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Überlegungen zu Parteien, Sinn, Natur, Moral

Überlegungen zu Parteien, Sinn, Natur, Moral
Gestern abend war mir eine Überlegunge im Sinn die auch davor schoneinmal in anderer Weise aufkam.

Vorab:
In der Bibel wird z.b. der Pharaoh damals mit einem gigantisch groß gewachsenen Baum verglichen der später bei seinem Fall in viele Täler gefallen ist aufgrund seiner größe.
Viele Völker hatten unter seiner Krone Schutz ect. irgendwie so stand es darin.

Auch werden in der Bibel Menschen manchmal mit Vögeln verglichen:
"7 Ich gleiche einem Pelikan in der Wüste, bin wie ein Käuzchen in den Ruinen; 8 ich wache und bin wie ein einsamer Vogel auf dem Dach."

Und auch Jesus wurde nicht müde immer Naturvergleiche zu verwenden da es so ein Mensch am besten versteht was er sagen will, da gibt es quasi keine Ausreden.
Selbst dann haben viele es immer wieder nicht verstanden.


Meine Überlegung war jedenfalls diese:
Es gib Menschen die in ihrem Inneren irgendwie extrem wackelig dastehen, sie kümmern sich nur um Ästchen und Blätter, quasi auf die Kleinigkeiten schauen sie und dramatisieren alles gerne.

Dann gibt es welche die extrem Fest dastehen und die auch den Stamm in sich haben, also sie sind ein Baum ein älterer Baum.
Womöglich wächst der Baum ohnehin erst wenn der Same aufgeht quasi(vergliche das mit dem Senfkorn auf dem Feld).


Jedenfalls nennt man die politisch rechten ja gerne "braun".
Und da musste ich an den Stamm des Baumes denken, die Rinde ist braun.
Ich glaube viele machen den rechten womöglich zu unrecht Vorwürfe wenn sie für Stamm(Volk?!) und Wurzeln sind.

Es nutzt nichts wenn man sich bei kleinigkeiten Herumstreitet aber seine eigenen Wurzeln verfaulen lässt bzw. sie erst garnicht wachsen lässt weil man bestimmte grundsätzliche Dinge verworfen hat(aufgrund der Medienpropaganda).

Kommentare

 
(Nutzer gelöscht) 16.01.2023 14:29
wieso machen wir dann so viele schlechte Erfahrungen mit den Rechten? mit dem was sie vertreten und tun?
 
2Tim478 16.01.2023 14:36
Ein neuer Versuch völkisches Denken salonfähig zu machen? 
 
Julia1960 16.01.2023 14:59
Jedenfalls nennt man die politisch rechten ja gerne "braun".
Und da musste ich an den Stamm des Baumes denken, die Rinde ist braun.
Ich glaube viele machen den rechten womöglich zu unrecht Vorwürfe wenn sie für Stamm(Volk?!) und Wurzeln sind.

Es nutzt nichts wenn man sich bei kleinigkeiten Herumstreitet aber seine eigenen Wurzeln verfaulen lässt bzw. sie erst garnicht wachsen lässt weil man bestimmte grundsätzliche Dinge verworfen hat(aufgrund der Medienpropaganda).


Wie schafft man es als Christ, sich die Nazis, diese braune Bagage immer wieder schön zu reden oder schön reden zu wollen?
Oder anders gefragt, was bist Du für ein Christ, wenn Du derartige Gesinnung gut findest, verteidigst?
 
Julia1960 16.01.2023 15:03
Wurzeln? Ja klar, die Juden hatten nicht die gleichen Wurzeln und das rechtfertigt dann ein perverses und grausames Verbrechen?

Ne Bambus, das ist menschenverachtend, Größenwahn, abartig.
Und nochmal nein, ein sogenannter Arier ist nicht besser oder hat einzig das Recht auf Leben, als ein Jude.
 
Zeitlos6 16.01.2023 15:50
Es gibt keine völkischen Wurzeln, denn wir stammen alle von der gleiche Primaten-Mutti ab. Nur die Hautfarbe änderte sich mit der UV-Sonneneinstrahlung ab dem homo erectus in dem jeweiligen Wohngebiet.

Berlin (dpa) - In der Diskussion über rechtsextreme Gewalt taucht immer wieder der Begriff «brauner Terror» auf. Braun war die Kennfarbe der Nationalsozialisten während der NS-Diktatur für seine "Sturmabteilung", die seine Partei vervielfältigt darstellen sollte.

Braun deshalb, weil damals kein anderer billigerer Uniformstoff zu haben war.

Das «erdige» Braun wurde bereits 1925 zur Farbe der rechten Bewegung erklärt und später als Ausdruck besonderer Verbundenheit mit Heimat und Boden gedeutet. Sie wurde eher zufällig gewählt, angeregt von Freikorpsuniformen sowie in Abgrenzung zum Rot der Kommunisten und zum Schwarz der italienischen Faschisten.
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Die Gesinnung derer war national und gegen die Reparationsbezahlungen, gegen die Hitler wetterte, weil sie zu hoch erschienen.


Braun waren etwa die Uniformen der Sturmtruppe SA, die in der Bevölkerung Angst und Schrecken verbreitete. Besonders durch Massenaufmärsche im «Braunhemd» wurde die Farbe in der Öffentlichkeit schnell zum Symbol für den Nationalsozialismus. Das galt auch für Institutionen und Organisationen. Die Zentrale der Nazi-Partei NSDAP in München wurde ebenso wie andere Parteigebäude als «Braunes Haus» bezeichnet.

Unsere natürliche Hautfarbe ist ursprünglich schwarz - wie beim Eisbär lt. Biologie.
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Die 1. bekanntere Partei war der Zusammenschluß der versklavten Israelis in Babylon, um erträglichere Bedingungen zu erhalten. Die Mädchen waren ja Sklavinnen, nur um möglichst viele Krieger zu erhalten.
Siehe das Geigenspiel und das Debohrah-Lied am Ufer des Euphrat.
 
Bambus2021 16.01.2023 18:53
@Zeitlos6

Danke für deine Ausführungen.
Braun bedeutet quasi Erde(Fleisch).
"Wer Fleisch hält für seinen Arm" ist quasi verloren.

Sogesehen waren die Kommunisten ja ebenfalls braun. Nur sie gaben sich eben die Farbe Rot, vermutlich wegen der Farbe von Blut.

Mit meinem Thread will ich lediglich andeuten dass man ohne den Einklang mit dem Körper
kein Gleichgewicht finden kann.
Natürlich braucht es Geist und Seele als Entscheidungsgeber und "Zügelhalter".
Aber man kann den Gaul(Fleisch) im Menschen nicht bis ins unkenntliche zertreten und sich dann wundern wenn man nicht mehr fähig ist zu lächeln ect.
 
Julia1960 16.01.2023 18:58
@ Bambus

Was hat das mit der braunen, menschenverachtenden Gesinnung zu tun?
Ich muss in mir nichts bis zur Unkenntlichkeit zertreten, da ich zum Glück kein Perverser bin, der sich als was besseres hält und andere Menschen meint morden zu können und zu dürfen.
Wer so denkt und tickt, dem fehlt eine gehörige Portion Menschlichkeit und Empathie, das, was das Menschsein auch mit ausmacht.
 
Bambus2021 16.01.2023 19:42
@Julia

Du musst mal aufhören politisch rechtes immer mit den Nazis zu vergleichen.
Viele der Nazis waren auch linke. Das sollte man nicht vergessen.
 
Julia1960 16.01.2023 19:46
Ich glaube viele machen den rechten womöglich zu unrecht Vorwürfe wenn sie für Stamm(Volk?!) und Wurzeln sind.

Bambus ich kenne sehr wohl den Unterschied zwischen politisch rechts und den Nazis.
Das, was Du hier allerdings die ganze Zeit von dir gibst, angefangen von völkisch bis zur Musik von Heil froh etc. ist für mich nicht nur politisch eher rechts stehend, das geht schon ein Stück weiter.
Und die Liedtexte sagen auch sehr viel aus.

Und glaube mir, ich bin alt genug um zu unterscheiden, was eher rechts ist und was  in die Richtung der Nazis geht.
 
Julia1960 16.01.2023 19:48
Diese ja fast Anbetung von Volk und Wurzeln, ist für mich kaum zu ertragen und auch in keiner Weise nachvollziehbar. Das ist die Denke der Damaligen.
 
Julia1960 16.01.2023 19:51
Du bist ein sympathischer junger Mann Bambus und ich halte Dich auch nicht für dumm. Aber hier habe ich wirklich den Eindruck, dass Du auf einer falsche Spur bist. Vllt. meinst Du es sogar gut und erkennst es einfach nur nicht. Ich weiß es nicht.

Du bist nie böse, nie beleidigend. Auf mich wirkst Du wie ein Mann, der auf der Suche ist.
Bitte Gott, dass Du Dich nicht verläufst auf Deinem Weg.
 
Bambus2021 16.01.2023 20:13
@Julia

Man muss ein Gegengewicht bringen gegen die globalistischen Glaubenssätze.
Staat, Grenze, Recht, Ordnung, Blut und Boden dürfen nicht verschwinden unter irgendwelche imaginären Fortschrittsphantasien der Atheisten..
 
hansfeuerstein 16.01.2023 20:43
Wenn man anerkannte Leute wie Hr. Schwab reden hört, fragt man sich, ob das alles vom theoretischen Denken her gesehen wirklich so weit weg ist. Von Demokratie, Diener demokratischen Wählermehrheiten etc. ist dort nie mehr die Rede. Statt dessen von Bevölkerungsreduktion,  und wie man Bevölkerungen in großen Massen erziehen und herumschieben darf und muss etc.
 
Bambus2021 17.01.2023 11:07
@hansfeuerstein

Richtig du sagst es. Und alles was mit Konservativem, Recht, Ordnung ect. zu tun hat wurde über die Jahrzehnte immer mehr abgedrängt und kurzgesagt als "ewig gestrig" bezeichnet.
Die Ungleichgewichte nehmen immer mehr zu, darum braucht es wieder mehr rechts.
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