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Andacht von Joyce Meyer

Andacht von Joyce Meyer
In der Nacht bevor Jesus gekreuzigt wurde, versammelte er seine Jünger im Garten Gethsemane und bat sie nur um eine Sache: „Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet! Der Geist ist willig, aber die menschliche Natur ist schwach“ (Matthäus 26,41; NGÜzwinkerndes Smiley.
 
Die Jünger sollten wach bleiben und beten, aber sie schliefen immer wieder ein. Jesus dagegen betete und ein Engel kam und stärkte ihn, damit er das Sterben am Kreuz ertragen konnte. Die Jünger beteten nicht – sie schliefen – und bewiesen, dass die menschliche Natur schwach ist.
 
Mir zeigt diese Geschichte, wie bedeutsam das Gebet tatsächlich ist. Als Christen muss uns klar sein, dass uns ohne das tägliche Gebet und die Zwiesprache mit Gott das Wichtigste fehlt. Wir haben alle mit unserer menschlichen Natur zu kämpfen. Doch wenn das Gebet bei uns an oberster Stelle steht, wird Gott unseren Geist stark machen und uns helfen, die Grenzen unseres natürlichen Menschen zu überwinden.
 
Woher wirst du heute deine Kraft bekommen? Aus dir selbst? Oder wirst du die Kraft erleben, die Gott uns so großzügig schenkt, wenn wir zu ihm kommen?
 


 

Kommentare

 
Weinrebe 17.03.2023 19:52
Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet! Der Geist ist willig, aber die menschliche Natur ist schwach.

Matthäus 26,41 (NGÜ)

 
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