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Fake News Test für Christen !

Fake News Test für Christen !
Jetzt wird es Ernst, Freunde der Wahrheit und Verschwörungstheorie- Rufer !

https://bgir.org/2019/04/14/14-millionen-pfund-teure-bibel-sagt-jesus-wurde-nicht-gekreuzigt/

Zum Missfallen des Vatikans wurde nun eine weitere ca. 1500-2000 Jahre alte Bibel in der Türkei entdeckt und befindet sich mittlerweile im ethnologischen Museum in Ankara. Diese alte Bibel wurde bereits im Jahre 2000 in Gewahrsam genommen und der Fund bis heute geheimgehalten. Sie enthält das Evangelium von Barnabas, der entgegen christlicher Aufklärungszeit behauptet, dass nicht Jesus ans Kreuz genagelt wurde, sondern Judas hierfür zu büßen hatte. Barnabas erklärt in seinem Evangelium, der auch zum Christentum konvertierte, dass Jesus nicht gekreuzigt wurde und auch nicht Gottes Sohn gewesen sei, sondern er war vielmehr ein Prophet.

Artikel bitte GANZ lesen. Danke 🙏 

Kommentare

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Schiller 17.05.2021 16:15
 
Aurum 17.05.2021 16:24
Die gesamte Heilige Schrift ist von Gott inspiriert.
Ein Mathematiker hat einmal ein System entwickelt und aufgrund dessen konnte genau erkannt werden, welche Texte zur Bibel gehören und welche nicht.
Den Namen müsste man mal googeln.
 
Schiller 17.05.2021 16:37
Ich bringe das tatsächlich als ein Beispiel für einen Fake News Kandidaten.

Auch ist das Thema fuer die prophezeite Christenverfolgung / verbot den Namen Jesu auszusprechen und solche Dinge ( natürlich für gewisse User alles nur VT ) nicht unerheblich.
 
(Nutzer gelöscht) 17.05.2021 16:39
Nein Nein
die Christenverfolgung kommt
wie sAmen im Gebet . 100 pro
 
(Nutzer gelöscht) 17.05.2021 16:41
Barnabas Evangelium

Das Barnabasevangelium ist ein pseudepigraphisches Evangelium, das nach Barnabas, einem Apostel aus dem engeren Führungskreis der Jesusbewegung, benannt ist. Die Überlieferungsgeschichte des Textes ist umstritten. Besondere Bedeutung erhält das Werk dadurch, dass es in zentralen Aussagen stark von der Glaubenstradition fast aller christlichen Konfessionen abweicht und islamisches Gedankengut enthält.

Von einzelnen islamischen Gelehrten wurde das Barnabasevangelium manchmal als Kronzeuge für eine Verfälschung der Lehre Jesu in den christlichen kanonischen Texten herangezogen. Der breite Konsens der Forschung sieht im vorliegenden Text dagegen eine Fälschung aus dem 14. bis 16. Jahrhundert. Diskutiert wird allerdings die Frage, ob es sich dabei um eine freie Schöpfung des Fälschers handelt oder ob und inwieweit er bei der Herstellung auf heute teils verlorene oder unbekannte ältere Quellen zurückgegriffen haben könnte.

Das Barnabasevangelium ist nicht zu verwechseln mit dem Barnabasbrief aus dem 2. Jahrhundert oder den Barnabasakten, die zu den neutestamentlichen Apokryphen gehören.


Ein unter Historikern als wahrscheinlich angesehener Erklärungsansatz ist es, im Verfasser einen zum Islam konvertierten Christen zu sehen, der über Kenntnisse in beiden Traditionen verfügte. Den Text habe er wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts in Spanien verfasst. Außer den schon genannten Argumenten (mittelalterliches Gedankengut, fehlende antike Textbezeugung) bringt Lonsdale Ragg noch folgendes Argument zur Datierung vor: Das Barnabasevangelium spricht von den Jubeljahren im Abstand von 100 Jahren, während die biblische Tradition (Lev 25,8–12 EU) einen 50-jährlichen Abstand nennt. 1300 n. Chr. setzte Papst Bonifatius VIII. die Jubeljahrfeier auf den 100-jährlichen Abstand fest, aber schon 1343 verkürzte Clemens VI. die Zeit auf die biblischen 50 Jahre und kündigte das nächste Jubiläum für 1350 an. Einen 100-jährlichen Turnus des Jubeljahres hat es also historisch nur in der Zeit von 1300 bis 1343 gegeben, was für eine Abfassung des Barnabasevangeliums in dieser Zeit spricht. Zusammen mit dem durch verschiedene Anspielungen auf Dantes Göttliche Komödie markierten Terminus post quem (1315) ergäbe sich damit ein relativ eng bestimmbarer Zeitrahmen für die Datierung der Komposition des Evangeliums.[1]

Die türkische Zeitung Türkiye meldete am 25. Juni 1986, dass eine zwei Jahre zuvor auf dem Berg Mem in Uludere (Südostanatolien) gefundene und angeblich aus dem 1. Jahrhundert stammende aramäische Handschrift mit dem Barnabasevangelium übereinstimme. Das Manuskript befinde sich im Besitz der türkischen Regierung, sei jedoch unveröffentlicht. Von einem erneuten Buchfund bei einer Schmugglerrazzia auf Zypern wurde 2012 berichtet. Da außer Presseberichten und Absichtserklärungen keine weiteren archäologisch oder paläografisch gesicherten Informationen existieren, sind Theorien zu den Funden nicht überprüfbar. Wissenschaftler bezweifeln bereits aufgrund der in der Presse veröffentlichten Fotos das vermutete Alter der Handschriften und halten sie für Fälschungen.[2]
 
(Nutzer gelöscht) 17.05.2021 16:43
Die Meldung ist ein fake 
 
Marion5000 17.05.2021 16:46
🙂Die neueste Übersetzung ist wichtig.
   Denn die Sprache der Jugendlichen verändert sich.
   Glückliche Menschen verstehen die Welt.

   Glückliche Menschen sagen DIR
   was wirklich wichtig ist.☀

   
 
Schiller 17.05.2021 17:01
Die Meldung ist sicher KEIN Fake. 
Wenn, ist die alte Bibel ein Fake.

Manchmal denke ich ihr wisst gar nicht was ein Fake ist !
Fake ist Fälschung - 
Die Bibel an sich ist natürlich auch kein Fake, denn sie existiert ja. 

Wenn dann ist der Inhalt ein Fake - bzw. eine falsche Geschichte.
 
Marion5000 17.05.2021 17:16
🙂Früher durften keine Frauen lesen und schreiben.
    Nur die Männer. Matthäus, Lukas, Markus, Johannes.
    Diese vier Evangelisten sind aktuell.
    Und das NEUE TESTAMENT zählt für die Kinder,
    Jugendlichen und für ALLE GETAUFTEN CHRISTEN der WELT.

   
    GRÜSS GOTT
 
(Nutzer gelöscht) 17.05.2021 17:18
Ähm damals gab es keine Bibel! Es müsste Schriftrollen heißen.

Ich frage mich einfach woher dann die Wunder die es nachweislich gibt?

Warum taucht Jesus zur Zeit verstärkt in den träumen von Muslimen auf und fordert sie auf ihm nachzufolgen?

Ich lass das ganze mal so stehen....

Jesus ist und bleibt mein Erlöser! 
 
(Nutzer gelöscht) 17.05.2021 17:20
Gibt auch gute Leute
bei den Mohammed'anern
 
Marion5000 17.05.2021 17:25
🙂Die Archäologen graben dauernd was aus.
    Im alten Ägypten gab es Schriftrollen und Hieroglyphen.

    Da bitte gab es eine andere Zeichensprache.
    Die alten Ägypter haben ihre Töchter geheiratet😥
 
msn268 17.05.2021 17:35
🤔 Das zeigt mal wieder, dass es zu jeder Zeit schon Fake-News gab:
Der Artikel ist echt, ebenso wie die "Bibel".
Was mit Sicherheit falsch ist, ist das geschätzte Alter von 2000 Jahren, ebenso wie der Inhalt.

Es erinnert mich auch irgendwie an die Johannes-bewegung in den ersten Jahrhunderten.

😅 Zumindest war es zur Zeit der Fälschung noch nicht so leicht diese als "Wahrheit" hinzustellen.

😒 Heute gibt es da aber auch noch andere Fälscher - auch in Bezug auf Christus.
 
(Nutzer gelöscht) 17.05.2021 17:48
Ein Fake - weil es keinen Nachweis gibt. Ausserdem die Meldung in türkischen Nachrichten
Und manche nehmen es halt für wahrheit
 
Marion5000 17.05.2021 18:52
🙂Geschwätz und Gerede, alles Windhauch.
   siehe Buch Kohelet.

   BIBEL, ca, 2000 Jahre alt....☀
 
Schiller 17.05.2021 19:15
Marion es reich jetzt mit daneben posten .
 
Marion5000 17.05.2021 19:30
🙂OK, Schönen Abend☀
 
(Nutzer gelöscht) 17.05.2021 19:52
Lest mal das letzte Kapitel in der Offenbarung ab vers 17 bis zum Schluss. Mehr braucht man dann nicht sagen
 
(Nutzer gelöscht) 17.05.2021 23:04
Satan weiß das ER nur sehr wenig Zeit hat und versucht geistig alles niederzureißen - Menschen in Zweifel zu versetzen.

Wer wirklich an Gott glaubt,
der glaubt auch an seine Allmacht.

Jesus und sein geschehen wurde schon im AT durch die Propheten vorausgesagt !

Selig ist, der da glaubt!

In diesem Sinne,
der Herr mit euch und Stärke euren Glauben,
in dieser dunklen Zeit.

Allen eine Gute Nacht 🌛⭐
 
(Nutzer gelöscht) 17.05.2021 23:12
Ja  Ja 
lieber nix sagen - sonst 
Revanche 
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