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"...an den Früchten werdet ihr sie erkennen."

"...an den Früchten werdet ihr sie erkennen."
Visionen Erde 2.0 - (2021) mit Uwe-Burka



Uwe Burka beschreibt u.a., wie wichtig die Lebensgrundlage „Humus“ für die Menschen ist und erklärt die Zusammenhänge von Landwirtschaft und Mikroklima. Es geht immer um die Balance, nicht nur in der Natur, bei den Pflanzen und Tieren, sondern auch zwischen Produzenten und Konsumenten. Respekt, Expertentum, Fleiß, Fairness und erfahrene Praktiker sind unabdingbar, für ein fruchtbares Miteinander und ein erfolgreiches Schaffen und Wirken zum Wohl von Mensch und Erde.

[Zeitstop 34:49]
Original Ton Uwe Burka:

Die meisten Gemeinschaften kommen für mich aus den falschen Motivationen zusammen. Die meisten Gemeinschaften kommen zusammen, weil sie es draußen nicht mehr aushalten. Verlieren ihren Job außen und schaffen es draußen nicht mehr und dann tun sie sich zusammen aus Schwäche. Ich schaffe es draußen nicht, bin frustriert, also suche ich jetzt den Schutz bei der Gemeinschaft. Diese Gemeinschaft redet dann sehr viel von sozialen Fragen und von Selbstversorgung – und wir wollen uns distanzieren von der Gesellschaft.

Der Hauptgrund, warum Gemeinschaften nicht funktionieren, sie kommen zusammen aus Schwäche, und da ist Gruppenegoismus. Ich werde draußen nicht fertig, deshalb brauche ich euch. (mein Gedanke: Ähnlichkeiten wie bei CsC, wären natürlich nur rein zufällig). Das ist wie bei einem Paar, die draußen nicht mit dem Leben fertig werden und sind dann abhängig, anstatt Mann wie Frau innerlich selbstständig sein kann und dann aus Stärke zusammen kommen kann. Dadurch kann man als Paar vielmehr auf den Weg bringen, als wenn man aus Schwäche zusammen kommt. So ist es oft auch bei anderen alternativen Gemeinschaften.

[Zeitstop 41:02]
Der Begriff: „Christentum“

Wir können heute überall ein Buddha hinstellen, gar kein Problem, aber stell irgendwo Christus als Bild oder das Kreuz auf, dann bekommst du gleich Ohrfeigen. Das sind aber unsere kulturellen Wurzeln. Wir dürfen nicht vergessen, daß die Kirche, die Katholische wie die Evangelische das eigentliche Christentum kaputtmachen. In meinen Augen sind es die größten Feinde des Christentums.
...
Fazit:
Gemeinschaften sollten sich fragen, was können wir tun als Gemeinschaft, um etwas Positives in der Welt zu bewirken, – was ist unsere Aufgabe? - aufstehen und ins tun kommen. „ An ihren Taten werdet ihr sie erkennen.“

Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
20 Deshalb, an den Früchten werdet ihr sie erkennen.
21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. (Mat 7:19-21, Elb)

Und hieran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben; wenn wir seine Gebote halten.
4 Wer sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält seine Gebote nicht, ist ein Lügner, und in dem ist nicht die Wahrheit.
5 Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollendet. Hieran erkennen wir, dass wir in ihm sind.
6 Wer sagt, dass er in ihm bleibe, ist schuldig, selbst auch so zu wandeln, wie er gewandelt ist. (1. Joh 2:3-6, Elb)

Meine Anmerkung zum Schluß:
Reagiert bitte nicht gleich mit entsetzen, wenn es nicht Eurem Werte- oder Glaubenssystem entspricht. Auch wenn er zum Schluß auf Rudolf Steiner hinweist oder von der spirituellen Welt spricht, er ist eben kein wiedergeborener Christ, – vielleicht auf dem Weg dort hin – habt Erbarmen bzw. betet für ihn. Die Farben des Lebens sind nicht nur Schwarz oder Weiß.

Kommentare

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Diala 12.02.2023 17:41
Das bilden von Gemeinschaften damit man zusammen stärker ist, oder weil man die gleiche Wellenlänge hat, bleibt immer in ihrem Kern egoistisch angehaucht 

Wenn Jesus der Dienende, Selbstlose eine Gemeinschaft führt, ist das die einzige Möglichkeit um gute Früchte hervorzubringen. 
Gutes wächst nur durch Dienen. 
Deshalb versagen wir auch aus uns selbst heraus. Deshalb versagt auch jedes weltlichen System.
 
Kinkerlintz 12.02.2023 17:53
Das Dienen am Menschen/ Gemeinschaft hat auch sehr viel mit der eigenen Ansicht und Eigenwillen zu tun. Jesus will durch seinen Geist hier bannbrechend sein. Vorurteile mit denen  tatsächlich jeder zu tun, hat müssen immer wieder neu sortiert werden. Auch dazu ist der Erlösertod Jesu Christi der Meilenstein.
 
Digrilimele 12.02.2023 18:33
Der Aussage, stell dir irgendwo  Christus als Bild oder das Kreuz auf, dann bekommst du gleich Ohrfeigen, kann ich nur sehr bedingt zustimmen. 

In meinem Büro steht ein Kreuz mit einem Schild „ Friede diesem Haus“ auf dem Sideboard hinter meinem  Schreibtisch und ich habe durchweg positive Erfahrungen damit gemacht. Manchmal erstaunte Gesichter, aber die Mehrheit schien irgendwie erleichtert zu sein, so als ob, sie sich freuten, dass sie nicht allein mit in ihrem Glauben waren. Das der Glaube natürlich auch zum Thema wurde ist klar.
Ich glaube, es fehlt vielen Christen an Mut, angesichts der Propaganda,der gegen die Kirchen gemacht wird, sie haben schlichtweg Angst, belächelt zu werden.
Ich hoffe, dass dadurch, dass ich damit so offen umgehe, anderen Mut machen kann.

Schlimmer scheint mir noch die Propaganda gegen andere Glaubensgemeinschaften zu sein, die dann schnell unter dem Oberbegriff Sekten zusammengefasst werden und dadurch natürlich sehr gefährlich sein müssen.
 
Seinesgleichen 12.02.2023 19:16
Das stimmt so:

"Wir können heute überall ein Buddha hinstellen, gar kein Problem, aber stell irgendwo Christus als Bild oder das Kreuz auf, dann bekommst du gleich Ohrfeigen. Das sind aber unsere kulturellen Wurzeln. Wir dürfen nicht vergessen, daß die Kirche, die Katholische wie die Evangelische das eigentliche Christentum kaputtmachen. In meinen Augen sind es die größten Feinde des Christentums."


Der grösste Verrat ist IMMER der aus den eigenen Reihen.

Das christliche Abendland - insbesondere Deutschland - ist zum Gespött der ganzen Welt geworden.
Nicht zuletzt, weil die Kirchen selbst dabei zusehen und auch daran mitwirken, Jesus Christus nicht den Raum zu geben, den er einnehmen sollte.

Während wir in einem rasanten Tempo dabei zusehen können, wie die abendländische Christenheit zersetzt wird und eben die Kirchen selbst den anderen Religionen gegenüber - über Gebühr - Respekt zollen...werden im Rahmen der hiesigen Religionsfreiheit grotesker Weise nicht nur überall dekorativerweise Götzen aufgestellt, im Glauben, man hätte den personifizierten Frieden zu sich in das Wohnzimmer und in die Gärten geholt...

Absurderweise wurde und wird hierzulande der Muzzedinruf etabliert. Schaut Euch an, was in Köln  über die Köpfe der Menschen hinweg entschieden wurde von einer Bürgermeisterin...vergessen scheint die Tatsache, dass hierzulande wohl keiner in das Christentum hätte schnuppern können, weil schon längst ALLE über Generationen hinweg zwangsislamisiert worden wären, hatte man nicht einst erfolgreich der Islamisierungsabsichten aus Mekka entgegengewirkt.

Und was tun sie heute?

Sie küssen als  Stellvertreter Gottes den Koran und lassen in einst christlich geprägten  deutschen Städten den Muzzedin rufen :

„Gott (Allah) ist groß“, „Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt außer Gott“, „Ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Gottes ist“, „Kommt zum Gebet“, „Kommt zum Heil“, „Gott ist groß“, „Es gibt keine Gottheit außer Gott“.

Verteilt werden Koranschriften in deutschen Fussgängerzonen.
DAS ist heute in diesem überaus toleranten Staate möglich geworden. Von DTIP und einem türkischen Presidenten R-T. Erdogan, der noch heute die Tötung und Vertreibung eines christlichen armenischen Volk leugnet.
Sie lachen alle. Lachen darüber, dass bei uns die Politik  zunehmend christliche Symbolik entfernen lässt, weil sich einige Atheisten oder Satanisten vom Anblick eines Kreuzes belästigt fühlen, während die einen hierzulande ihre Minaretten fertigstellen, die anderen ihren Budda überall als Decko-Figur im Abendland wiederfinden und wiederum die anderen uns überschwemmen mit ihrem symbolischen-satanistischen-Charakter. Mittendrin ein Judenvolk, das leider völlig verpennt hat, dass der Messias schon da war... obwohl der Prophet Jesaja nicht präziser sein konnte...

...schwer zu ertragen, diese geballte Ladung an Irrsinn. Wird in den Synagogen überhaupt das Letzte Kapitel von Jesaja gelehrt?

Aber ja, die Früchte zählen, auch wenn der eigene Glaube noch absehbar grossen Herrausforderungen gegenüberstehen wird...wohl dem, der bekennen werden kann,
dass NUR Jesus Christus, mit seinem Blut den Weg bereitet hat zu unserem Vater, der da ist im Himmel. Der einzige wahrhaftige Gott, der seinen Sohn hergab, damit wir in Gnade zu ihm finden können.
 
Seinesgleichen 12.02.2023 19:35
Nur mal so zur Information :

Der Erste Muzzedin-Rufer war,  Bilāl ibn Rabāh, ein farbiger Sklave, der sich an der Seite von Mohammend als einer der Ersten 7 Nachfolger Mohammeds zu ihm als Propheten und den Islam bekannte ( Böse Zungen würden auch behaupten "Freikaufte" !!! )

Er zog mit in die Islamisierungsschlachten und verkündete als Erster aus einer Minarette in Mekka den Gebetaufruf. Er blieb seinem "Propheten" bis zu seinem Tode treu .

" Nach dem Tod des Propheten wirkte er unter Abu Bakr, weiterhin als Gebetsrufer, gab aber dieses Amt unter ʿUmar b. al-Chattāb mit Hinweis auf den folgenden Prophetenspruch auf:

    „Eure vorzüglichste Tat ist der Dschihad auf dem Wege Gottes.“

Mit diesem Argument zog Bilal nach Syrien und soll gesagt haben: „Ich will bis zu meinem Tode kämpfen.“



https://de.wikipedia.org/wiki/Bil%C4%81l_ibn_Rab%C4%81h
 
Diala 12.02.2023 20:11
Es stimmt was du sagst @Seinesgleichen 19:16
Im Einzelnen gibt es aber auch die Muslime, die zu Jesus Christus gefunden haben, seit sie in Deutschland wohnen und leben. Und der Weg ist nicht leicht, da die Familie entweder nichts davon wissen darf, oder in Gefahr gebracht würde.
 
Seinesgleichen 12.02.2023 23:15
@Diala

Dessen bin ich mir auch durchaus bewusst.
Ich selbst, habe eine ähnlich gelagerte Biographie.
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