Mal was längeres von mir

Mal was längeres von mir
Zwischen der Reflexion meiner selbst im Spiegel, erkenne ich dich nicht wieder.
Das Leuchten ist im Licht des Schattens was aus der tiefe erwacht, es ist nicht für dich gedacht.
Wenn ich dich aus der tiefe hole, so als wärst du auf dem Grund aus Eis, ich bin es dann nicht.
Meine geistige deepness geht bei mir so tief, so als wenn ich der einzige im Weltall wäre, sehe wie der geist bei vielen schläft. Ich mache kein Geschäft mehr, mit dem der immer wieder Intregiert. Auch wenn ich oft denke das mein guter Gedanke sich im Himmel verliert.
Und mein Geist gegen den kämpft, der mit dem schwarzen Schwert vor mir steht, sich dabei öfters meine Seele Richtung Hölle bewegt. Aber ich bleibe für den Samen immer da. Er wächst zu einem Baum mit allen Ästen nach Osten, Süden, Norden und dem Westen. Hoch hinaus so wie meine Seele sich durch meine Gedankenwelt verschiebt zum guten. Aber dafür brauchst du Ehre für den Mut, nicht nur das zu vergessen wo du einmal warst.
Jedes Geschwader greift jeden Tag neu an, wirft Bomben auf dich nieder, wir befinden uns in einem Krieg. Wo willlst du stehen zwischen diesen geistigen Welten die du nicht siehst oder kennst. Ich erlebte die Bomben am eigenen Leib, sie wogen so schwer das ich fast begraben war. Klar war ich selber schuld. Den deepen  sound aus der Hölle spüre ich manchmal immer noch. Wenn ich in die Zeitmaschine  steige, sehe ich das riesengroße Loch was er in mir sehr lange hinterließ. Ich wünsche mir, das ich aus dem Tiefgang wieder aufatme. Ganz gerade auf der Line des Lebens zu gehen. Dort wo die Fahnen nicht auf halbmast stehen, weil jemand gestorben ist. Ich hatte mich sicherlich nicht für diesen Job auf dieser Erde beworben. Hatte nicht mal eine Bewerbungsmappe vor dem großen Boss vorgelegt, ich frage mich was hat ihn dazu bewegt mich für diesen Job einzustellen.
Wer hat hier wen vergessen, so als wärst du ein Höhlenbewohner, ganz unten in der Höhle versteckt, zwischen suchen, Jäger und Sammler, im großen Wald der Erwachsenen Bäume, kennt man keine Gnade. Ständig stolpern über die Wurzeln die dich umschlingen und in die Erde ziehen. So als hättest du nie existiert. In der Geistigen Welt wird ein Stern im Leben fixiert, einfach um die Wurzeln zu umgehen, manchmal mit knochen brechen. Oder um ins Herz zu stechen. Die Metamorphose muss sich erst vollenden, das du zu einem Schmetterling wirst. Denk ja nicht an die Verführung, dass du dich in einem teil davon irrst. Ich chille einfach in der Stadt des Gottes, welcher mich oft an die Grenze führt, dort wo die Dunkelheit steht, mein Herz bewegt sich dann Richtung Traurigkeit. Ich laufe dann auf der Sekante, wo er meinen Planeten berührt. Wo ich zu Hause bin. Sitze oft alleine da und weine zwischen diesen Dingen, es ist nicht easy. Versuche als Überlebenskünstler irgendwie klar zu kommen. Meine kissen kennen so viel Tränen das sie einen ganzen Fluss ausbilden. Sie fließen zu dem, der für uns kämpft, wie eine Rose blüht der Glaube auf. Dann setzt sich die Taube auf meine Schulter nieder und wieder kommen Bilder in meinen Kopf. Unter Wasser sehe ich Dinge verschwommen nur diese sind sehr klar, ich weiß trotzdem nicht wo sie her kommen.

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