp.at/2023/06/10/zuckerberg-gibt-zu-zensierte-covid-infos-waren-wahr/

https://www.youtube.com/watch?v=PNlcVV2bySI

Alice Weidel bezieht sich auf diesen Artikel in der Weltwoche:
https://weltwoche.ch/story/die-grosse-impf-luege/, Auszug:

Hersteller und Behörden räumen ein, dass der Covid-Impfstoff nicht vor Ansteckung und Übertragung schützt. Die Geschichte der Pandemie muss neu geschrieben werden. Doch die Verantwortlichen unternehmen alles, um eine Aufarbeitung abzuwürgen.

Wann sind nochmal die nächsten Wahlen?

2025, wenn ich mich nicht irre.

Ach, haben wir eine Wahl? ...ich hielt das immer für eine Metapher. 🙄

" 2025, wenn ich mich nicht irre. "

Bis dahin haben vermutlich längst alle Baumärkte und Gartencentren ihren Besatand an Mistgabeln verkauft...🙂

The show must go on.......😅

Sorry, wenn ich wieder der Spaßverderber bin:

Ersetze Schwert durch Mistgabel:


Offenbarung 13, 9-10:


9 Wenn jemand ein Ohr hat, der höre!


10 Wenn jemand in Gefangenschaft führt,

so geht er in die Gefangenschaft;


wenn jemand mit dem Schwert tötet,

so soll er durchs Schwert getötet werden.

Hier ist das standhafte Ausharren und der Glaube der Heiligen!

Der Durchschnittsbürger - welcher nichts mit der Bibel an der Mütze hat - wird eher den Weg in die Gartenabteilung finden... die sind auf Politebene so dermassen dreist, dass man durchaus meinen könnte, dass sie es regelrecht darauf anlegen  !

Ja, ich verstehe ja, wie das gemeint war! 😘

Trotzdem ist mein Kommentar Wahrheit!

Wenn man das alles nicht live miterleben würde, 
würde man alles für eine Fata Morgana halten! 

Ich kann nur noch laut rufen:

Maranatha!

Tja, habe auch nicht gedacht, das wir das alles nochmal erleben. Aber es ist, wie es ist.

Meine Oma hat das schon gewusst, als ich noch ein ganz kleines Mädchen war! Sie war eine sehr geistliche und weise Frau!
Sie hat mir auf liebevolle Weise schon damals erzählt, dass ich das alles zu meinen Lebzeiten erleben werde, was Gott in der Offenbarung geschrieben hat! Gott hatte ihr diese Erkenntnis geschenkt!
Wie schon wäre es, wenn sie noch leben würde und ich mich heute, auf dem Stand meiner geistlichen Erkenntnis, mit ihr austauschen könnte!

Bin gerade dabei, den Lissaboner Vertrag detailierter zu studieren...( Es sind knapp 300 Seiten ! )... besorgniserregend !

Kann mich gerade allerdings nicht mehr konzentrieren...angeblich war er ja letzlich so in Ordnung ! Er hat aber wohl die EU ermächtigt, all das tun zu können...sie sind - meinem Verständnis nach ( ? ) - quasi auch Immun gegen Strafverfolgung...während im Erstfall wohl auch mittels Waffengewalt gegen die Bürger vorgegangen werden kann ( ? )...korrigiert mich einer, wenn ich es falsch verstanden haben sollte 😉

Schon seinerzeit gab es ja viel Gegenstimmen und Bedenken...aus der CSU von Peter Gauweiler hat es geheissen:

„Der Vertrag von Lissabon steht gegen das Demokratiegebot für alle deutsche Staatsgewalt, weil durch diesen Vertrag die Gesetzgebungskompetenz der deutschen Volksvertretung ausgehöhlt wird.“

„Der Lissabon-Vertrag installiert ein System über den Kontinent, das mit den Prinzipien der Gewaltenteilung nicht vereinbar ist. Selbst ‚ausbrechende‘ Rechtsakte der EU-Exekutive gegen jedermann werden nach Inkrafttreten des Vertrages nicht mehr durch das Bundesverfassungsgericht überprüft werden können […] Daraus ergibt sich, dass das Grundgesetz und seine Grundrechte kein Maßstab mehr für die Überprüfung von EU-Recht sein werden.“ 


https://www.auswaertiges-amt.de/blob/209960/1f0628e78ec9fcc369861c63ab52ee6c/vertrag-von-lissabon-data.pdf

drum brauchen wir auch kein gesundheitsministerium

Ja, wir brauchen nur noch den Herrn Jesus! 

Bleiben wir nüchtern, gefasst und standhaft!
Prüfen wir uns, ob wir wirklich einen aktuellen Himmelspass haben
für kluge Jungfrauen! 
So lange wir leben, ist noch Zeit für aufrichtige Buße!

Die UNO ruft die Menschen auf, sich gegenseitig im Netz zu denunzieren, wenn man “Hassrede” identifiziert.

Die UNO hat die Verfolgung von angeblicher „Desinformation“ und „Hassrede“ zu einer ihrer Prioritäten gemacht – darüber hat TKP erst jüngst wieder berichtet. Neben großflächigen Zensurplänen will man nun auch Denunziantentum fördern. So versucht die UNO, Menschen anzustacheln, sich gegenseitig wegen „Hassrede“ im Netz zu melden.


UN-Prioritäten

Ein drohender Krieg gegen zwischen China und der USA, der NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine gegen Russland: Man dürfte meinen, die UNO würde ihre ganze Energie darauf verwenden, einen großen globalen Krieg zu verhindern. Aber sie sieht ihre Aufgabe offenbar in der Überwachung der sozialen Medien, und im Bekämpfen von „Hassrede“, das durch die offene Definition schnell gegen unliebsame Kritik eingesetzt werden kann.




Die Kommentare unter der dem Tweet üben scharfe Kritik an der UN. Es handle sich etwa um eine „semantische Manipulation“: Abweichende Meinungen als „Hass“ zu labeln, sei nichts anderes als „heimliche Zensur“, heißt es etwa.

Jedenfalls: „Hassrede“ ist ein zentrales Thema für die UNO und ihre begrenzten Ressourcen. „Reclaim The Net“ fragt etwa bezüglich der Prioritäten der UNO: „Wirklich? Ist das jetzt eure Aufgabe? Wie wäre es mit der Bereitstellung von Nahrungsmitteln und Trinkwasser in Kriegsgebieten und der Vermittlung von Friedensabkommen?“

Aber ein Nuklear-Krieg soll keine Sorgen bereiten, eher sind es lästige Tweets, die es zu bekämpfen gilt. Vor allem seitdem Elon Musk Twitter wieder etwas freier gemacht hat. Gleich acht Punkt nennt die UNO, wie „wir gemeinsam“ gegen „Hassrede“ vorgehen können (oder sollen): “Innehalten, Fakten prüfen, Reagieren, Hinterfragen, Unterstützen, Melden, Aufklären und sich engagieren”.

Besonders deutlich ist der sechste Punkt: Melden. So schreibt die UN:


„Die meisten Online-Plattformen und -Gemeinschaften haben Regeln, um Nutzerdiskussionen respektvoll zu halten, und ermöglichen es Ihnen, Hassbotschaften einfach an Administratoren oder Moderatoren zu melden. Lesen Sie die Richtlinien und Tipps von Social-Media-Plattformen, um Nutzer vor Belästigung und Hassreden zu schützen. In schwerwiegenderen Fällen – die eine Aufforderung zur Gewalt, Belästigung und/oder gesetzlich verbotene Drohungen darstellen können – sollten Sie Organisationen, die gegen Hassreden vorgehen, benachrichtigen und/oder eine Anzeige bei der Polizei (oder der Staatsanwaltschaft) erstatten. In einigen Ländern gibt es Online-Tools, die das Melden von Hassreden erleichtern.“

Noch besser – für besonders Motiverte – empfiehlt die UNO sich aber gleich direkter zu engagieren und bei einer NGO oder einer zivilgesellschaftlichen Gruppe mitzumachen, die gegen „Hassrede“ aktiv vorgeht. Wer weiß, vielleicht schafft man es dann auch zu einem direkt von der UN geförderten Influencer….


Quelle:

https://tkp.at/2023/06/27/uno-ruft-zum-denunziantentum-auf/

Angriff der Gegenkultur auf die Zensur-Maschine

27. Juni 2023 von Elena Louisa Lange

Der Kampf gegen Zensur nimmt Fahrt auf – Die Twitter Files Journalisten gründen in London eine Vereinigung von Free Speech Aktivisten. Elena Louisa Lange war als einzige deutschsprachige Vertreterin dabei – und berichtet exklusiv für TKP.

Der Staat zensiert seine Bürger massiv. Spätestens seit den Enthüllungen der US-Journalisten Matt Taibbi und Michael Shellenberger und anderen zu den „Twitter Files“ wissen wir, dass etwa das FBI, CIA, Pentagon, das DHS, und etwa 50 akademische non-profit Organisationen wie das Stanford Internet Observatory und sein „Virality“-Projekt mit Steuergeldern einen riesigen Zensur-industriellen Komplex geschaffen haben, dessen Ziel die Abschaffung der freien Meinungsäußerung im Internet ist. Etwa 20 Millionen Tweets und Facebooks-Posts, darunter private Berichte von schweren Impfnebenwirkungen, wurden auf Druck der Behörden unter dem Vorwand, „Desinformation“ („disinformation“) zu verbreiten, entfernt oder mit Sicherheitshinweisen versehen.


Globale Gegenkultur gegen Mainstream und Zensur

Auftraggeberin der Sicherheitsbehörden, die Druck auf Twitter, Facebook, Instagram, LinkedIn usw. ausübten, war die demokratische Regierungspartei, die bereits im Wahlkampf 2020 dafür sorgte, die Hunter Biden Laptop-Story der New York Post auf allen Kanälen zu zensieren, um die Wahl Joe Bidens nicht zu gefährden. Einsicht oder gar Reue bei den Demokraten gab es keine, im Gegenteil: in der Kongressanhörung, zu der Shellenberger und Taibbi als Zeugen geladen waren, verteidigten demokratische Abgeordnete ihr Vorgehen mit dem bizarren Orwellschen Einwand, eine Zensur „habe nie stattgefunden“, und wenn doch, so hätte es „mehr davon“ geben sollen (Abgeordnete Wassermann-Schulz). Der Trend zur Zensur in der herrschenden politischen Klasse ist global: antidemokratische Akteure wie die EU, aber auch gewählte Regierungen weltweit verwenden Zensur inzwischen als Hauptmittel der Wahl zur Unterdrückung ihrer Bürger.

Am vergangenen Wochenende startete in London eine internationale Initiative Shellenbergers und seiner NGO Environmental Progress, um den Kampf gegen Zensur aufzunehmen: die Koordination von Kampagnen, Druck auf Politiker, Legislativ- und Öffentlichkeitsarbeit, sowie gegenseitige Beihilfe bei „cancelling“ standen im Vordergrund. Das private Treffen der von Shellenberger eingeladener Journalisten und Free Speech-Aktivisten diente nicht nur einer besseren Vernetzung; vorgestellt wurden einzelne Länderberichte zum rechtlichen Stand von freier Meinungsäußerung und die Versuche, diese einzudämmen oder direkt auszuhebeln. Die „Hate Speech Bill“ in Irland, die „Online Safety Bill“ in UK, der „Digital Services Act“ der EU oder gleich die gesamte Aussetzung juristischer Strukturen in Brasilien, dessen Justizminister Flavio Dino mit der Richtlinie PL2630 unter dem Vorwand des Kampfes gegen „fake news“ und „Desinformation“ kurzerhand staatlichen Zugang zu allen privaten instant messaging apps wie Telegram oder WhatsApp freizuschalten versucht.

Nicht nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz wird Zensur als „Kampf gegen rechts“ geframed. Der als Instrument zur „Anti-Desinformation“ getarnte Zensur-industrielle Komplex sucht seine Gegner sorgfältig am Rand des Desavouierten. Der Mechanismus ergab sich u.a. durch die Assoziation von „Ungeimpften“ mit querdenkenden ungewaschenen Hippies, die nun als neue Nazis herhalten mussten, für die Elite dankend wie von selbst. Selbst linke Bürgerinitiativen und Menschenrechtsgruppen, wie die Human Rights Watch, wollten sie nicht selbst als Interessenvertreter von Proud Boys oder Reichsbürgern gelten, folgen dem Trend der Diskriminierung und überließen die der staatlichen Übergriffigkeit Ausgesetzten fröhlich der Zensur ihrer Twitter-Accounts.

In so einem globalen Klima ist die Initiative von Shellenberger mehr als willkommen, um ein Bewusstsein für die Bedrohung unseres unmittelbarsten Rechts – der freien politischen Meinungsäußerung – zu schaffen.

Die Zeichen für ein größeres Problembewusstsein, kombiniert mit einem gewissen glamourösen Flair, stehen gut: flankiert wurde die Initiative von Dissidenten-Darling und Youtube-Star Russell Brand. Der extravagante, ursympathische Star Comedian und politische Kommentator, der auf seinen Kanälen täglich 6 Millionen Menschen erreicht, lud im Vorfeld in der Westminster Great Hall zur öffentlichen Diskussion mit den Journalisten ein. Es erschienen rund 2000 Menschen, die genug haben von dem Klima der Angst und mit der Anregung öffentlicher, teilweise sehr lustiger Debatten ein Zeichen setzten gegen den Zensur-Industriellen Komplex. So sagte Comedian Francis Foster als Anheizer: „Willkommen zum Treffen der Alt-right! Was, ihr wisst nicht, wer die Alt-right Bewegung ist? Das sind Labour-Wähler und Linke, die noch an free speech glauben!“

Gerade weil Shellenberger, Taibbi und Brand auf populäre Verbreitung setzen – ja, ihr Engagement darf als im originären Sinne als neue dissidente Popkultur gegen die reale Mobilisierung einer post-ideologischen Elite gegen die Bürger bezeichnet werden – werden wir gewinnen. Power to the People.


Quelle:

https://tkp.at/2023/06/27/angriff-der-gegenkultur-auf-die-zensur-maschine/

Gottes Wort erfüllt sich eben auch in Bezug auf Denunziantentum:

Galater 4, 29:

29 Doch gleichwie damals der gemäß dem Fleisch Geborene den gemäß dem Geist [Geborenen] verfolgte, so auch jetzt.

Dann werden sich viele ärgern und werden untereinander verraten und werden sich untereinander hassen.
Matthäus 24.10

Ihr Lieben,

die Zeichen der Endzeit, an allen Ecken und Enden, sind nicht mehr übersehbar.