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Heidelberg , Winnenden 2009 , Erfurt 2002(?)......

Heidelberg , Winnenden 2009 , Erfurt 2002(?)......
Wir denken in erster Linie an die Opfer bzw deren Angehörige,aber....
Ich muß bei solchen Geschehen bzw bei anderen Katastrophen, Unfällen etc auch an die Helfer denken, die sich entweder selbst bei ihren Einsätzen in Lebensgefahr begeben bzw danach selbst Seelsorge benötigen um dieses zu verarbeiten. Mir wurde sogar schon von Lawinensuchhunden berichtet die bei jedem Toten zunehmend apathisch reagierten so daß sich Bergwachtler kurzzeitig im Schnee eingraben ließen nur daß der Suchhund dazwischen ein Erfolgserlebnis hatte!
 Ich meinerseits verhalte mich so daß ich hoffentlich nie die Hilfe von Rettungskräften in Anspruch nehmen muß, Bekannte lachen mich immer wieder mal aus weil ich entweder zu vorsichtig Auto fahre, an Felskanten ein kräftiges Stück zurück bleibe, spezielle Reparaturen an Haus und Hof Fachleute überlasse....
  Ich wünsche allen Rettungssanitäter, Feuerwehren, THW usw daß sie nur zu Übungszwecken ausrücken müssen und im Notfall alle erdenkliche Hilfe zur Verarbeitung von traumatisch erlebten bei ihren Einsätzen

Kommentare

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Marion5000 25.01.2022 17:24
🙂Die Rettungskräfte haben eine grosse
   Aufgabe. Sie brauchen viel Mut und
   viel Engagement.

   Da können wir nur DANKE sagen, dass es sie
   gibt.❤
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 20:14
Meine Gedanken sind auch bei denen, die solche Handlungen vollziehen. Wie schaut es in ihnen aus? Was bewegt sie dazu? Wie verwirrt oder verzweifelt muss jemand sein und weshalb? Was kann präventiv getan werden?
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