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...ihr seid solche geworden, die Milch nötig haben...

...ihr seid solche geworden, die Milch nötig haben...
Denn obgleich ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet, habt ihr es wieder nötig, dass man euch lehrt, was die Anfangsgründe der Aussprüche Gottes sind; und ihr seid solche geworden, die Milch nötig haben und nicht feste Speise.

Wer nämlich noch Milch genießt, der ist unerfahren im Wort der Gerechtigkeit; denn er ist ein Unmündiger.

Die feste Speise aber ist für die Gereiften, deren Sinne durch Übung geschult sind zur Unterscheidung des Guten und des Bösen.(Hebr 5:12-14, Schlachter)

Es ist immer wieder ernüchternd festzustellen, wie Menschen, die an geistlichen Themen interessiert sind, sich nur mit oberflächlicher Kost zufriedengeben. Sollte etwa gar kein Wille bestehen, tiefer die Schätze des Glaubens zu ergründen?

Ist die Wahrnehmung des heutigen Homo sapiens etwa nur auf äußere Reize programmiert bzw. konditioniert worden?

Was macht ein Christus Nachfolger zu einem wahrhaft standfestigen Erstling im Reich Gottes?

Es gab und gibt zu allen Zeiten den geistlichen Kampf zwischen Licht und Finsternis;
gerade deshalb reicht die „Milchspeise“ nicht aus als geistliche Nahrung, um aus dem Kampf siegreich gestärkt herauszutreten.

Ich brauche also diese geistliche Waffenrüstung bzw. Kampfbereitschaft, die Erkenntnis, daß Satan sich nicht eingeschüchtert, geschlagen, entmachtet zurückzieht, nur weil wir ihn einmal abwehren konnten.

Sind wir etwa zu „Mietlingen“ geworden, die sich nicht um die in die irre gehenden Schafe kümmern?


...Werdet stark im Herrn und in der Macht SEINER Stärke!

Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt!

Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen ⟨Mächte⟩ der Bosheit in der Himmelswelt.

Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, wenn ihr alles ausgerichtet habt, stehen ⟨bleiben⟩ könnt!(Eph 6:10-13, Elberfelder)

Kommentare

 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2021 11:01
Und was soll ich noch sagen? Die Zeit würde mir ja fehlen, wenn ich erzählen wollte von Gideon und Barak und Simson und Jephta und David und Samuel und den Propheten,
die durch Glauben Königreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheißungen erlangten, die Rachen der Löwen verstopften; sie haben die Gewalt des Feuers ausgelöscht, sind der Schärfe des Schwertes entkommen, sie sind aus Schwachheit zu Kraft gekommen, sind stark geworden im Kampf, haben die Heere der Fremden in die Flucht gejagt. ( Heb.11;32-34 )

Als ich im Glauben noch jung war hat mich ein erfahrener Bruder darauf aufmerksam gemacht , daß geistliche Stärke im Kampf gewonnen wird . ( stark geworden im Kampf ... ) . Wer von daher den geistlichen Kampf nicht annimmt , wird immer weiter der Milch bedürfen.

Mich hat es immer erschreckt , daß z.B. Christen mit 70 oder 80 Jahren , die eigentlich Säulen des Glaubens und damit Vorbilder eines Lebens in Christus sein sollten immer noch Milch nötig hatten .
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2021 11:25
Naja - der Apostel schreibt aber doch selbst, was die "Milch" ist:

61Darum können wir hier die Grundbegriffe der Lehre von Christus übergehen.Wir wollen uns dem zuwenden,was zur Vollendung im Glauben gehört.Die Grundlage brauchen wir nicht noch einmal zu legen:die Abkehr von Werken, die zum Tod führen,und der Glaube an Gott. 2 Es geht auch nicht um Fragen wie:die Lehre von den verschiedenen Taufen,das Auflegen der Hände,die Auferstehung der Toten oder das ewige Gericht.3Wenn Gott es zulässt,soll es jetzt vielmehr um die Vollendung gehen.

Also: die Lehre von Gut und Böse, von Strafe und Belohnung, von der Buße der groben Werke, von der Taufe (also der Scheidung von der ungläubigen Welt und ihre Eitelkeiten) von der Gemeinschaft der Kinder Gottes, von den zukünftigen Dingen....

Inwieweit, habt ihr beide das denn schon "verdaut"?
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2021 11:30
Mir fallen Verse dazu ein, die ich heute Morgen gelesen habe.
"Gott ist Licht und in ihm ist gar keine Finsternis. Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit Ihm haben, und wandeln in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit..."(1. Johannes 1:5-6)

Eine "Waffe" des Feindes Gotte ist es, uns in trügerische Wahrheit zu wägen. In dem Glauben wir sind in Ordnung, alles ist gut, ich besuche den Gottesdienst  übe meinen Dienst aus, gehe arbeiten, usw.
Doch der Wandel im Licht ist sehr viel klarer und geht tiefer ins Herz. Das Licht erkennt jedes noch so kleine "falsche Motiv", jeden Millimeter Schatten, Schmutz, jede noch so kleine Sünde. Dafür braucht es geistliche feste Speise, damit das Licht in jede Kammer unseres Seins scheint und das Licht als was kostbares gesehen wird. So kann jede trügerische Sicherheit offenbart werden.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2021 12:00
Yogi
8Wir betrügen uns selbst, wenn wir behaupten:»Wir haben keine Schuld auf uns geladen!«Dann wirkt die Wahrheit nicht in uns.9Wenn wir aber unsere Schuld eingestehen,ist Gott treu und gerecht:Er vergibt uns die Schuldund reinigt uns von allem Unrecht,das wir begangen haben.

Das sind die nachfolgenden Verse. Auch die, welche "im Licht" sind, machen "sich schuldig" und müssen sich dies bewusst werden - da sind wir wieder bei der "Milch".

Kann nicht die Gefahr bestehen, wenn man sich nur "im Licht " glaubt, dass man dann die eigene Finsternis übersieht? Sich ihr also nicht bewusst wird?
Was nützt einem dann "feste Speise"?
 
Autumn 16.05.2021 12:14
Einerseits sagt Petrus in 1. Petr. 2,2:
"und wie neugeborene Kinder seid begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch, damit ihr durch diese wachst zur Errettung"
andererseits fordert uns Paulus zur festen Nahrung auf.

Folgenden Impuls halte ich für hilfreich:
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"Milch ist seit eh und je eines der Grundnahrungsmittel der Menschheit. Die Fruchtbarkeit des Landes Kanaan wird 20 mal mit den Worten umschrieben: „ein Land, das von Milch und Honig fließt“. Die geistliche Bedeutung finden wir in 1. Petrus 2,2. Dort wird das Wort Gottes als „vernünftige, unverfälschte Milch“ bezeichnet.

Unser ganzes Leben lang sollen wir wie Neugeborene nach dieser Milch begierig sein. Das Wort Gottes ist das Grundnahrungsmittel des neuen Lebens. Nur durch das regelmäßige „Trinken“ ist geistliches Wachstum möglich.

Aber in 1. Korinther 3,2 und Hebräer 5,12–14 hat „Milch“ eine andere Bedeutung. Dort wird sie der festen Speise gegenübergestellt und ist ein Bild von einfacher Nahrung, die solche „verdauen“ können, die im geistlichen Wachstum ganz am Anfang stehen.

Die Korinther waren noch in diesem „Milchstadium“, weil ihre fleischliche Gesinnung und ihre Selbstzufriedenheit ihrem geistlichen Erwachsenwerden im Weg standen. Von den Hebräer waren einige geistlich sozusagen in eine zweite Kindheit zurückgefallen, weil sie das Christentum aufgeben und zum Judentum zurückkehren wollten. Sie hatten schon feste Speise bekommen, aber brauchten jetzt wieder Milch – im Natürlichen wie im Geistlichen ein ganz unnormaler Zustand.

Wie lange sind wir schon Christen? Wie viel Gelegenheit hätte der Heilige Geist schon haben können, uns „in die ganze Wahrheit zu leiten“? Müssten wir nicht „der Zeit nach Lehrer sein“? Müssten wir nicht mit der Person unseres Heilands so vertraut sein, dass wir sie anderen vorstellen können? Dazu ist nicht die Gabe des Lehrens erforderlich. Dazu brauchen wir im Sinne von Petrus das ständige Verlangen eines Neugeborenen nach der „Milch“ des Wortes Gottes, aber auch im Sinne von Paulus die geistliche Reife eines erwachsenen Christen, der regelmäßig „feste Speise“ zu sich nimmt."

Marco Leßmann

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Demnach benötigen wir beides:
Die Milch des kindlichen Gottvertrauens und die feste Nahrung der geistlichen Reife.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2021 12:58
In Kanaan floss Milch und Honig - diese sind für die Befriedigung des Fleisches bzw. entspricht für mich das Wohlhaben. 

Aber unseren Geist braucht auch Nahrung. Es heißt ja man, dass man nicht allein von Brot lebt, sondern von allem was Gott zusagt. Aber ein Säugling wird nicht mit Brot ernährt, sondern mit Milch und allmählich kommt alles, zum richtigen Zeitpunkt, was für eine gesunde Ernährung sorgt.  Und das Zeichen, dass ein Kind gesund ist, ist das Wachstum und die Erreichung unterschiedliche Meilensteine. Es ist klar, wenn ein Kind zu spät dran oder viel im Voraus ist. Irgendwann soll ein Kind nicht mehr gestillt, sondern isst selbst und wird selbstständig.  Genauso ist es im Glauben. Viele lassen sich füttern und bleiben Babys statt zu wachsen im Geist. 

Selbstverständlich sollen wir Gott wie Kinder vertrauen, aber gleichzeitig sollen unsere Erwartungen / unser Handeln / unsere Sprache usw. unsere geistige Entwicklung darstellen. 

Ich hoffe Ihr versteht mich - manchmal wünsche ich mir ich konnte einfach auf Englisch schreiben 😅
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2021 13:06
Guten Morgen und einen gesegneten Sonntag.
Milch und feste Speise:
Als Jesus Muttermilch von Maria bekam, war ER noch zahnlos.
Später bekam ER feste Speise
und konnte lehren.
Was bedeutet das für uns heute:
Nicht bei Maria stehenbleiben,
sondern beherzigen, was sie sagte:
Was ER - JESUS euch sagt, das tut.
Die feste Speise des Wortes Gottes aufnehmen und weitergeben.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2021 13:17
@Shoshanna - hast du aber gut geschrieben! Für mein Verständnis sehr gut ausgedrückt!! Danke!! 
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2021 13:32
@Nelkael 12:00: Ja, sich im Licht sein zu glauben ist ne "Gefahr", das hab ich erwähnt. Und das Wort sagt es auch.
Wenn ich im Licht bin, d.h. ich wandle im Geist, nach dem Willen Gottes, werde ich nicht bewusst sündigen können. Dennoch kann ich jederzeit fallen und sündigen, auch wenn ich ein Augenblick zuvor noch im Licht stand.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2021 13:46
Yogi - Wenn wir aber unsere Schuld eingestehen,ist Gott treu und gerecht:
Wo steht, dass wir nicht bewusst sündigen können?
Das lese ich hier nicht heraus.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2021 13:47
1Joh 1,7 wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde

Wenn wir in der echten Gemeinschaft Gottes leben werden wir durch den Geist immer wieder von gewissen Dingen oder Situationen überführt , die der Gemeinschaft Gottes zuwider sind . Und genau hier greift nun das Blut Jesu Christi , wenn wir uns auf Gottes Seite stellen und unsere Sünden bekennen und lassen . Das Blut Jesu reinigt nur im Licht .
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2021 13:50
1.Johannes 1,8
Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.

10 Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.

Also können auch wir, die wir "im Licht" sind, immer noch sündigen = oder?
 
Joanne 16.05.2021 13:57
Klar können wir immer noch sündigen.
Wenn wir im Licht wandeln, zeigt uns der Heilige Geist den Weg mit Gott. Entscheiden kann aber nur jeder für sich selbst. Ob ich den Weg nehme, den der Heilige Geist mir zeigt oder ob ich einen anderen wähle, ist mir überlassen. 
Könnte ich nicht sündigen, könnte ich auch nicht gehorsam sein. Dann wäre ich ja kontrolliert von Gott - also gesteuert. Das macht ER nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2021 13:57
1Joh 3,6 Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer sündigt, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt.....

Sobald wir unseren Blick von Gottes Sohn abwenden , geht es bergab ....
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2021 14:03
Und Bruder Klaus - wie bringst du das jetzt mit Vers 1,8-10 zusammen? Meinst du, dass sich Johannes hier widerspricht?
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2021 14:04
Vielen lieben Dank @Wingsoffaith 🙏🏾♥
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2021 14:05
Vielleicht hilft hier:
3,2 Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen, dass wir, wenn es offenbar sein wird, ihm ähnlich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.3Jeder, der diese Hoffnung auf ihn setzt, heiligt sich, so wie auch er heilig ist
 
pieter49 16.05.2021 14:07
  ...  🤔    wichtig ist auch, das man, bevor man belehrt und/oder kritisiert, zunächst im Spiegel schaut, ob man frei ist von Hochmut ...!?
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2021 14:11
@Shoshanna : Die Lust des Fleisches kann man bei dem Volk Israel in der Wüste ganz gut erkennen :

Und das hergelaufene ⟨Volk⟩, das in ihrer Mitte war, gierte voller Begierde, und auch die Söhne Israel weinten wieder und sagten: Wer wird uns Fleisch zu essen geben? Wir denken an die Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen, an die Gurken und an die Melonen und an den Lauch und an die Zwiebeln und an den Knoblauch; und nun ist unsere Kehle vertrocknet; gar nichts ist da, nur auf das Manna ⟨sehen⟩ unsere Augen. ( 4.Mo.11;4-6 )

Von Milch und Honig ist hier nicht die Rede , richtig ? Gott wollte die Kinder Israel in das Land Kanaan bringen und da gibt es Milch und Honig . Von daher muß " Milch und Honig " geistlich gesprochen etwas Positives sein ... ?
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2021 14:26
@BruderKlaus. Ja, richtig! Ich bezog mich auf Autumn’s Post. Und ich meinte den Körper versus der Geist. Der Mensch braucht Brot für die Ernährung des Körpers, aber auch das Wort Gottes für den Geist. Milch und Honig sind eher für den Körper bzw. das Fleisch gemeint. Das war / ist Gott auch wichtig, dass wir auch das tägliche Brot bekommen. 

„Milch und Honig“ ist auch im natürlichen Sinne schon positiv - das Land war reich und fruchtbar. Von daher sehe ich das nicht zu stark als etwas geistlich gesprochen. 
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2021 14:42
Offb 10,9 Und ich ging zu dem Engel und sprach zu ihm: Gib mir das Büchlein! Und er sprach zu mir: Nimm es und iss es auf; und es wird dir Bitterkeit im Bauch verursachen, in deinem Mund aber wird es süß sein wie Honig.

Nur ein kleines Beispiel ; aber wir sollten beim Thema bleiben .
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2021 15:52
BruderKlaus

Ich würde meine Frage gern noch einmal stellen:

Nelkael 16.05.2021 um 14:03

Und Bruder Klaus - wie bringst du das jetzt mit Vers 1,8-10 zusammen? Meinst du, dass sich Johannes hier widerspricht?
 
Zeitzeuge 16.05.2021 16:22
Bevor das Ganze zum Unterhaltungsteil am Sonntagnachmittag abdriftet, muß ich leider trotz vieler guter Beiträge schließen.

Danke an Euch, die sich aufrichtig bemüht haben!
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2021 16:37
Johannes schreibt an die Kinder Gottes um sie in die Gemeinschaft des göttlichen Lebens hineinzubringen . Obwohl sie bereits gerettet waren und damit das göttliche Leben empfangen hatten , sagte er doch :

1Joh 1,3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.

Dann geht Johannes weiter zu dem Wandel der Kinder Gottes im Licht bzw. in Gott , der ja das Licht ist . Unsere normale Position als Kinder Gottes sollte ein Leben in der Gemeinschaft bzw. Gegenwart Gottes sein . Aber ... ; es können Probleme auftreten , die diese Gemeinschaft stören . Deshalb sagt er weiter :

1Joh 2,1 Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten

Natürlich können wir sündigen, sonst würde Johannes nicht sagen " damit ihr nicht sündigt ... " . Wenn wir als Kinder Gottes sündigen , dann wird unsere Gemeinschaft mit Gott unterbrochen , weil Gott Licht ist . Wir verlieren zwar unsere Errettung nicht , sehr wohl aber die Gemeinschaft Gottes . Dies erklärt dann auch die Situation der alten bzw. der Vergreisung nahen Babys innerhalb der Gemeinde .
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