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Boris Palmer verlässt die Grünen

Boris Palmer verlässt die Grünen
Unabhängig von dem drumherum, was jetzt aktuell im Zusammenhang mit Boris Palmer vorgefallen war, finde ich es gut, dass dieser seine Partei, die Grünen, verlassen hat.

Dieser antichristlichen Partei muss die rote Karte gezeigt werden und Palmer beweist, dass er sich durch die Ideologen der Grünen nicht den Mund verbieten lässt.

Mit dem Austritt Palmers aus seiner bisherigen Partei, werden mittlerweile die baden-württembergischen Städte Freiburg, Stuttgart und Tübingen nicht mehr von grünen OBs regiert, vorausgesetzt Palmer hängt seinen Job als OB nicht an den Nagel.
Auch Heidelberg, wo Theresia Bauer Gott sei Dank im OB-Wahlkampf gescheitert war, wird weiterhin nicht grün regiert.

Es gibt also Hoffnung für Baden-Württemberg, es geht mitten in dieser dunklen Zeit trotzdem vorwärts!

Das nächste Ziel muss sein, Kretschmann aus dem Amt des "Minischterpräsidenten" zu werfen!

Andreas

Kommentare

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Laban 02.05.2023 16:25
Ich glaube nicht, dass in BW nochmals so bald ein grünen Ministerpräsident gewählt wird.
Die Kanditatur "Hr.Kretschmann" war mehr oder weniger eine "Sympathie-Wahl" weniger die Partei, die er repräsentiert. 
 
Autumn 02.05.2023 16:41
Einesteils ist es schon traurig. Er hat all die Jahre so viel Herzblut in die Partei gesteckt.
Andererseits ist es ein unumgänglicher Schritt, wenn er seine Fahne nicht in den Wind hängen will.
Die Kluft und Entfremdung ist einfach zu groß geworden.

Zum aktuellen Auslöser:
Wenn ein Politiker das "N-Wort" benutzt und dazu steht, dann ist er eben nicht mehr tragbar, das ist bei uns nun mal so.
Da spielt es auch keine Rolle, dass die Schwarzen sich selber so nennen.

Für seinen unglücklichen Vergleich hat er sich entschuldigt.
 
Fridi 02.05.2023 17:20
Er ist eben auch Schwabe und Schwaben legen nicht jedes Wort auf die Goldwaage,hat ab und zu Ausraster was natürlich nicht tolerierbar ist.
Als Bürgermeister macht er seine Sache gut,(geht zu Fuß durch die Stadt und
grüsst jeden Bürger,was besonders älteren Leuten gut gefällt)
 
Friede 02.05.2023 17:30
Helmut Palmer waldenburg
 
Fridi 02.05.2023 17:34
@ Friede
Helmut Palmer,sein Vater

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm,wie man so schön sagt
 
Autumn 02.05.2023 17:44
Denke nicht, dass man Boris Palmer antisemitisch nennen darf.
Sein Opa war Jude und sein Vater, Helmut, ein uneheliches Kind, hatte es im frömmelnden Remstal dadurch doppelt schwer.

Helmut Palmer, der Vater, bekannt als "Remstal-Rebell", eckte oft durch seine unkonventionelle, provokante Einzelkämpfer-Art an. Davon hat der Sohn Boris wohl etwas mitbekommen.
 
(Nutzer gelöscht) 02.05.2023 18:20
@autumn
ich liege zwar sonst nicht mit Dir auf einer Wellenlänge, aber diesmal stimme ich Dir zu. Das frömmelnde Remstal und im weiteren Sinne der schwäbische Pietismus stehen im Zusammenhang mit Palmer und seinem Vater. Einige Grüne sind sind "pietistischer" als sie es wahrhaben wollen. 
 
Arina 02.05.2023 21:34
Hätte den OB, Boris Palmer mehr Reflexion zugetraut. Bedeutet , zuerst denken , dann reden!! Ist  des öfteren in das eine und das andere Fettnäpfchen getreten!
 
bonawentura 02.05.2023 22:27
Es sind die Gleichen, die 1933 die Bücher verbrannten und heute "Du Nazi" rufen. Ich erinnere nur an LTI von Viktor Klemperer. Es ist der massive Eingriff in die Sprache seit März 2020. 
Er schriebt selber:
„Worte können sein wie winzige Arsendosen: sie werden unbemerkt verschluckt, sie scheinen keine Wirkung zu tun, und nach einiger Zeit ist die Giftwirkung doch da.“ 

viel entscheidender ist dieser Satz:
„Ich war noch nicht ein bißchen abgestumpft, ich war noch so ganz gewohnt, in einem Rechtsstaat zu leben ..."

Die Rückübereignung der Benin-Bronzen hatte nur den einzigen Zweck, diese dem "Kunstmarkt" zu zuführen. Sie sind zum Teil im Schwarzmarkt schon verschollen. Dafür braucht man die "woke" Masse einiger gesteuerter Weniger, um es zu legitimieren. Kulturelle Aneignung usw. 

Neger oder der Mohr, was man nicht mehr sagen darf usw. Obwohl Neger oder Mohr früher mal für den freien edle Naturmenschen oder die beste Schokolade stand. 

Es ist nachfolgender Aufsatz im "rechtsextremen" Kontrafunk, wie irgendeine es nannte, der einiges zum Jetzt verrät.
https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/kultur-und-wissenschaft/audimax-das-kontrafunkkolleg/audimax-30-04-2023

"Was jemand willentlich verbergen will, sei es nur vor anderen, sei es vor sich selber, auch was er unbewusst in sich trägt: die Sprache bringt es an den Tag."

Erst grenzt man aus und dann ...?! Was kommt dann!
 
 
Steve21 02.05.2023 23:05
Hier ein kleines Satire Video zu diesem Thema

 
Steve21 02.05.2023 23:09
Wie Herr Palmer sagt, und Roberto Blanko übrigens auch:
Es kommt auf den Kontext an. 
Solange in Afrika sich im übrigen niemand an dem Land und Fluß Niger anstößt (oder auch Nigeria) , sollten wir nicht in falsch verstanden Hypermoral hier so einen Schwachsinn machen. 
 
Steve21 02.05.2023 23:48
 
Alleshinterfragen 03.05.2023 10:52
@Steve
Danke für das erschütternde Video: Neusprech und die Freiheit des Denkens.
Wir sind da schon mitten drin.

Boris Palmer hat am Anfang von Corona so in etwa gesagt: Wir schützen die, die sowieso (über kurz oder lang) sterben. Da gab es ja schon den ersten shitstorm. Er hätte sich ein bisschen anders ausdrücken können, aber das wäre nicht der Sohn seines Vaters gewesen.
So ganz unrecht hatte er aber nicht und durch den Tübinger Weg hat er ja vielen gezeigt, wie es auch gehen kann.

Er hat es trotz seiner offenen Art geschafft, OB zu werden. Er ist kein typischer Politiker, der vage bleibt und ich finde es total mutig von ihm, sich jetzt zu entschuldigen und die Konsequenzen zu ziehen. Da könnte sich manch anderer ein Stück abschneiden.
 
Steve21 03.05.2023 11:54
 Es ging mir hier nur darum aufzuzeigen worauf das alles hinausläuft. Palmer ist gerade ein aktuelles Beispiel.
 
Alleshinterfragen 03.05.2023 15:02
Worauf es hinausläuft? Wir sind doch schon mitten drin. Der Begriff "Querdenker" ist so einer unter den alle Leute fielen, die nicht "auf Linie waren", egal, ob sie wirklich die Existenz von Corona bezweifelten oder z.B. gegen die Impfpflicht im Gesundheitswesen auf die Straße gegangen sind.

Mit Deinem Satirevideo hast Du ja gezeigt, wie "gleich" wir alle sind. Wenn die Lehrerin einen nicht mag, gibt es einen Punkt Abzug und all das läuft unter der Überschrift "Vielfalt."

Ich bin gegen Schubladendenken und für wirklich vielfältiges Denken.
 
Bea9 03.05.2023 15:13
Müssen sich diejenigen mit Nachname Mohr oder ganz unsäglichen anderen Namen  z. B. mit christlichem Hintergrund auch umbenennen?
Wir könnten uns ja ganz einfach neutral oder nummeriert benennen. Das würde den sog.digital finanziellen Block bestimmt freuen!
 
Alleshinterfragen 03.05.2023 16:47
Ich kenne eine Familie Mohr, die hat 9 Kinder, die Frauen haben durch die Heirat den Namen des Mannes angenommen, aber soll man die Männer nun umbenennen?

Das hört sich an, wie ein joke. Aber wo sind die Grenzen? Was ist political correctness?
Palmer hat die sicher nicht. Ich sage damit nicht, dass ich alle seine Aussagen, so wie er sie tätigte gut finde. Aber ist schweigen immer gold?
 
Bea9 03.05.2023 16:58
Es muss doch klar sein, wie es gemeint ist.
D zerfleischt sich selbst.
 
(Nutzer gelöscht) 03.05.2023 21:57
Oh ! Wie kommt’s ! ? Hat er seine Meinung sagen dürfen ? Menschenjagden erkennen dürfen !? Oder überhaupt sein Recht, Kritik äußern zu dürfen  ? Fragen über fragen ! 
 
Alleshinterfragen 04.05.2023 10:49
Natürlich darf jeder Kritik äußern, nur ist in Deutschland der Rahmen in Bezug auf den Judenstern sehr eng gesteckt und das darf man dann nicht in eine Verteidigung einfließen lassen. Da gibt es keine Argumente dafür.
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