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Es steht geschrieben ... 🔍

Es steht geschrieben ... 🔍
... das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer. [1. JOH. 5,3]

Diese Aussage des Apostel Johannes steht im klaren Widerspruch zu der Behauptung, die auch auf CsC immer wieder vertreten wird, dass Kinder Gottes unfähig wären die Gebote Gottes zu halten.

Meine Frage mit der Bitte um Antwort, am besten natürlich mit entsprechendem Zeugnis der Heiligen Schrift, ist daher die Folgende:

Warum ist das Halten der Gebote Gottes für ein Kind Gottes eigentlich nicht schwer?

Ich denke, es geht hierbei um keine unwichtige Thematik und hoffe auf Kommentare, welche möglicherweise dem einen oder anderen, besser noch uns allen, im persönlichen - vor allem aber praktischen - Glaubensleben weiterhelfen (könnten).

Möge GOTT einen Austausch unter dem Motto "Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst" [PHIL. 2,3] reichlich segnen.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 06.04.2022 12:54
Wichtiges Thema

Nun, der Vers in 1. Joh 5,1 gibt bereits Aufschluss was überhaupt nötig ist, um die Gebote Gottes halten zu können.

"Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, ist aus Gott geboren; und jeder, der den liebt, der geboren hat, liebt den, der aus ihm geboren ist."

= Geistliche Neuzeugung (Aus Gott gezeugt/geboren)

Wer ist denn nun aus Geist gezeugt und wer nicht?

Stichwort: Nachfolge

Jeder neugeborene Christ, der von Geist neugezeugt wurde bringt FRUCHT.
Erkennt seine Aufgabe im Leib Christi und vollbringt aus Glaubensgehorsam
dementsprechend Glaubenswerke.

Wahrer Glaube ist IMMER verbunden mit Werken.
Deswegen ist Glaube, nicht immer Glaube, so wie es die meisten verstehen.

Jak 2,19 Du glaubst, dass ⟨nur⟩ einer Gott ist? Du tust recht; auch die Dämonen glauben und zittern.

Jak 2,26 Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.

= Und wem das Wort Werke nicht passt, derjenige kann es gerne mit dem
Wort FRUCHT überdenken.

d.h. als Kind Gottes ist es nicht schwer, da man vom Geiste Christi geführt wird.
Als fleischlich gesinnter Mensch ist man dazu nicht in der Lage...
__________

In diesem Sinne viel Segen in Jesu Namen
 
(Nutzer gelöscht) 06.04.2022 16:10
@jesuscomesbacksoon
Und wenn Christen weiter sündigen, auch nachdem sie erlöst wurden – denn wir werden nie komplett frei von Sünde sein, bis wir sterben oder Jesus zurückkehrt – worin siehst Du den Unterschied zwischen einem gläubigen und einem ungläubigen Sünder?
 
Herbstprince 06.04.2022 16:25
Realistisch ist wirklich dies:
Spr. 24:16 " Denn siebenmal fällt der Gerechte  und steht doch wieder auf.
Und genau diese Zuversicht dürfen wir haben. 

 
 
nagybabiak 06.04.2022 16:29
Mein Glaube ist echt, aber begrenzt. Er wirkt  noch nicht in Tat und Wahrheit aus.
Ich glaube, dass ich durch die Heiligung mit Gott vollständig verbunden bin.
Doch wirkt mein Glaube in den Gegenwärtigen Umständen und Verhältnissen nicht aus.  Mein Glaube ist mit Gefühlen und Segnungen aufgepolstert.
Ich muss noch lernen, dass Gott mich auf dem richtigen Platz geführt hat. Ich muss verstehen lernen worin meine innere Trostlosigkeit besteht. Ich erkenne Gott noch nicht in allen meinen Lebensumständen. Ich bin noch nicht soweit, dass ich Gott mit mir tuen lasse, so wie es Gott gefällt.
Mein Glaube ist echt, aber noch NICHT anhaltend. Ich bin noch NICHT
auf der reifen Stufe des Lebens mit Gott angelangt.

Seit getrost ich habe die Welt überwunden Joh.16, 33.
Ich brauche geistliche Tapferkeit. Dann erst werde ich sagen können es ist gut, wie es ist.
Ich hoffe, dass ich eine geistliche Freundschaft finde, in der gemeinsamer Gott näherkommen kann.
Mein Glaube ist echt, aber begrenzt. Er wirkt  noch nicht in Tat und Wahrheit aus.
Ich glaube, dass ich durch die Heiligung mit Gott vollständig verbunden bin.
Doch wirkt mein Glaube in den Gegenwärtigen Umständen und Verhältnissen nicht aus.  Mein Glaube ist mit Gefühlen und Segnungen aufgepolstert.
Ich muss noch lernen, dass Gott mich auf dem richtigen Platz geführt hat. Ich muss verstehen lernen worin meine innere Trostlosigkeit besteht. Ich erkenne Gott noch nicht in allen meinen Lebensumständen. Ich bin noch nicht soweit, dass ich Gott mit mir tuen lasse, so wie es Gott gefällt.
Mein Glaube ist echt, aber noch NICHT anhaltend. Ich bin noch NICHT
auf der reifen Stufe des Lebens mit Gott angelangt.
Seit getrost ich habe die Welt überwunden Joh.16, 33.
Ich brauche geistliche Tapferkeit. Dann erst werde ich sagen können es ist gut, wie es ist.
Ich hoffe, dass ich eine geistliche Freundschaft finde, in der gemeinsamer Gott näherkommen kann.
                     
                       
 
nagybabiak 06.04.2022 16:51
Leider doppelt erschienen.

Bitte einen Beitrag löschen. Danke.
 
JesusComesBackSoon 06.04.2022 18:19
Bitte die Frage beachten, die eingangs gestellt wurde. Nach Rechtfertigung für Sünde die man (noch) begeht habe ich nicht gefragt.
 
JesusComesBackSoon 06.04.2022 18:33
@Matoczek: Und wenn Christen weiter sündigen, auch nachdem sie erlöst wurden ...

Was meinst Du mit weiter sündigen? 

Ich hoffe nicht etwa das von dem hier die Rede ist:

so wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, haben wir fürder kein anderes Opfer mehr für die Sünden, sondern ein schreckliches Warten des Gerichts und des Feuereifers, der die Widersacher verzehren wird. [HEBR. 10,26-27]

@Matoczek: wir werden nie komplett frei von Sünde sein, bis wir sterben oder Jesus zurückkehrt ...

Das ist nicht die Lehre der Apostel oder des Evangeliums. Niemand ist gezwungen zu sündigen. Jeder der sich vom Geist führen lässt sündigt auch nicht.

Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht [1.JOH. 3,6]

Und spätestens dann, wenn die Gnadenzeit schließt - zu dem Zeitpunkt ist CHRISTUS ist aber noch nicht zurückgekommen - werden die Gerechten ohne Sünde leben. Sie dann ja auch versiegelt und der Befehl ist ergangen 

Wer böse ist, der sei fernerhin böse, und wer unrein ist, der sei fernerhin unrein; aber wer fromm ist, der sei fernerhin fromm, und wer heilig ist, der sei fernerhin heilig. [OFFB. 22,11]

@Matoczek: worin siehst Du den Unterschied zwischen einem gläubigen und einem ungläubigen Sünder?

Nun der gläubige Sünder wird hoffentlich über den Mittler DEN er im himmlischen Heiligtum hat, Vergebung für seine Sünden in Anspruch nehmen. Dies wird ein Ungläubiger aber kaum tun.
 
JesusComesBackSoon 06.04.2022 18:39
Und um wieder zur eigentlichen Frage zurückzukommen, warum es eigentlich nicht schwer ist nicht zu sündigen möchte ich auf die nachstehende Zusage verweisen:

Gott ist getreu, der euch nicht läßt versuchen über euer Vermögen, sondern macht, daß die Versuchung so ein Ende gewinne, daß ihr's könnet ertragen [1. KOR. 10,13]

Mit anderen Worten GOTT lässt nie zu, dass wir so versucht werden dass wir der Versuchung nachgeben müssten und damit sündigen. Es liegt immer an uns, in welcher Kraft wir widerstehen, ob in eigener oder in der welche GOTT gibt, oder ob wir sogar gar nicht gegen die Versuchung angehen, weil wir bestimmte Sünden immer noch lieben. Möge ein jeder darüber nachdenken. 
 
(Nutzer gelöscht) 06.04.2022 19:14
@Jesuscomesbacksoon
wir werden nie komplett frei von Sünde sein, bis wir sterben oder Jesus zurückkehrt ...

Das ist nicht die Lehre der Apostel oder des Evangeliums. Niemand ist gezwungen zu sündigen. Jeder der sich vom Geist führen lässt sündigt auch nicht.

Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht [1.JOH. 3,6]


Ich bezog mich in meinen Ausführungen  auf  1 Johannes 1:8, wo es heißt: 

Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre und die Wahrheit ist nicht in uns. 9 Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht; er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht. 10 Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, machen wir ihn zum Lügner und sein Wort ist nicht in uns.

Diese Aussage steht allerdings im Widerspruch zu Deinen Ausführungen:


Das ist nicht die Lehre der Apostel oder des Evangeliums. Niemand ist gezwungen zu sündigen. Jeder der sich vom Geist führen lässt sündigt auch nicht.

Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht [1.JOH. 3,6]
 
JesusComesBackSoon 06.04.2022 19:20
@Matoczek: Ich bezog mich in meinen Ausführungen  auf  1 Johannes 1:8, ...

Der Text den Du zitierst spricht nicht über die Zukunft oder über weiteres Sündigen, er spricht darüber, dass wir Sünder sind weil wir alle bereits gesündigt haben. Einfach nochmal genauer lesen.
 
(Nutzer gelöscht) 06.04.2022 19:30
Die Aussage

Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre und die Wahrheit ist nicht in uns.

ist ja zunächst allgemeingültig und bezieht sich keineswegs nur auf die Vergangenheit.
 
(Nutzer gelöscht) 06.04.2022 19:32
Echte Christen sündigen, manchmal auch schwerwiegend und wiederholt. Wir wissen dies aus Erfahrung und aus dem Zeugnis der Schrift. Aber wenn der Christ in Gemeinschaft mit Jesus Christus bleibt, ist es unmöglich zu sündigen, weil es in Christus selbst, keine Sünde gibt.
 
AndreasSchneider 06.04.2022 19:41
Matoczek:

Sünde zu haben, ist nicht gleich bedeutend damit zu sündigen.

Sünde haben, bedeutet ein Fleisch haben, ein Fleisch, in dem nichts Gutes wohnt (Röm.7,18)

Erst wenn wir dem Fleisch folgen, sprich in der Versuchung einwilligen, sündigen wir, vorher nicht.

Andreas
 
(Nutzer gelöscht) 06.04.2022 19:43
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass echte Christen sündigen, manchmal auch schwerwiegend und wiederholt. Die Bibel ist voller Beispiele.
 
nagybabiak 06.04.2022 19:44
JesusComesBackSoon06.04.2022 um 18:1
Ich habe NICHT die Sünde rechtfertigt, sondern darauf hingewiesen, dass unsere sündige Natur NICHT erlöst wurde am Kreuz. Das ist ident mit dem was du geschrieben hast an Matoczek.
@Matoczek: wir werden nie komplett frei von Sünde sein, bis wir sterben oder Jesus zurückkehrt"... 
 
JesusComesBackSoon 06.04.2022 19:52
@Matoczek: Die Aussage

Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre und die Wahrheit ist nicht in uns.

ist ja zunächst allgemeingültig und bezieht sich keineswegs nur auf die Vergangenheit.

Einfach weiterlesen, was Johannes meint folgt ja prompt.

Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, machen wir ihn zum Lügner und sein Wort ist nicht in uns.
 
JesusComesBackSoon 06.04.2022 19:53
Und nochmals bitte zurück zum eigentlichen Thema, welches darauf abzielt sich gegenseitig zu ermutigen, warum es leicht ist die Gebote Gottes zu halten oder nicht zu sündigen. 
 
JesusComesBackSoon 06.04.2022 19:55
@nagybabiak: Ich habe NICHT die Sünde rechtfertigt, sondern darauf hingewiesen, dass unsere sündige Natur NICHT erlöst wurde am Kreuz.

Unsere sündige Natur ist keine Entschuldigung für Sünde. Das lehrt die Schrift klar. Veranlagung zur Sünde muss nicht zur Sünde führen. Aber wie gesagt, das ist nicht das Thema des Blogs.
 
(Nutzer gelöscht) 06.04.2022 20:02
@ JCBS

Und wie soll man Römer 7,19-20 verstehen 🤔

19Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will, das verübe ich. 20Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so vollbringe nicht mehr ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt.
 
AndreasSchneider 06.04.2022 20:40
Wäre mal interessant, was Zephora zu diesem Blog zu sagen hätte.

Die Dame hat mich gesperrt, als Heuchler beschimpft und ist persönlich geworden, weil ich darauf hingewiesen habe, dass es sehr bedauerlich ist, wie viele Leute hier auf CsC geschieden sind.

Ich soll ihre verrückte Wahrheit annehmen, dabei hat sie ein Problem  sich der Wahrheit zu stellen!

Sie hat nicht einmal die Absicht, sich damit zu beschäftigen, ob und wieweit Gottes Gebote schwer sind.

Das sind die Pharisäer, nicht diejenigen, die danach trachten, Gottes Wort zu erfüllen, wenngleich sie bisher nicht immer sagen können, dass die Gebote nicht schwer sind.

Sorry, aber ich musste das loswerden, habe sonst keine Möglichkeit, mich zu verteidigen, wenn ich nicht einen eigenen Blog deshalb eröffnen will.

Andreas 
 
AndreasSchneider 06.04.2022 20:43
Und jetzt ist auch noch der Mann das Problem ...


Geistliche Finsternis, au weia, Zephora!

Andreas 
 
JesusComesBackSoon 06.04.2022 20:53
@Tryphena: Und wie soll man Römer 7,19-20 verstehen 🤔

Dieser Text ist auch keine Entschuldigung für Sünde oder Übertretung. Lies das Kapitel bis zum Ende wo der Apostel dann schreibt, dass man in diesem Stadium zu einem Punkt kommt wo man direkt nach Erlösung schreit weil man seine eigene Schwäche bemerkt.

Ich elender Mensch! Wer wird mich retten von diesem Leibe des Todes? [RÖ. 7,24]

Und er gibt dann weiter auch gleich die Antwort, dass man nur in der Kraft Christi zu überwinden vermag.

Ich danke Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn! [RÖ.7,25]

Es ist immer eine Frage, welche Gesinnung wir herrschen lassen, die des Geistes oder die des Fleisches und ob wir in eigener Kraft oder in der Kraft die GOTT verleiht gegen eine Versuchung kämpfen.
 
AndreasSchneider 06.04.2022 21:10
Tryphena:

Die Lösung für Röm.7,19+20  liegt in Vers 22 und 23:

"Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.
Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern."

Paulus unterscheidet das Gesetz in seinem Gemüte von dem anderen Gesetz in seinen Gliedern, das ihn in der Sünde Gesetz gefangen nimmt.

Da er klar bezeugt, Lust an dem Gesetz Gottes, nach dem inwendigen Menschen zu haben, befindet er sich nicht in bewussten Widerstand gegen Gottes Gebote.

Dennoch wird er gefangen genommen in der Sünde Gesetz.

Es dreht sich also um all diejenigen Sachverhalte, in denen sich mein Wesen, meine Neigungen, meine Natur auswirkt, obwohl man wissentlich nichts Böses tut oder gar nach bestem Wissen und Gewissen entschieden hat.

Davon gibt es sehr viel!

Beispielsweise wenn man dazu neigt, in allem sehr genau zu sein, auch am Arbeitsplatz und dann aber feststellt, dass man zu viel Zeit braucht und andere viel schneller sind.

Man muss also sein Verhalten überdenken und daran arbeiten, möglichst korrekt und exakt weiter zu arbeiten, aber dennoch auch, nicht zu viel Zeit zu verbrauchen bzw. das ganze in vertretbarer Zeit zu absolvieren, auch unter Ausnutzung von Erfahrung und Routine.

Es geht um all die unbewusste Sünde, die uns anhängt und von der wir uns natürlich auch reinigen müssen.

Andreas 
 
(Nutzer gelöscht) 06.04.2022 21:26
@Andreas, meinst du die Erbsünde ?
 
AndreasSchneider 06.04.2022 21:33
Tryphena:

natürlich die Erbsünde, aber der unbewusste Teil davon.

Es geht nicht um die Werke des Fleisches, von denen wir schon im Vorhinein wissen, dass wir sie nicht tun sollen, sondern um unsere Wesenszüge und Neigungen, die wir erst nach und nach erkennen und die aber auch einem tugendhaften Wandel entgegenstehen.

Andreas
 
(Nutzer gelöscht) 06.04.2022 21:48
Leicht ist dieser geistliche Kampf gegen die Sünde jedenfalls nicht, sonst würde es in Hebräer 12,4 ja nicht heißen....Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden im Kampf gegen die Sünde....
 
(Nutzer gelöscht) 06.04.2022 21:48
Andreas
Ich soll ihre verrückte Wahrheit annehmen, dabei hat sie ein Problem  sich der Wahrheit zu stellen!

Es steht Dir eigentlich nicht zu über Z. zu urteilen, bei einem so hoch persönlichen und emotionalen Thema wie Scheidung. 
 
(Nutzer gelöscht) 06.04.2022 21:48
Aber sorry @JCBS, das geht etwas am Thema vorbei glaube ich.
 
AndreasSchneider 06.04.2022 21:53
Matoczek:

dann lies mal in ihrem Blog "unglückliche Ehe", wie Zephora sich erlaubt hat, mich zu richten und zu beschimpfen!

Steht es ihr etwa zu, diejenigen so zu beschimpfen, die auf Gottes Wort hinweisen?

Andreas
 
(Nutzer gelöscht) 06.04.2022 21:59
Ehescheidungen können Menschen traumatisieren. Und wenn sie daran zurück denken, erleben sie emotionale Flashbacks. Ratschläge, auch wenn sie gut gemeint sind, sind dann manchmal fehl am Platz. Auch wenn Du in der Sache recht haben magst.
 
AndreasSchneider 06.04.2022 22:22
Auch wenn Zephora mir Mangel an Liebe und Liebe zur Wahrheit vorwirft, habe ich, im Gegensatz zu ihr und auch zu anderen, hier auf CsC, wenn ich jetzt nichts falsches sage, niemanden gegenwärtig gesperrt!

Das ist mein Verständnis von Liebe zur Wahrheit und zum Nächsten!

Andreas
 
nagybabiak 07.04.2022 07:14
JesusComesBackSoon06.04.2022 um 19:5
Ich habe mich NICHT entschuldigt für meine sündige Natur, sondern habe den IST Zustand meines Glaubens realistisch beschrieben.
Insgesamt betrachtet bin ich froh, dass ich NICHT vorsätzlich sündige.
Gott versucht mich auch NICHT, wie du schreibst.
Deine Vorstellung NICHT mehr sündigen können, wenn man im Geist wandelt ist einfach zu theoretisch, praxisfern, lebensfern.
Kann sogar psychische Schadenverursachen, oder verstärken, besonders bei depressive Christen.
 
JesusComesBackSoon 07.04.2022 11:40
@Tryphena: Leicht ist dieser geistliche Kampf gegen die Sünde jedenfalls nicht, sonst würde es in Hebräer 12,4 ja nicht heißen....Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden im Kampf gegen die Sünde....

Ich glaube diese Aussage bezieht sich eher auf Situationen von Misshandlung und Folter und Situationen in welchen sich Märtyrer befanden, die in der Regel eher ihr Blut vergießen ließen und den Tod in Kauf nahmen als ihren Glauben zu verleugnen. 

Und wir sollten nicht denken, dass so etwas in naher Zukunft nicht auf uns zukommen könnte. Verfolgungen wie sie zum Beispiel im finsteren Mittelalter der Fall waren werden sich in naher Zukunft in ähnlicher Weise wiederholen. Die kommende Welteinheitsreligion wird treuen Kindern Gottes keine religiöse Freiheit mehr zugestehen. Dann sollten diejenigen, die in die Hände ihrer fanatischen Peiniger geraten mit der Hilfe Gottes standhaft bleiben.
 
(Nutzer gelöscht) 07.04.2022 11:50
... das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer. [1. JOH. 5,3]

Die biblische Aussage sollte bei Christen jedoch nicht zur selbstgerechten Fehleinschätzung führen, immer und jederzeit "mit Leichtigkeit" alle Gebote halten zu können. 

In der Bibel gibt es genügend Beispiele von Menschen die dem Hochmut verfallen sind. Im Gleichnis von dem Zöllner und dem Pharisäer wird der Hochmut des Pharisäers sehr deutlich.

„O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen der Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.“ 

– Lukas 18,11

Und Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Das steht übrigens auch in der Bibel, und zwar Sprüche Salomos, Kapitel 16, Vers 18.
 
JesusComesBackSoon 07.04.2022 11:54
@nagybabiak: Ich habe mich NICHT entschuldigt für meine sündige Natur,

Das habe ich auch gar nicht geschrieben.

@nagybabiak: Gott versucht mich auch NICHT, wie du schreibst.

Ich habe auch gar nicht geschrieben, dass GOTT Dich versucht. GOTT versucht nach dem Zeugnis der Schrift keinen Menschen.

@@nagybabiak: Deine Vorstellung NICHT mehr sündigen können, wenn man im Geist wandelt ist einfach zu theoretisch, praxisfern, lebensfern.

Das ist nicht meine Vorstellung, das ist Lehre der Schrift.
Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht [1.JOH. 3,6]

Und das es möglich ist, hat CHRISTUS vorgelebt. Und es steht geschrieben:

Wer da sagt, daß er in ihm bleibt, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat. [1. JOH. 2,6]

Glaubst Du, dass GOTT Forderungen stellt, die mit SEINER Hilfe nicht zu erreichen wären?
 
nagybabiak 07.04.2022 12:25
Sinn der Austausch wäre, aus eigene Erfahrungen zu berichten.
Damit ich lerne, wie ich mit meiner sündigen Natur am besten umzugehen kann.
Wichtig ist, wie ich mit Versuchungen umgehe und nicht von wo die Versuchungen kommen. Das ist eine ungeklärte theologische Frage.
 
JesusComesBackSoon 07.04.2022 13:50
@Matoczek: Die biblische Aussage sollte bei Christen jedoch nicht zur selbstgerechten Fehleinschätzung führen ... In der Bibel gibt es genügend Beispiele von Menschen die dem Hochmut verfallen sind.

Nun Stolz und Hochmut resultieren in der Regel daraus, dass man sich mit anderen Menschen vergleicht. Ein Kind Gottes sollte sich jedoch an CHRISTUS messen und solange es das tut, wird sicherlich kaum Stolz aufkommen. Es weiß ja auch, WER ihm Wollen und Vollbringen schenkt, also sollte Stolz auf eigene Verdienste eigentlich nicht aufkommen. 

Ich glaube auch Stolz findet man ehr bei solchen die nur vorgeben die Gebote zu halten es in Wahrheit aber nicht tun, so wie dies eben auch bei den Pharisäern zu Christi Zeit der Fall war.
 
JesusComesBackSoon 07.04.2022 13:56
@nagybabiak: Wichtig ist, wie ich mit Versuchungen umgehe und nicht von wo die Versuchungen kommen.

Nun es ist schon sinnvoll auch zu wissen woher eine Versuchung stammt. Und zur Frage wie gehen ich mit Versuchungen liefert die Heilige Schrift guten Antworten. Aber man sieht ja schon an der recht spärlichen Beteiligung in diesem Blog, dass viele solche Frage gar nicht oder wenig interessieren und sie da auch keinen Austausch möchten.
 
nagybabiak 07.04.2022 14:42
Die Versuchungen sind überwiegend unbewusst. Daher Wachsamkeit ist für mich wichtig, mein Bewusstsein aktivieren, mein Gewissen sensibilisieren.
Das Thema ist für mich persönlich und auch für meine Arbeit sehr wichtig.
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