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„Wirket nicht für die Speise, die vergeht,...“

„Wirket nicht für die Speise, die vergeht,...“
„Wirket nicht für die Speise, die vergeht,...“

Wirkt nicht [für] die Speise, die vergänglich ist, sondern [für] die Speise, die bis ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt! (Joh 6:27, Schlachter)

So empfahl ihnen Jesus, „nicht für die Speise, die vergeht“ zu arbeiten. Der HERR meinte damit nicht, daß sie sich nicht ihren Lebensunterhalt verdienen sollten, sondern er meinte, daß dies nicht ihr Hauptziel im Leben sein dürfe. Den körperlichen Hunger zu stillen ist nicht das Wichtigste im Leben. Der Mensch besteht nicht nur aus dem Leib, sondern aus Leib, Geist und Seele.

Wir sollten „für die Speise, die da bleibt ins ewige Leben,“ arbeiten. Der Mensch sollte nicht so leben, als sei sein Leib alles. Er sollte nicht seine ganze Kraft und seine Fähigkeiten dazu benutzen, seinen Leib zu sättigen, der in nur wenigen Jahren von den Würmern zerfressen wird. Er sollte statt dessen sicherstellen, daß seine Seele sich Tag für Tag mit dem Wort Gottes nährt.

Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes hervorgeht!« (Mat 4:4, Schlachter)

Wir sollten unermüdlich arbeiten, um größeres Wissen über das „Wort“ Gottes zu erwerben.

Als der Herr Jesus sagte, daß „der Vater, Gott diesen versiegelt“ (Elberfelder Bibel), meinte er damit, daß Gott ihn gesandt und anerkannt hatte. Wenn wir etwas besiegeln, dann bedeutet das, daß wir versprechen, daß es wahr ist. Gott versiegelte den Menschensohn in dem Sinne, daß er ihm bestätigte, daß er die Wahrheit spricht.

(William Macdonald)

Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt. (Joh 6:51, Schlachter)

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We plough the fields and scatter
The good seed on the land,
But it is fed and watered by God's almighty hand;
He sends the snow in winter,
The warmth to swell the grain,
The breezes and the sunshine,
And soft refreshing rain.
All good gifts around us are sent from heaven above;
Then thank the Lord, O thank the Lord,
For all his love.

(J.M. Campbell)


Wir pflügen die Felder und streuen
Die gute Saat auf das Land,
Doch Gottes allmächtige Hand nährt und bewässert es;
Er schickt den Schnee im Winter,
die Wärme, um das Korn wachsen zu lassen,
die Brisen und den Sonnenschein,
Und sanften, erfrischenden Regen.
Alle guten Gaben um uns herum sind vom Himmel gesandt;
So danket dem Herrn, o danket dem Herrn,
Für all seine Liebe.

Kommentare

 
(Nutzer gelöscht) 05.08.2021 12:21
Ja, in dem dreieinen Gott ist jeder Tag neu. Die beste Zeit, um geistliche Speise aufzunehmen, ist der Morgen.
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