LGBTQ-IDEOLOGIE WERDE LETZTLICH IN SICH ZUSAMMENBRECHEN

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Bischof: Gay Pride hat Regenbogen-Symbol "völlig entstellt"


MADRID ‐ Als besonders schmerzlich empfinde er, dass ausgerechnet der Herz-Jesu-Monat Juni von Aktivisten zum "Pride Month" erklärt worden sei: Laut Bischof Jose Ignacio Munilla ist der Regenbogen ein Zeichen der Einheit mit Gott, das "entstellt" werde.


Die Gay-Pride-Bewegung hat nach Ansicht des spanischen Bischofs Jose Ignacio Munilla das aus der Bibel stammende Regenbogen-Symbol "völlig entstellt". Es sei kaum noch bekannt, dass es sich um ein Zeichen der Einheit mit Gott handele, sagte der Bischof von Orihuela-Alicante in einer Radiosendung. "Der Regenbogen ist zu einem Symbol der Loslösung geworden, der Vorherrschaft des Verlangens über das Gesetz Gottes."

Als besonders schmerzlich empfinde er, dass ausgerechnet der Herz-Jesu-Monat Juni von Aktivisten zum "Pride Month" erklärt worden sei. In diesen Tagen wird in vielen Ländern mit der Regenbogenflagge auf die Belange der LGBTQ-Szene aufmerksam gemacht. Die englische Abkürzung LGBTQ steht vor allem für nicht-heterosexuelle Menschen, die sich etwa als lesbisch, schwul oder queer identifizieren.

Von derlei Aktionen hält Bischof Munilla nichts. Der Regenbogen erhebe sich in diesem Kontext "herausfordernd wie eine Art Turm von Babel", kritisierte er. Der konservative Geistliche sagte voraus: Die LGBTQ-Ideologie werde letztlich in sich zusammenbrechen, weil sie inkonsistent sei und sich "gegen das Wesen des Menschen, gegen die Natur, gegen die Realität" richte. (KNA)

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