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„Perfekte Kreise“

„Perfekte Kreise“
„Perfekte Kreise“

Die Begriffe „vollkommen“ oder „perfekt“ lösen bei manchen Leuten ein gewisses Unbehagen aus. Um ihnen ein wenig von ihrem Schrecken zu nehmen, möchte ich einen einfachen Vergleich aus der Mathematik heranziehen.

Nehmen wir das Wort „rund“. Es gibt nur einen Maßstab für „rund“: Entweder ist etwas rund oder nicht. Wenn etwas rund ist, bildet es einen Kreis. Es gibt nur eine Art von Kreis und nicht drei oder vier verschiendene Varianten. Aber es gibt Kreise in vielen verschiendenen Größen. Wenn zwei Dinge von ihrer Form her identisch aber unterschiedlich groß sind, bezeichnet man sie als „ähnlich“.

Gott Vater ist der große Kreis, der unermessliche Ring, der das ganze Universum umfasst. Jesus erwartet von uns nicht, genauso groß zu sein wie dieser göttliche Kreis, aber er erwartet von uns, dieselbe Form zu haben, d.h. Denselben Charakter wie Gott. Wir sollen Gott ähnlich, aber nicht gleich sein. Sie und ich sind sehr kleine Kreise, die in sehr kleinen Bereichen agieren, in denen Gott uns scheinbar triviale und alltägliche Dinge zu tun gibt. Dennoch möchte er, daß jeder von uns in seinem kleinen Bereich ein perfekter Kreis ist – vollkommen rund wie der „große Kreis“, Gott Vater, der das ganze Universum umfasst.

Wenn du nun liest, daß Jesus uns auffordert: „Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist“ (Mat 5:48), dann denke an den Kreis. Du sollst „rund“ sein – keine Acht, kein Kreis mit Dellen. Keine Mängel, keine Makel. Du musst nicht sehr groß sein, aber trotzdem ein perfekter Kreis sein.

(Derek Prince)

Kommentare

 
Zeitzeuge 20.09.2021 12:24
 
Senfkorn 20.09.2021 12:31
Hallo Zeitzeuge,

Warum stellst du das Video, das ich vor 2 Tage eingestellt habe und eine Entrüstung und Unliebsamkeit  gesorgt habe?
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