"Evangelium kontra Religion"
16.10.2021 11:12
"Evangelium kontra Religion"
16.10.2021 11:12
"Evangelium kontra Religion"
„Evangelium kontra Religion“
Von Beginn an stand das Evangelium unter der Verdunkelung durch die Religion. Religion wird hier gebraucht als Ausdruck allen menschlichen Bemühens, ein Verhältnis zu Gott zu schaffen und zu kultivieren. Hervorragende menschliche Leistungen, unvergängliche Kulturdenkmäler sind aus religiösen Motiven geschaffen worden. Die frühesten Zeugnisse der menschlichen Kultur sind religiöser Natur. Jesus hat aber all diesen religiösen Motiven widersprochen. Nicht, daß Jesus kulturfeindlich gewesen wäre im Sinne eines Kultur-Revoluzzers, im Gegenteil: er hat den schönen Tempel in Jerusalem anerkannt und darin gebetet, er hat sogar für seine kultische Reinerhaltung gekämpft. Mit seiner Botschaft aber stand er von Anfang an im Widerspruch zur Religion.
Nicht der Mensch baut seine Brücke zu Gott, sondern Gott kommt zu ihm. Das religiöse Bemühen erfährt eine Wendung von 180 Grad. Keine menschliche Voraussetzung oder Leistung bildet eine Basis für die Landung Gottes auf dieser Erde. Weder Weisheit und Wissenschaft noch Edelmut und Opferbereitschaft, weder treue Beobachtung aller moralischen Gesetze noch soziale Gerechtigkeit konnten eine Plattform bilden für Gottes Erlösungswerk auf Erden. Gott beginnt voraussetzungslos, damals wie heute, bei seinem Volk und bei jedem einzelnen. Er landet im feindlichen Hinterland, und die frömmsten Leute sind seine ärgsten Feinde.
…
Gerade die Männer, die das Alte Testament am treuesten studierten, fanden darin schließlich nur noch Gesetz und Verordnung und hatten keinen Blick mehr für die Goldkörner der Verheißungen.
„Die Landesverheißung“
Und er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der ich dich herausgeführt habe aus Ur⟨, der Stadt⟩ der Chaldäer, um dir dieses Land zu geben, es in Besitz zu nehmen. (1.Mose 15:7, Elb)
„Die Verheißung eines großen Volkes“
Und ich will deine Nachkommen machen wie den Staub der Erde, sodass, wenn jemand den Staub der Erde zählen kann, auch deine Nachkommen gezählt werden. (1.Mose 13:16, Elb)
„Die Verheißung des Bundes“
Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da schließe ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund:
nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe an dem Tag, als ich sie bei der Hand fasste, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen – diesen meinen Bund haben sie gebrochen, obwohl ich doch ihr Herr war, spricht der HERR.
Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließen werde, spricht der HERR:
Ich lege mein Gesetz in ihr Inneres und werde es auf ihr Herz schreiben. Und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.(Jer 31:31-33, Elb)
Damit ist das Alte Testament für die meisten auch nur Religion geblieben. Trotz aller Gnadenwahl Gottes für sein Volk, trotz aller Sonderbehandlung und offensichtlichen Bevorzugung war seine Existenz ständig gefährdet - , nicht so sehr gefährdet durch die politische Bedrohung als durch die innere Unfähigkeit, die Bedingungen Gottes zu erfüllen.
Ein Hauptfaktor allen religiösen Lebens ist die Angst - , Angst vor Gott. Der, der da Befehle gibt und Forderungen stellt, der zur Entscheidung ruft, Segen oder Fluch zu wählen (5.Mose 30, 1-3)
Und es wird geschehen, wenn all diese Worte über dich kommen, der Segen und der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du es dir zu Herzen nimmst unter all den Nationen, wohin der HERR, dein Gott, dich verstoßen hat,
und du umkehrst zum HERRN, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchst nach allem, was ich dir heute befehle, du und deine Kinder, mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele,
dann wird der HERR, dein Gott, dein Geschick wenden und sich über dich erbarmen. Und er wird dich wieder sammeln aus all den Völkern, wohin der HERR, dein Gott, dich zerstreut hat. (5.Mose 30:1-3, Elb),
ist ein Gott furchtbarer Gerichte, ein Gott der Willkür, ein Gott, für dessen Ehre ständig Ströme von Blut fließen müssen. Das Gebrüll der Opfertiere im Tempel an den großen Festtagen muß eine schauerliche Begleitmusik gewesen sein zu all den frohen Gesängen. Angst beherrschte den Hohepriester, wenn er ins Allerheiligste gehen mußte, und Angst erfüllte das Volk, wenn der wieder herauskam und ein Wort Gottes mitbrachte. Furchtbar waren die Strafen für Sünde. Ungehorsame Kinder wurden vor versammeltem Volk gesteinigt, ebenso Ehebrecher. Die uns so vertrauten Worte des Alten Testamentes, die Trost verheißen und die Gott in einem andern Licht zeigen, waren untergegangen in der Menge der Unheilsprophetien und Gerichtsdrohungen. Auf diesem dunklen Hintergrund leuchtet die Gestalt Jesu und seine Botschaft wie ein unwirkliches, überirdisches Licht. Mit ihm beginnt Gottes große Wirklichkeit - , das Ende der Religion. Alle Bemühungen, alles Blut der Opfertiere und alle Gesetzestreue konnten keine Lösung schaffen. Sie konnte nur durch Jesus kommen.
(Wilhard Becker, „Diktiert von der Freude“, 1970)
Von Beginn an stand das Evangelium unter der Verdunkelung durch die Religion. Religion wird hier gebraucht als Ausdruck allen menschlichen Bemühens, ein Verhältnis zu Gott zu schaffen und zu kultivieren. Hervorragende menschliche Leistungen, unvergängliche Kulturdenkmäler sind aus religiösen Motiven geschaffen worden. Die frühesten Zeugnisse der menschlichen Kultur sind religiöser Natur. Jesus hat aber all diesen religiösen Motiven widersprochen. Nicht, daß Jesus kulturfeindlich gewesen wäre im Sinne eines Kultur-Revoluzzers, im Gegenteil: er hat den schönen Tempel in Jerusalem anerkannt und darin gebetet, er hat sogar für seine kultische Reinerhaltung gekämpft. Mit seiner Botschaft aber stand er von Anfang an im Widerspruch zur Religion.
Nicht der Mensch baut seine Brücke zu Gott, sondern Gott kommt zu ihm. Das religiöse Bemühen erfährt eine Wendung von 180 Grad. Keine menschliche Voraussetzung oder Leistung bildet eine Basis für die Landung Gottes auf dieser Erde. Weder Weisheit und Wissenschaft noch Edelmut und Opferbereitschaft, weder treue Beobachtung aller moralischen Gesetze noch soziale Gerechtigkeit konnten eine Plattform bilden für Gottes Erlösungswerk auf Erden. Gott beginnt voraussetzungslos, damals wie heute, bei seinem Volk und bei jedem einzelnen. Er landet im feindlichen Hinterland, und die frömmsten Leute sind seine ärgsten Feinde.
…
Gerade die Männer, die das Alte Testament am treuesten studierten, fanden darin schließlich nur noch Gesetz und Verordnung und hatten keinen Blick mehr für die Goldkörner der Verheißungen.
„Die Landesverheißung“
Und er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der ich dich herausgeführt habe aus Ur⟨, der Stadt⟩ der Chaldäer, um dir dieses Land zu geben, es in Besitz zu nehmen. (1.Mose 15:7, Elb)
„Die Verheißung eines großen Volkes“
Und ich will deine Nachkommen machen wie den Staub der Erde, sodass, wenn jemand den Staub der Erde zählen kann, auch deine Nachkommen gezählt werden. (1.Mose 13:16, Elb)
„Die Verheißung des Bundes“
Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da schließe ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund:
nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe an dem Tag, als ich sie bei der Hand fasste, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen – diesen meinen Bund haben sie gebrochen, obwohl ich doch ihr Herr war, spricht der HERR.
Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließen werde, spricht der HERR:
Ich lege mein Gesetz in ihr Inneres und werde es auf ihr Herz schreiben. Und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.(Jer 31:31-33, Elb)
Damit ist das Alte Testament für die meisten auch nur Religion geblieben. Trotz aller Gnadenwahl Gottes für sein Volk, trotz aller Sonderbehandlung und offensichtlichen Bevorzugung war seine Existenz ständig gefährdet - , nicht so sehr gefährdet durch die politische Bedrohung als durch die innere Unfähigkeit, die Bedingungen Gottes zu erfüllen.
Ein Hauptfaktor allen religiösen Lebens ist die Angst - , Angst vor Gott. Der, der da Befehle gibt und Forderungen stellt, der zur Entscheidung ruft, Segen oder Fluch zu wählen (5.Mose 30, 1-3)
Und es wird geschehen, wenn all diese Worte über dich kommen, der Segen und der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du es dir zu Herzen nimmst unter all den Nationen, wohin der HERR, dein Gott, dich verstoßen hat,
und du umkehrst zum HERRN, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchst nach allem, was ich dir heute befehle, du und deine Kinder, mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele,
dann wird der HERR, dein Gott, dein Geschick wenden und sich über dich erbarmen. Und er wird dich wieder sammeln aus all den Völkern, wohin der HERR, dein Gott, dich zerstreut hat. (5.Mose 30:1-3, Elb),
ist ein Gott furchtbarer Gerichte, ein Gott der Willkür, ein Gott, für dessen Ehre ständig Ströme von Blut fließen müssen. Das Gebrüll der Opfertiere im Tempel an den großen Festtagen muß eine schauerliche Begleitmusik gewesen sein zu all den frohen Gesängen. Angst beherrschte den Hohepriester, wenn er ins Allerheiligste gehen mußte, und Angst erfüllte das Volk, wenn der wieder herauskam und ein Wort Gottes mitbrachte. Furchtbar waren die Strafen für Sünde. Ungehorsame Kinder wurden vor versammeltem Volk gesteinigt, ebenso Ehebrecher. Die uns so vertrauten Worte des Alten Testamentes, die Trost verheißen und die Gott in einem andern Licht zeigen, waren untergegangen in der Menge der Unheilsprophetien und Gerichtsdrohungen. Auf diesem dunklen Hintergrund leuchtet die Gestalt Jesu und seine Botschaft wie ein unwirkliches, überirdisches Licht. Mit ihm beginnt Gottes große Wirklichkeit - , das Ende der Religion. Alle Bemühungen, alles Blut der Opfertiere und alle Gesetzestreue konnten keine Lösung schaffen. Sie konnte nur durch Jesus kommen.
(Wilhard Becker, „Diktiert von der Freude“, 1970)
Kommentare
(Nutzer gelöscht) 16.10.2021 11:26
(Nutzer gelöscht) 16.10.2021 11:34
Also: „Sorgt nun dafür, dass ihr frei bleibt und lasst euch
nicht wieder unter das Gesetz versklaven.“ (Galater 5:1)
nicht wieder unter das Gesetz versklaven.“ (Galater 5:1)
JesusComesBackSoon 16.10.2021 12:11
Traurigerweise bist Du auch einer von denen, welche die nachstehende Aussage und weitere Texte ignorieren.
Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir bestätigen das Gesetz. [RÖ. 3,31]
Das Halten der Gebote durch den Geist Gottes hat mit Sklaverei gar nichts zu tun, im Gegenteil es befreit von der Sklaverei der Sünde. Du bist auf einem Irrweg und bekämpfst die Wahrheit.
der da gesagt hat: "Du sollst nicht ehebrechen," der hat auch gesagt: "Du sollst nicht töten." So du nun nicht ehebrichst, tötest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes. Also redet und also tut, als die da sollen durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden. [JAK. 2,11-12]
Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir bestätigen das Gesetz. [RÖ. 3,31]
Das Halten der Gebote durch den Geist Gottes hat mit Sklaverei gar nichts zu tun, im Gegenteil es befreit von der Sklaverei der Sünde. Du bist auf einem Irrweg und bekämpfst die Wahrheit.
der da gesagt hat: "Du sollst nicht ehebrechen," der hat auch gesagt: "Du sollst nicht töten." So du nun nicht ehebrichst, tötest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes. Also redet und also tut, als die da sollen durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden. [JAK. 2,11-12]
(Nutzer gelöscht) 16.10.2021 13:13
Und evtl. bist gerade Du traurigerweise Einer, der lehrt und vertritt,
dass GOTT - der dem Menschen Seinen 'ewigen ODEM' eingehaucht hat -
Menschen nach einer 'gewissen ZEIT'...in der Hölle auslöscht.
Ist nicht 'falsche Lehre' = gleich IRRLEHRE?
dass GOTT - der dem Menschen Seinen 'ewigen ODEM' eingehaucht hat -
Menschen nach einer 'gewissen ZEIT'...in der Hölle auslöscht.
Ist nicht 'falsche Lehre' = gleich IRRLEHRE?
(Nutzer gelöscht) 16.10.2021 13:31
JCBS
Noch zu 'traurig' gesagt...(kann gerne gelösct werden)...
Noch nie habe 'ich' etwas 'Fröhliches'...
Ein Lächeln, den HERRN lobendes Lied,
oder ähnliches von Dir hier erleben dürfen...
oder ich bin wohl immer 'am falschen Platz'. 😥
Bitte mich dann einfach rufen...Danke.
Ein CHRIST 'im' HERRN strahlt doch Freude,
Zuversicht und LIEBE aus.
Oder sollte 'ich' mich da schon wieder täuschen?
Noch zu 'traurig' gesagt...(kann gerne gelösct werden)...
Noch nie habe 'ich' etwas 'Fröhliches'...
Ein Lächeln, den HERRN lobendes Lied,
oder ähnliches von Dir hier erleben dürfen...
oder ich bin wohl immer 'am falschen Platz'. 😥
Bitte mich dann einfach rufen...Danke.
Ein CHRIST 'im' HERRN strahlt doch Freude,
Zuversicht und LIEBE aus.
Oder sollte 'ich' mich da schon wieder täuschen?
(Nutzer gelöscht) 16.10.2021 13:39
@ JCBS
In Galater 5,1-5 und in Epheser 2,8-10 steht von Gnade und nicht von Gesetz.
Der Apostel Paulus hatte Nikodemus als Lehrer.
Als Saulus auf dem Weg nach Damaskus unterwegs war, umleuchtete ihn ploetzlich ein Licht vom Himmel; und er fiel auf die Erde und hoerte eine Stimme, die sprach zu ihm: Saul, Saul, was verfolgst du mich?
Er sprach aber: Herr, wer bist du? Der Herr sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst.
Stehe auf und gehe in die Stadt; da wird man dir sagen, was du tun sollst.
Apg 9,3-6
Saulus hatte durch die Juden Gesetze Jesus verfolgt.
Es ist wichtig, nicht den Fehler zu machen, die Gnade und das Gesetz zu verwechseln.
Gnade ist Freiheit in Christus.
Gesetz ist eine Forderung, die niemand erfuellen kann.
Nur Jesus, kein Mensch!
Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus.
Roemer 5,1
Die Gnade und das Gesetz heben sich nicht auf.
Doch Jesus hat das Gesetz erfuellt - nicht Mose! - und durch Jesu Erloesungstat am Kreuz von Golgatha hat ER uns mit seinem Blut TEUER ERKAUFT.
Bitte lies Roemer Kapitel 5 genau durch und beachte auch nebst Vers 1, die Verse 3-5 und 18-21.
Vielleicht merkst du dann, dass wir durch die Gnade und Gerechtigkeit von Jesus, und nur durch IHN zum ewigen Leben kommen.
In Galater 5,1-5 und in Epheser 2,8-10 steht von Gnade und nicht von Gesetz.
Der Apostel Paulus hatte Nikodemus als Lehrer.
Als Saulus auf dem Weg nach Damaskus unterwegs war, umleuchtete ihn ploetzlich ein Licht vom Himmel; und er fiel auf die Erde und hoerte eine Stimme, die sprach zu ihm: Saul, Saul, was verfolgst du mich?
Er sprach aber: Herr, wer bist du? Der Herr sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst.
Stehe auf und gehe in die Stadt; da wird man dir sagen, was du tun sollst.
Apg 9,3-6
Saulus hatte durch die Juden Gesetze Jesus verfolgt.
Es ist wichtig, nicht den Fehler zu machen, die Gnade und das Gesetz zu verwechseln.
Gnade ist Freiheit in Christus.
Gesetz ist eine Forderung, die niemand erfuellen kann.
Nur Jesus, kein Mensch!
Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus.
Roemer 5,1
Die Gnade und das Gesetz heben sich nicht auf.
Doch Jesus hat das Gesetz erfuellt - nicht Mose! - und durch Jesu Erloesungstat am Kreuz von Golgatha hat ER uns mit seinem Blut TEUER ERKAUFT.
Bitte lies Roemer Kapitel 5 genau durch und beachte auch nebst Vers 1, die Verse 3-5 und 18-21.
Vielleicht merkst du dann, dass wir durch die Gnade und Gerechtigkeit von Jesus, und nur durch IHN zum ewigen Leben kommen.
(Nutzer gelöscht) 16.10.2021 13:48
@ JCBS
Wenn du im Roemerbrief, Kapitel 3 ganz durchliest, so merkst du ab Vers 21-31 was der Apostel Paulus an Erkenntnis gewonnen hat.
Von der Lehre Gamaliels zur Lehre Jesus zu kommen, da braucht's wirklich Gnade und Erkenntnis im Wort Gottes.
Und Fuehrung durch den Heiligen Geist.
Wenn du im Roemerbrief, Kapitel 3 ganz durchliest, so merkst du ab Vers 21-31 was der Apostel Paulus an Erkenntnis gewonnen hat.
Von der Lehre Gamaliels zur Lehre Jesus zu kommen, da braucht's wirklich Gnade und Erkenntnis im Wort Gottes.
Und Fuehrung durch den Heiligen Geist.
(Nutzer gelöscht) 16.10.2021 13:53
@ Freueteuch
Hier geht's nicht um den Sabbat.
Hier geht's um unser Seelenheil.
Roemer Kapitel 6 = DAS NEUE LEBEN
Wie nun? Sollen wir suendigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! = Auf keinen Fall!
Roemer 6,15
Hier geht's nicht um den Sabbat.
Hier geht's um unser Seelenheil.
Roemer Kapitel 6 = DAS NEUE LEBEN
Wie nun? Sollen wir suendigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! = Auf keinen Fall!
Roemer 6,15
(Nutzer gelöscht) 16.10.2021 14:06
Maria, du schreibst 13:45 : "Uns wurde das Gesetz zum Guten gegeben." Nein, Gott hat uns seinen Sohn gegeben. Das Gesetz wurde den Kindern Israel gegeben.
Senfkorn 16.10.2021 14:18
Rö 8
So gibt es nun keine Verdammnis für die in Christus Jesus sind.
Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christus Jesus, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
Denn CHRISTUS ist des Gesetzes ENDE;
Wer an den glaubt, der ist gerecht.
So gibt es nun keine Verdammnis für die in Christus Jesus sind.
Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christus Jesus, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
Denn CHRISTUS ist des Gesetzes ENDE;
Wer an den glaubt, der ist gerecht.
(Nutzer gelöscht) 16.10.2021 14:27
Also, das Gesetz ist noch da, aber ich bin mit Christus dem Gesetz gestorben. Nun habe ich Christus, und er lebt sein Leben in mir, und dieses Leben entspricht Gottes Gerechtigkeit, Heiligkeit und Herrlichkeit.
Zeitzeuge 16.10.2021 15:27
In der Auslegung von William Macdonald wird es sehr deutlich, was gemeint ist:
Zu Rö 31:
Eine wichtige Frage bleibt bestehen:
Wenn wir sagen, daß die Erlösung durch den Glauben erlangt wird und nicht durch das Halten des Gesetzes, sind wir dann gleichzeitig der Ansicht, daß das Gesetz wertlos sei und nicht beachtet werden müsse? Drängt das Evangelium das Gesetz beiseite, so daß es keine Aufgabe mehr besitzt? „Das sei ferne“, sondern das Evangelium „bestätigt das Gesetz“, und zwar folgendermaßen:
Das Gesetz verlangt vollkommenen Gehorsam. Die Strafe für das Brechen des Gesetzes muß bezahlt werden. Die Strafe ist der Tod. Wenn ein Gesetzesbrecher diese Strafe bezahlen muß, dann ist er für alle Ewigkeit verloren. Das Evangelium sagt uns, wie Christus starb, um die Strafe für das Brechen des Gesetzes zu tragen. ER hat die ganze Schuld beglichen. Nun kann jeder, der das Gesetz gebrochen hat, für sich in Anspruch nehmen, daß Christus für ihn die Schuld beglichen hat. So hält das Evangelium von der Errettung durch den Glauben das Gesetz aufrecht, indem es darauf besteht, daß die Forderungen des Gesetzes ganz erfüllt werden.
----------------------------------------
Oben im Text wird es recht gut beschrieben, was es bedeutete, wie die Pharisäer nach dem Gesetz urteilten und es grausam vollstreckten - weil sie ja die Erlösung durch Glauben im alles umfassenden Sinn des von Schuld und Sünde geplagten Menschen durch das kostbare Blut Christi nicht annehmen konnten und wollten.
„Furchtbar waren die Strafen für Sünde. Ungehorsame Kinder wurden vor versammeltem Volk gesteinigt, ebenso Ehebrecher.“
Zu Rö 31:
Eine wichtige Frage bleibt bestehen:
Wenn wir sagen, daß die Erlösung durch den Glauben erlangt wird und nicht durch das Halten des Gesetzes, sind wir dann gleichzeitig der Ansicht, daß das Gesetz wertlos sei und nicht beachtet werden müsse? Drängt das Evangelium das Gesetz beiseite, so daß es keine Aufgabe mehr besitzt? „Das sei ferne“, sondern das Evangelium „bestätigt das Gesetz“, und zwar folgendermaßen:
Das Gesetz verlangt vollkommenen Gehorsam. Die Strafe für das Brechen des Gesetzes muß bezahlt werden. Die Strafe ist der Tod. Wenn ein Gesetzesbrecher diese Strafe bezahlen muß, dann ist er für alle Ewigkeit verloren. Das Evangelium sagt uns, wie Christus starb, um die Strafe für das Brechen des Gesetzes zu tragen. ER hat die ganze Schuld beglichen. Nun kann jeder, der das Gesetz gebrochen hat, für sich in Anspruch nehmen, daß Christus für ihn die Schuld beglichen hat. So hält das Evangelium von der Errettung durch den Glauben das Gesetz aufrecht, indem es darauf besteht, daß die Forderungen des Gesetzes ganz erfüllt werden.
----------------------------------------
Oben im Text wird es recht gut beschrieben, was es bedeutete, wie die Pharisäer nach dem Gesetz urteilten und es grausam vollstreckten - weil sie ja die Erlösung durch Glauben im alles umfassenden Sinn des von Schuld und Sünde geplagten Menschen durch das kostbare Blut Christi nicht annehmen konnten und wollten.
„Furchtbar waren die Strafen für Sünde. Ungehorsame Kinder wurden vor versammeltem Volk gesteinigt, ebenso Ehebrecher.“
JesusComesBackSoon 16.10.2021 17:21
@TSCHOOachim: Und evtl. bist gerade Du traurigerweise Einer, der lehrt und vertritt,
dass GOTT - der dem Menschen Seinen 'ewigen ODEM' eingehaucht hat -
So ewigen Odem? Wo hast Du denn das her? Du folgst Menschenlehre auch diesbezüglich. Die Schrift lehrt ganz klar, dass nur Gott Unsterblichkeit besitzt:
der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, da niemand zukommen kann, welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; dem sei Ehre und ewiges Reich! Amen. [1. THESS. 6,16]
Nirgendwo berichtet die Heilige Schrift, dass GOTT noch irgend einem anderen Wesen je diese Gabe verliehen hätte. Alle anderen Wesen sind von GOTT ihrem Schöpfer auch in der Beziehung abhängig, dass ER sie durch SEINE Gnade und Fürsorge am Leben erhält.
Das wird auch schon durch den nachstehend zitierten Bericht im ersten Buch Mose bestätigt, wo GOTT den in Sünde gefallenen Menschen den Zugang zum Baum des Lebens verwehrt indem ER ihn aus dem Paradies vertreibt.
Und Gott der HERR sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich! Da wies ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden [1. MO. 3,22-23]
Daraus ist zum einen klar ersichtlich, dass der Mensch um nicht zu sterben, auf den Baum des Lebens angewiesen war und zum anderen, dass GOTT keine unsterblichen Sünder wünschte und wünscht.
Im Übrigen wird es den Baum des Lebens auch wieder auf der Neuen Erde geben. Schon mal darüber nachgedacht warum? Sollte der Baum dort nicht etwa den gleichen Zweck erfüllen wie ehemals im Paradies?
Und was die Frage der Höllenlehre anbelangt mit der Du vom eigentlichen Thema ablenken möchtest, es gibt klare Beweise dafür, dass diese aus der falschen Lehre der Unsterblichkeit der Seele resultierte und die Apostel diese nicht lehrten.
Was für ein schreckliches Gottesbild ergibt diese Lehre doch. Der Mensch wird für ein Leben wenn es hoch kommt von 100 Jahren ewig im Feuer gequält. Sollte dies gerecht sein? Nein Gott ist anders. ER hält sich an SEIN Wort wo geschrieben steht: der Tod ist der Sünde Sold [RÖ. 6,23]
Wer überwindet, dem soll kein Leid geschehen von dem andern Tode. [OFFB. 2,11]
Mit dem anderem (oder zweiten Tod) der Gottlosen ist ihre völlig Vernichtung hinsichlicht Leib, Seele und Geist gemeint. Maleachi bezeugt diesebezüglich:
siehe, es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen; da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh sein, und der künftige Tag wird sie anzünden, spricht der HERR Zebaoth, und wird ihnen weder Wurzel noch Zweige lassen. [MAL. 3,19]
dass GOTT - der dem Menschen Seinen 'ewigen ODEM' eingehaucht hat -
So ewigen Odem? Wo hast Du denn das her? Du folgst Menschenlehre auch diesbezüglich. Die Schrift lehrt ganz klar, dass nur Gott Unsterblichkeit besitzt:
der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, da niemand zukommen kann, welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; dem sei Ehre und ewiges Reich! Amen. [1. THESS. 6,16]
Nirgendwo berichtet die Heilige Schrift, dass GOTT noch irgend einem anderen Wesen je diese Gabe verliehen hätte. Alle anderen Wesen sind von GOTT ihrem Schöpfer auch in der Beziehung abhängig, dass ER sie durch SEINE Gnade und Fürsorge am Leben erhält.
Das wird auch schon durch den nachstehend zitierten Bericht im ersten Buch Mose bestätigt, wo GOTT den in Sünde gefallenen Menschen den Zugang zum Baum des Lebens verwehrt indem ER ihn aus dem Paradies vertreibt.
Und Gott der HERR sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich! Da wies ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden [1. MO. 3,22-23]
Daraus ist zum einen klar ersichtlich, dass der Mensch um nicht zu sterben, auf den Baum des Lebens angewiesen war und zum anderen, dass GOTT keine unsterblichen Sünder wünschte und wünscht.
Im Übrigen wird es den Baum des Lebens auch wieder auf der Neuen Erde geben. Schon mal darüber nachgedacht warum? Sollte der Baum dort nicht etwa den gleichen Zweck erfüllen wie ehemals im Paradies?
Und was die Frage der Höllenlehre anbelangt mit der Du vom eigentlichen Thema ablenken möchtest, es gibt klare Beweise dafür, dass diese aus der falschen Lehre der Unsterblichkeit der Seele resultierte und die Apostel diese nicht lehrten.
Was für ein schreckliches Gottesbild ergibt diese Lehre doch. Der Mensch wird für ein Leben wenn es hoch kommt von 100 Jahren ewig im Feuer gequält. Sollte dies gerecht sein? Nein Gott ist anders. ER hält sich an SEIN Wort wo geschrieben steht: der Tod ist der Sünde Sold [RÖ. 6,23]
Wer überwindet, dem soll kein Leid geschehen von dem andern Tode. [OFFB. 2,11]
Mit dem anderem (oder zweiten Tod) der Gottlosen ist ihre völlig Vernichtung hinsichlicht Leib, Seele und Geist gemeint. Maleachi bezeugt diesebezüglich:
siehe, es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen; da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh sein, und der künftige Tag wird sie anzünden, spricht der HERR Zebaoth, und wird ihnen weder Wurzel noch Zweige lassen. [MAL. 3,19]
JesusComesBackSoon 16.10.2021 17:25
Leider wird es eines Tages für etliche wenn sie nicht rechtzeitig umkehren auch hier auf CsC zu spät sein, weil sie das ignorieren was CHRISTUS so deutlich sagte:
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet! [MATTH. 7,21-23]
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet! [MATTH. 7,21-23]
JesusComesBackSoon 16.10.2021 17:32
@Zeitzeuge: Zitat: So hält das Evangelium von der Errettung durch den Glauben das Gesetz aufrecht, indem es darauf besteht, daß die Forderungen des Gesetzes ganz erfüllt werden.
Das Evangelium von der Errettung durch den Glauben verweist darauf, dass das Gesetz nicht im Fleisch zu halten ist, sondern nur im Geist gehalten werden kann. Das Evangelium lehrt niemals Ungehorsam sondern Glaubensgehorsam gegenüber dem Willen Gottes. Paulus schreibt diesbezüglich unter anderem:
Die Heiden, die nicht haben nach der Gerechtigkeit getrachtet, haben Gerechtigkeit erlangt; ich sage aber von der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt. 31Israel aber hat dem Gesetz der Gerechtigkeit nachgetrachtet, und hat das Gesetz der Gerechtigkeit nicht erreicht. 32Warum das? Darum daß sie es nicht aus dem Glauben, sondern aus den Werken des Gesetzes suchen. [RÖ. 9,30-31]
Es geht in dieser Aussage nicht um den Inhalt des Gesetzes sondern um den Weg auf welchem dem Gesetz entsprochen werden kann. Und das ist der Weg des Glaubens.
Das Evangelium von der Errettung durch den Glauben verweist darauf, dass das Gesetz nicht im Fleisch zu halten ist, sondern nur im Geist gehalten werden kann. Das Evangelium lehrt niemals Ungehorsam sondern Glaubensgehorsam gegenüber dem Willen Gottes. Paulus schreibt diesbezüglich unter anderem:
Die Heiden, die nicht haben nach der Gerechtigkeit getrachtet, haben Gerechtigkeit erlangt; ich sage aber von der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt. 31Israel aber hat dem Gesetz der Gerechtigkeit nachgetrachtet, und hat das Gesetz der Gerechtigkeit nicht erreicht. 32Warum das? Darum daß sie es nicht aus dem Glauben, sondern aus den Werken des Gesetzes suchen. [RÖ. 9,30-31]
Es geht in dieser Aussage nicht um den Inhalt des Gesetzes sondern um den Weg auf welchem dem Gesetz entsprochen werden kann. Und das ist der Weg des Glaubens.
JesusComesBackSoon 16.10.2021 17:36
@ZaraLeander: Wenn du im Roemerbrief, Kapitel 3 ganz durchliest, so merkst du ab Vers 21-31 was der Apostel Paulus an Erkenntnis gewonnen hat.
Von der Lehre Gamaliels zur Lehre Jesus zu kommen, da braucht's wirklich Gnade und Erkenntnis im Wort Gottes.
Und Fuehrung durch den Heiligen Geist.
Ich vertrete keine Rechtfertigung oder Gerechtigkeit durch das Gesetz was Du mir unterstellen möchtest. Lies meine Ausführungen und die Nachweise anhand des Wortes genau und bitte um Weisheit. Gehorsam gegenüber dem Willen Gottes ist kein Mittel zur Erlösung aber es bezeugt die Liebe gegenüber GOTT und SEIN Wirken am Herzen.
Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; [1. JOH. 5,3]
Von der Lehre Gamaliels zur Lehre Jesus zu kommen, da braucht's wirklich Gnade und Erkenntnis im Wort Gottes.
Und Fuehrung durch den Heiligen Geist.
Ich vertrete keine Rechtfertigung oder Gerechtigkeit durch das Gesetz was Du mir unterstellen möchtest. Lies meine Ausführungen und die Nachweise anhand des Wortes genau und bitte um Weisheit. Gehorsam gegenüber dem Willen Gottes ist kein Mittel zur Erlösung aber es bezeugt die Liebe gegenüber GOTT und SEIN Wirken am Herzen.
Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; [1. JOH. 5,3]
Zeitzeuge 16.10.2021 19:29
@JCBS:
"Das Evangelium von der Errettung durch den Glauben verweist darauf, dass das Gesetz nicht im Fleisch zu halten ist, sondern nur im Geist gehalten werden kann. Das Evangelium lehrt niemals Ungehorsam sondern Glaubensgehorsam gegenüber dem Willen Gottes."
Selbst als Wiedergeborener Christ im Geist habe ich noch nicht die Vollkommenheit erreicht, alle Gebote zu halten, aber ich strebe es an, immer mehr Christus ähnlicher zu werden. Mit anderen Worten, "Glaubensgehorsam" ermöglicht mir erst der Heilige Geist, in der Liebe zu Christus seine Gebote zu halten und damit ihn zu ehren und den Vater, und wie wir wissen, kann das manchmal ein langer Leidensweg sein.
"Das Evangelium von der Errettung durch den Glauben verweist darauf, dass das Gesetz nicht im Fleisch zu halten ist, sondern nur im Geist gehalten werden kann. Das Evangelium lehrt niemals Ungehorsam sondern Glaubensgehorsam gegenüber dem Willen Gottes."
Selbst als Wiedergeborener Christ im Geist habe ich noch nicht die Vollkommenheit erreicht, alle Gebote zu halten, aber ich strebe es an, immer mehr Christus ähnlicher zu werden. Mit anderen Worten, "Glaubensgehorsam" ermöglicht mir erst der Heilige Geist, in der Liebe zu Christus seine Gebote zu halten und damit ihn zu ehren und den Vater, und wie wir wissen, kann das manchmal ein langer Leidensweg sein.
JesusComesBackSoon 16.10.2021 19:43
Da stimme ich Dir völlig zu lieber Bruder. Gehorsam ist nur im Geist und in der Kraft und durch die Kraft Christi möglich. Und wir alle sind auf dem Weg zur Christusähnlichkeit in Wort und Tat. Aber unsere Unvollkommenheit widerlegt nicht das, was uns aufgrund der Gnade Gottes möglich wäre - das zu dem CHRISTUS ein Beispiel gab - es zeigt nur, dass wir noch nicht völlig in der Gnade wandeln oder nicht immer in CHRISTUS bleiben.
Wer da sagt, daß er in ihm bleibt, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat. [1.JOH. 2,6]
Wer da sagt, daß er in ihm bleibt, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat. [1.JOH. 2,6]
JesusComesBackSoon 16.10.2021 19:46
@BruderKlaus: das Gesetz ist noch da, aber ich bin mit Christus dem Gesetz gestorben.
Nein, ich bin mit Christus im Falle einer Sünde wenn ich um Vergebung bitte frei von der Verurteilung durch das Gesetz. Wenn wir frei vom Gesetz wären, bräuchten wir nie wieder um Vergebung zu bitten und hätten auch keine Gnade notwendig.
Nein, ich bin mit Christus im Falle einer Sünde wenn ich um Vergebung bitte frei von der Verurteilung durch das Gesetz. Wenn wir frei vom Gesetz wären, bräuchten wir nie wieder um Vergebung zu bitten und hätten auch keine Gnade notwendig.
Zeitzeuge 16.10.2021 20:58
"@BruderKlaus: das Gesetz ist noch da, aber ich bin mit Christus dem Gesetz gestorben."
Ich denke BruderKlaus meint es im Sinne des Alten Testamentes, befreit von dem Zwang nach dem Gesetz handeln zu müssen, aus Liebe zu Christus - jetzt habe ich die Freiheit, zu sündigen aber mit allen Konsequenzen daraus für die Ewigkeit.
Hier müßte man einmal definieren, was verstehe ich unter der Freiheit in Christus im neuen Bund?
Ich denke BruderKlaus meint es im Sinne des Alten Testamentes, befreit von dem Zwang nach dem Gesetz handeln zu müssen, aus Liebe zu Christus - jetzt habe ich die Freiheit, zu sündigen aber mit allen Konsequenzen daraus für die Ewigkeit.
Hier müßte man einmal definieren, was verstehe ich unter der Freiheit in Christus im neuen Bund?
JesusComesBackSoon 16.10.2021 21:19
@Zeitzeuge: Hier müßte man einmal definieren, was verstehe ich unter der Freiheit in Christus im neuen Bund?
Ja über diese Frage sollte sich jeder Gedanken machen. Nur ganz kurz ein paar Sätze, wie ich es verstehe:
Diese Freiheit ist aber niemals Freiheit zum Ungehorsam sondern das Gegenteil davon. Es ist Freiheit von der Sklaverei der Sünde, nicht Freiheit zur Sünde. Es ist Freiheit in Übereinstimmung mit dem Gesetz Gottes zu sein.
Es ist die Freiheit im Geist Sieg über das Fleisch zu erlangen. Es ist die Freiheit das Leben Christi im Fleisch zu leben.
Ja über diese Frage sollte sich jeder Gedanken machen. Nur ganz kurz ein paar Sätze, wie ich es verstehe:
Diese Freiheit ist aber niemals Freiheit zum Ungehorsam sondern das Gegenteil davon. Es ist Freiheit von der Sklaverei der Sünde, nicht Freiheit zur Sünde. Es ist Freiheit in Übereinstimmung mit dem Gesetz Gottes zu sein.
Es ist die Freiheit im Geist Sieg über das Fleisch zu erlangen. Es ist die Freiheit das Leben Christi im Fleisch zu leben.
JesusComesBackSoon 17.10.2021 00:14
Noch ein kleiner Nachtrag. Es ist die Freiheit Gott gehorsam zu sein, nicht weil man es muss um gerettet zu werden, sondern von Herzensgrund aus Liebe und Dankbarkeit gerettet zu sein.
(Nutzer gelöscht) 17.10.2021 09:28
Also, Paulus sagt doch, daß er mit Christus dem Gesetz gestorben ist; das Gesetz ist noch da, aber die Beziehung zum Gesetz wurde durch den Tod Christi beendet.
Röm 7,1 Oder wisst ihr nicht, Brüder – denn ich rede zu denen, die das Gesetz kennen –, dass das Gesetz über den Menschen herrscht, solange er lebt?
Wo das Gesetz über den Menschen herrscht, gibt es immer Druck. Wir können uns auch eigene Gesetze machen. "Morgens früh aufstehen und beten...; Bibel lesen ....; Botschaften hören ....; Gemeinschaft haben....." ; all das kann zu einem "Gesetz" werden und das Ergebnis dieses Gesetzes ist dann der Tod. Sicher ist es gut, morgens früh aufzustehen und zu beten, aber diese Aktivität muß dem Leben Gottes entspringen.
Gal 2,19 Denn ich bin durchs Gesetz ⟨dem⟩ Gesetz gestorben, damit ich Gott lebe; ich bin mit Christus gekreuzigt
Ergebnis des "Zusammengepflanztseins" im Tode Christi ist das Leben in der Auferstehung Christi. "damit ich Gott lebe..."
Durch die Neuzeugung von oben her haben wir das göttliche Leben empfangen. Nun gilt es, in diesem neuen Leben zu wachsen und auch zu wandeln. In dieser Neuheit des Lebens sind wir Gott verpflichtet und in diesem Leben genießen wir auch die Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.
Röm 7,1 Oder wisst ihr nicht, Brüder – denn ich rede zu denen, die das Gesetz kennen –, dass das Gesetz über den Menschen herrscht, solange er lebt?
Wo das Gesetz über den Menschen herrscht, gibt es immer Druck. Wir können uns auch eigene Gesetze machen. "Morgens früh aufstehen und beten...; Bibel lesen ....; Botschaften hören ....; Gemeinschaft haben....." ; all das kann zu einem "Gesetz" werden und das Ergebnis dieses Gesetzes ist dann der Tod. Sicher ist es gut, morgens früh aufzustehen und zu beten, aber diese Aktivität muß dem Leben Gottes entspringen.
Gal 2,19 Denn ich bin durchs Gesetz ⟨dem⟩ Gesetz gestorben, damit ich Gott lebe; ich bin mit Christus gekreuzigt
Ergebnis des "Zusammengepflanztseins" im Tode Christi ist das Leben in der Auferstehung Christi. "damit ich Gott lebe..."
Durch die Neuzeugung von oben her haben wir das göttliche Leben empfangen. Nun gilt es, in diesem neuen Leben zu wachsen und auch zu wandeln. In dieser Neuheit des Lebens sind wir Gott verpflichtet und in diesem Leben genießen wir auch die Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.
schaloemchen 17.10.2021 10:31
Wachet und betet, daß ihr nicht in Versuchung fallet!
Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.
Markus 14.38
Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.
Markus 14.38
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