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Die nächste "Salamischeibe" ...

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WHO vergibt Auftrag an deutsche Firma: Globale einheitliche digitale Impfzertifikate kommen

Im Schatten des scheinbaren Corona-Endes sowie der Ukraine-Krise, treibt die WHO den weltweit einheitlichen digitalen Impfpass voran. Am Mittwoch wurde bekanntgegeben, dass man einen entsprechenden Auftrag an eine deutsche Telekom-Tochter vergeben hat. „T-Systems“ soll dafür sorgen, QR-Codes von Impfnachweisen über Ländergrenzen hinweg überprüfbar zu machen. Bei Kritikern der digitalen Kontrolle sollten alle Alarmglocken läuten.

Von Waldo Holz*

Die deutsche Telekom-Tochter T-Systems hat einen schwindelerregenden Großauftrag von der Weltgesundheitsorganisation erhalten. Über T-Systems wird die WHO zukünftig ihren 194 Mitgliedsstaaten „ein technisches Rahmenwerk für die Einführung von digitalen Impfzertifikaten zur Verfügung stellen“, wie man das neue Kontrollsystem euphemistisch verpackt. Zweifellos ein weiterer Schritt in Richtung digitaler Identität.


Das Impfzertifikat als Weltpass

Mit dem neuen System seien „die Überprüfung von QR-Codes auf elektronischen Impfnachweisen über Ländergrenzen hinweg“ möglich, wie es in der Presseaussendung heißt. Der Plan ist, dass das neue technische System als „Standard-Verfahren“ für Impfungen jeglicher Art eingesetzt wird. „Weltpass! Die Schlinge zieht sich zu“, kommentiert Stefan Homburg das neue WHO-System auf Twitter.

T-Systems hat bereits gemeinsam mit SAP die deutsche Überwachungsapp „Corona-Warn-App“ (CWA) entwickelt. Auch den European Federation Gateway Service (EFGS) hat T-Systems aufgebaut. Der Dienst sollte die Corona-Überwachungsapps grenzüberschreitend funktionsfähig machen. Auch das EU-Gateway für die Impfzertifikate kam von T-Systems. Es wird etwa für den deutschen Grünen Pass genutzt.


Gerret Mehl, Leiter für Digital Health und Innovation bei der WHO: „Die Länder kommen daher nur gemeinsam aus der Pandemie. Fälschungssichere und digital überprüfbare Impfnachweise schaffen Vertrauen.“ Umfassende digitale Kontrolle schaffe Vertrauen, ein Orwell’sches „Covid-1984“ wird von den Akteuren immer schneller vorangetrieben.

Recht auf analoges Leben

Der globale digitale Impfpass scheint ein besonderes Anliegen der WHO zu sein. Eine WHO-Sprecherin verwies darauf, dass es derzeit keine globale digitale Lösung für Impfbescheinigungen für Polio und Gelbfieber für internationale Reisen gebe. Diese basieren weiterhin auf Papier, was nicht gefallen dürfte. Die UN-Organisation unterstütze die Mitgliedsstaaten daher „beim Aufbau nationaler wie regionaler Vertrauens-Netzwerke und Prüftechnologie“: „Das Gateway-Angebot der WHO versteht sich auch als Brücke zwischen regionalen Systemen. Es kann auch als Teil künftiger Impfkampagnen und Patientenakten verwendet werden.“, so Mehl.


Natürlich werde man den strengen Vorschriften der europäischen Datenschutz-Grundverordnung entsprechen, heißt es von Seiten der Telekom. Was sich die WHO den Auftrag kosten lässt, bleibt geheim.

Eine politische Forderung artikulierte heute Ulrike Guerot. Zwar in Hinblick auf Kanada, wo die digitale Identität im Sommer ausgerollt werden soll, doch sie passt zum neuen globalen Impfpass, den die WHO plant: „Es ist dringend notwendig, in der UN-Charta ein Recht auf analoges Leben zu verankern!“


Die Pläne der WHO

Die WHO arbeitet schon längere Zeit am digitalen Impfpass. Dazu gab es einen nahezu unglaublichen Vorschlag, veröffentlicht am 27. August auf ihrer Webseite. Die WHO verrät auch, wer für die Arbeit an dem Vorschlag bezahlt hat:

„Diese Arbeit wurde von der Bill and Melinda Gates Foundation, der Regierung von Estland, der Fondation Botnar, dem Staat Kuwait und der Rockefeller Foundation finanziert. Die Ansichten der Förderer haben den Inhalt dieses Dokuments nicht beeinflusst.“

Die WHO denkt natürlich weltweit und will, dass den Impfpass wirklich jeder der über 7 Milliarden Menschen ständig mit sich führen kann (muss). Deshalb soll es ihn auch auf Papier geben und die Daten sind dann auf einem Server gespeichert. Das liest sich dann so:


„Ein Impfausweis kann rein digital sein (z. B. in einer Smartphone-Anwendung oder auf einem Cloud-basierten Server gespeichert) und den Papierausweis ersetzen, oder er kann eine digitale Darstellung des traditionellen Papierdokuments sein. Für ein digitales Zertifikat sollte der Einzelne weder ein Smartphone noch einen Computer besitzen müssen. Die Verbindung zwischen dem Papierdatensatz und dem digitalen Datensatz kann z. B. durch einen eindimensionalen oder zweidimensionalen Barcode hergestellt werden, der auf den Papierimpfausweis aufgedruckt oder aufgeklebt wird.“

Warum der Impfpass medizinisch sinnlos und ein Alptraum für die Privatsphäre ist, haben wir schon vor einiger Zeit berichtet.

Was die WHO gerne alles gespeichert hätte, findet sich im Glossar im Punkt „Persanal Data“:

„PERSÖNLICHE DATEN: Alle Informationen, die sich auf eine Person beziehen, die direkt oder indirekt durch diese Informationen identifiziert wird oder werden kann. Zu den personenbezogenen Daten gehören: biografische Daten (Personaldaten) wie Name, Geschlecht, Personenstand, Geburtsdatum und -ort, Herkunftsland, Wohnsitzland, individuelle Registrierungsnummer, Beruf, Religion und ethnische Zugehörigkeit; biometrische Daten wie ein Foto, ein Fingerabdruck, ein Gesichts- oder Irisbild; Gesundheitsdaten sowie jegliche Meinungsäußerung über die Person, wie z. B. Bewertungen ihres Gesundheitszustands und/oder ihrer spezifischen Bedürfnisse.“


https://tkp.at/2022/02/23/who-vergibt-auftrag-an-deutsche-firma-global-einheitliche-digitale-impfzertifikate-kommen/

Kommentare

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schaloemchen 24.02.2022 10:24
WHO

Digitale Dokumentation von COVID-19-Zertifikaten: 
Impfstatus: Web Anhang A: DDCC:VS Kerndatenwörterbuch, 27. August 2021

Überblick

Dies ist ein Leitfaden für Länder und Durchführungspartner zu den technischen Anforderungen für die Entwicklung digitaler Informationssysteme für die Ausstellung standardbasierter interoperabler digitaler Zertifikate für den COVID-19-Impfstatus und überlegungen zur Implementierung solcher Systeme zum Zwecke der Kontinuität der Versorgung und des Impfnachweises.

Digitale Dokumentation von COVID-19-Zertifikaten: Impfstatus: Technische Spezifikationen und Umsetzungsleitfaden, 27. August 2021
Digitale Dokumentation von COVID-19-Zertifikaten: Impfstatus: Technische Spezifikationen und Umsetzungsleitfaden, Web annex B: Technical Briefing, 27. August 2021


https://www.who.int/publications/i/item/WHO-2019-nCoV-Digital_certificates-vaccination-data_dictionary-2021.1
 
schaloemchen 24.02.2022 10:28
Digitale Identität: Impfpass und Personalausweis sollen eins werden

Die „Luca-App“ ist Deutschlands Corona-App. Der Geschäftsführer des Unternehmens machte in einem Interview jetzt deutlich, wohin die Reise gehen soll: Der Impfpass und der Personalausweis soll dauerhaft zusammengeführt werden.

Von Waldo Holz.

Im Interview mit der „Berliner Zeitung“ am Freitag sprach der Geschäftsführer von „Culture4Life“, Patrick Hennig, zu den weiteren Plänen des Unternehmens. Er zeigte sich sehr gesprächsbereit, diesbezüglich, wie er sich die nächsten Schritte vorstellt.

Kein Ende mit dem Scannen

„Seit einiger Zeit muss man zusätzlich zum Impf- oder Genesenenausweis auch den Personalausweis oder Pass vorzeigen. Das wollen wir in Luca auch einfach zusammenführen. Dann muss man vielleicht bald nur noch sein Handy zeigen. Und ich gehe davon aus, dass es diese ganzen Anforderungen noch ein paar Jahre geben wird.“

Die Lösung ist für den Luca-App-Chef einfach: „Wir wollen Impfpass und Personalausweis zusammenführen“. In Deutschland wird das QR-Zertifikat mit der „Luca-App“ gescannt. Dies betrifft sowohl die Gastronomie als auch Veranstaltungen. 40 Millionen Deutsche nutzen die Impfpass-App. Das regelmäßige Scannen wird auf Dauer, auf „ein paar Jahre“ weitergehen.


Der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring hat damit gerechnet: „Die vielfältigen Überwachungsmaßnahmen im Zuge der Pandemie sind auf Dauer angelegt. Sie passen sich ein in die Pläne von Washington und Silicon Valley, allen Erdenbürgern eine eindeutige – maschinell problemlos und sicher zuordenbare – digitale Identität zu geben“, schreibt er auf seinem Blog.

EU-Pläne sind öffentlich

Auf tkp erschien kürzlich ein Artikel zur „Einführung von Impfpass und digitaler Identität“. Wie weit die Pläne schon sind, wird genau beschrieben:

„In Großbritannien ist man offenbar schon ziemlich weit bei der Schaffung des „gläsernen Menschen“ und der totalen Überwachung.

In einem Dokument mit dem Titel „Identity document validation technology in the right to work and right to rent schemes, and DBS pre-employment checking“ (Technologie zur Validierung von Ausweisdokumenten im Rahmen des Rechts auf Arbeit und des Rechts auf Miete sowie der DBS-Prüfung vor der Einstellung) wird standardisiert, was man ab April benötigen wird, um eine Wohnung zu mieten oder zu arbeiten. Der Vermieter und der Arbeitgeber soll damit sehr einfach und rasch überprüfen können, ob man eh brav war und oft genug geimpft wurde.“



Die Pläne sind von Seiten der EU-Kommission auch seit Sommer 2021 öffentlich publiziert. „Die Kommission schlägt eine vertrauenswürdige und sichere digitale Identität für alle Europäer vor“, steht dort ganz offen. Die Bürger würden dann in der Lage sein, so das Dokument, „ihre Identität nachzuweisen und elektronische Dokumente aus ihren europäischen Brieftaschen für die digitale Identität mit einem Klick auf ihrem Telefon zu teilen“.

Das erinnert an Luca. Dort ist bisher noch das Impfzertifikat gespeichert. Im nächsten Schritt könnte der Personalausweis hochgeladen werden.


https://tkp.at/2022/01/10/digitale-identitaet-impfpass-und-personalausweis-sollen-eins-werden/
 
schaloemchen 24.02.2022 10:30
Seit Ende 2020 werden weltweit die Menschen darauf trainiert sich permanent auszuweisen. Die Impforganisationen wie die Gates und Rockefeller Foundation, die Fondation Botnar und die WHO machen sich schon länger stark für einen weltweiten Impfpass und eine digitale, jederzeit überprüfbare ID. Die EU betreibt das Projekt ID2020 und in China gibt es das soziale Kreditsystem zur lückenlosen Überwachung der Bevölkerung.

https://tkp.at/2022/01/02/zweck-der-impfung-einfuehrung-von-impfpass-und-digitaler-identitaet/
 
schaloemchen 24.02.2022 10:32
Commission proposes a trusted and secure Digital Identity for all Europeans

https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/ip_21_2663
 
Marion5000 24.02.2022 10:37
🙂Die Zukunft werden wir nicht verhindern können.
   WIR müssen die GESETZE akzeptieren.

   Es wird schwer, wenn man älter ist.
   DOCH das die GESETZE da sind können wir nicht
    verhindern.

    Ich wünsche DIR viel GLÜCK
    und du schaffst das.
 
(Nutzer gelöscht) 24.02.2022 10:59
Siehe Offenbarung 13, 16-18!
 
schaloemchen 24.02.2022 11:11
  WIR müssen die GESETZE akzeptieren.

Ja, Marion, aber wir müssen wachsam bleiben, dass wir die Ewigkeit nicht aufs Spiel setzen, das ewigen Leben ist ewig, das irdische Leben dauert nur 70-80-90+ Jahre
Wer das Ding annimmt, geht verloren, sagt das Wort ...
ich hoffe, Christen begreifen es udn reden es sich nicht als technischen Fortschritt schön...um bequemer zu leben

Das Malzeichen kommt NACH dem digitalen Pass
als nächste Salamischeibe

16 Und es macht, daß die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, 17 daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens.

20 Und das Tier ward gegriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen tat vor ihm, durch welche er verführte, die das Malzeichen des Tiers nahmen und die das Bild des Tiers anbeteten; lebendig wurden diese beiden in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel brannte
 
Marion5000 24.02.2022 11:12
🙂Ausweise werden wir immer brauchen.
   Jeder Bürger braucht einen gültigen Ausweis.

   Das ist Gesetz.

  
 
schaloemchen 24.02.2022 11:13
es soll ja alles immer "bequemer" werden 😧
 
schaloemchen 24.02.2022 11:13
der nächste Ausweis ==> PLUS IMpfstatus
 
(Nutzer gelöscht) 24.02.2022 12:01
ja, na klar, wir müssen wie willfähige marionetten jedes gesetz abnicken...genau darauf verläßt sich die regierung...ich möchte eine eigene entscheidung treffen dürfen u. werde mich IMMER dafür  einsetzen und sehr wachsam sein..
 
schaloemchen 24.02.2022 12:05
sie werden uns mit einer schrecklicher Variante im Herbst in die Enge (IMpfpflicht) treiben
 
schaloemchen 28.02.2022 13:51
Gerne,

aber jetzt muss ja erst mal Themawechsel in den Medien kommen
war klar 🏴‍☠️

bevor der Herbst kommt 😭
 
Autumn 28.02.2022 14:16
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz am 18. Februar wurde Bill Gates gebeten, den Stand der Pandemiebekämpfung zu beurteilen. Er antwortete:
„Leider ist das Virus selbst, insbesondere die Variante namens Omicron, eine Art Impfstoff. Das heißt, es erzeugt sowohl eine B-Zellen- als auch eine T-Zellen-Immunität“.
....
"[Omikron] hat die Weltbevölkerung besser erreicht als wir mit unseren Impfstoffen. … Das bedeutet, dass das Risiko einer schweren Erkrankung – die vor allem mit älteren Menschen, Fettleibigkeit oder Diabetes in Verbindung gebracht wird – durch die Infektion drastisch gesunken ist.“

Da eine Verringerung des Risikos gut für die Menschheit und etwas Erstrebenswertes ist, was gibt es da zu bedauern? War Gates traurig, weil Omikron die Impfstoffe bei der Erzeugung einer schützenden Immunität übertraf und damit die Ausbreitung von COVID verhinderte – was bedeutet, dass keine weiteren COVID-Impfstoffe mehr benötigt werden?

Es geht nicht um einen Wettbewerb, sondern darum, was die Aufgabe erfüllt – es sei denn, Sie schätzen den Erfolg von Impfstoffen höher ein als die Beendigung der Pandemie.

....
➡Jetzt blickt Gates auf die nächste Pandemie und eine noch schnellere Impfstoffentwicklung und -einführung voraus: „Beim nächsten Mal sollten wir versuchen, statt zwei Jahren eher sechs Monate zu veranschlagen. … Dieses Mal haben wir viel länger gebraucht, als es nötig gewesen wäre“, sagte er auf der Münchner Konferenz.
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Joe Wang, Ph.D., Impfstoffwissenschaftler, 27.02.2022
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