Heute morgen hatten wir über den Kommunismus eine Diskussion.
Jesus sei links gewesen - wurde behauptet.
Der Text von achgut ist wichtig - nehmt das Buch zur kenntnis.
Es dauert in der Regel 2 Jahre bis ein US Trend in Europa ankommt.
Schrecklich was sich da aufbaut. Was für eine kranke Ideologie !
Ein "Pladoyer für das Plündern"
17.09.2020 20:25
Ein "Pladoyer für das Plündern"
17.09.2020 20:25
Ein "Pladoyer für das Plündern"
In den USA ist gerade ein Buch erschienen, "In Defense of Looting", das die derzeitigen Plünderungen und Morde aktiv verteidigt. Wenn man es liest, fasst man sich an den Kopf:
https://www.achgut.com/artikel/erfolgreicher_lobgesang_auf_die_pluenderer
Zitat:
„Plünderungen sind eine Methode der direkten Umverteilung von Wohlstand, von den Ladenbesitzern und Kapitalisten zu den Armen“
"Plünderungen, schreibt er, zeigen, „dass Güter umsonst zu haben sind, wenn wir alle zusammen kämpfen, und dass wir in der Lage wären, ohne Lohn zu leben, wenn wir die Produkte der Gesellschaft großzügig teilen würden“
-> Die Frage die sich mir stellt, ist, wann sich die Linken von Verteidigern der Arbeiterklasse zu ihren schlimmsten Ausbeutern gewandelt haben 🤔 Oder ob sie mit ihrer Gewalt Trump zum Wahlsieg verhelfen wollen 😅
https://www.achgut.com/artikel/erfolgreicher_lobgesang_auf_die_pluenderer
Zitat:
„Plünderungen sind eine Methode der direkten Umverteilung von Wohlstand, von den Ladenbesitzern und Kapitalisten zu den Armen“
"Plünderungen, schreibt er, zeigen, „dass Güter umsonst zu haben sind, wenn wir alle zusammen kämpfen, und dass wir in der Lage wären, ohne Lohn zu leben, wenn wir die Produkte der Gesellschaft großzügig teilen würden“
-> Die Frage die sich mir stellt, ist, wann sich die Linken von Verteidigern der Arbeiterklasse zu ihren schlimmsten Ausbeutern gewandelt haben 🤔 Oder ob sie mit ihrer Gewalt Trump zum Wahlsieg verhelfen wollen 😅
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Schiller 17.09.2020 20:50
‚Die Revolution“, schrieb Mao Tse-Tung, „ist kein Gastmahl, kein Aufsatzschreiben, kein Bildermalen oder Deckchensticken, sie kann nicht so fein, so gemächlich und zartfühlend, so maßvoll, gesittet, höflich, zurückhaltend und großherzig durchgeführt werden. Die Revolution ist ein Aufstand, ein Akt der Gewalt.“
Es ist ein schlecht gehütetes Geheimnis der Weltgeschichte, dass Gewalt für Kommunisten und andere radikale Linke nicht etwa ein Mittel ist, um politische Ziele zu erreichen, sondern selbst das Ziel. Auch bei Osterweil ist das offensichtlich. Er schreibt:
„Wenn wir eine neue Welt wollen, müssen wir lernen, in der strahlblauen Uniform des Polizisten, im Handschlag des grinsenden Politikers, in der Penthouse-Suite des Bankiers die ganze schreiende Gewalt der weißen Randalierer und Lynchmobs zu sehen, die sie geschaffen haben. Nur wenn wir einen solchen ‚Frieden‘ für unerträglich halten, können wir uns vorstellen, wie wirklicher Frieden aussehen könnte und was nötig ist, um dorthin zu gelangen.“
Im Klartext heißt das: Das Blutvergießen muss erst einmal richtig in Gang kommen, bevor man überhaupt anfangen kann, darüber nachzudenken, wohin es eigentlich führen soll. Ladenbesitzer sind für Osterweil weiße Ausbeuter, Plünderer sind schwarz. Hat er das empirisch überprüft? Natürlich nicht. Er glaubt auch, dass Plünderer „Buchläden verschonen“ würden. Im NPR-Interview sagte er:
„In Minneapolis gab es eine kleine unabhängige Buchhandlung, die unberührt blieb. Alle Blöcke um sie herum wurden geplündert oder sogar eingeebnet und niedergebrannt. Und dieser Laden blieb von wochenlangen Ausschreitungen verschont.“
Tatsächlich: Wie man auf einem Foto sehen kann, hatte der Laden im Schaufenster ein großes Transparent angebracht, auf dem stand: „Schafft die Polizei ab.“ Man muss sich zu helfen wissen. Auf Twitter schrieb der Ladeneigentümer über die Plünderungen und Zerstörungen:
„Wir sind okay. Was den Nachbarn und der Community widerfahren ist, bricht uns das Herz. Schafft die Polizei ab.“
Es ist ein schlecht gehütetes Geheimnis der Weltgeschichte, dass Gewalt für Kommunisten und andere radikale Linke nicht etwa ein Mittel ist, um politische Ziele zu erreichen, sondern selbst das Ziel. Auch bei Osterweil ist das offensichtlich. Er schreibt:
„Wenn wir eine neue Welt wollen, müssen wir lernen, in der strahlblauen Uniform des Polizisten, im Handschlag des grinsenden Politikers, in der Penthouse-Suite des Bankiers die ganze schreiende Gewalt der weißen Randalierer und Lynchmobs zu sehen, die sie geschaffen haben. Nur wenn wir einen solchen ‚Frieden‘ für unerträglich halten, können wir uns vorstellen, wie wirklicher Frieden aussehen könnte und was nötig ist, um dorthin zu gelangen.“
Im Klartext heißt das: Das Blutvergießen muss erst einmal richtig in Gang kommen, bevor man überhaupt anfangen kann, darüber nachzudenken, wohin es eigentlich führen soll. Ladenbesitzer sind für Osterweil weiße Ausbeuter, Plünderer sind schwarz. Hat er das empirisch überprüft? Natürlich nicht. Er glaubt auch, dass Plünderer „Buchläden verschonen“ würden. Im NPR-Interview sagte er:
„In Minneapolis gab es eine kleine unabhängige Buchhandlung, die unberührt blieb. Alle Blöcke um sie herum wurden geplündert oder sogar eingeebnet und niedergebrannt. Und dieser Laden blieb von wochenlangen Ausschreitungen verschont.“
Tatsächlich: Wie man auf einem Foto sehen kann, hatte der Laden im Schaufenster ein großes Transparent angebracht, auf dem stand: „Schafft die Polizei ab.“ Man muss sich zu helfen wissen. Auf Twitter schrieb der Ladeneigentümer über die Plünderungen und Zerstörungen:
„Wir sind okay. Was den Nachbarn und der Community widerfahren ist, bricht uns das Herz. Schafft die Polizei ab.“
Schiller 17.09.2020 21:55
Tja Arne. Das Thema ist wieder zu schwer ....
Es ist aber sehr wichtig. Es zeigt wie die kommunisten die Schwarzen für ihre Revolution im Grunde missbrauchen.
Guckt man jetzt nach Europa - Mittelmeer ! Wird schnell ein Schuh draus. Das gibt noch was hier befürchte ich schwer ....
Es ist aber sehr wichtig. Es zeigt wie die kommunisten die Schwarzen für ihre Revolution im Grunde missbrauchen.
Guckt man jetzt nach Europa - Mittelmeer ! Wird schnell ein Schuh draus. Das gibt noch was hier befürchte ich schwer ....
Arne 17.09.2020 22:14
Schiller 17.09.2020 um 21:55
Tja Arne. Das Thema ist wieder zu schwer ....
----------------------------
Ich find's eher witzig. Ich meine, auf solche Ausdrücke muss man ja erst mal kommen:
"weiße, suprematistische Cis-Heteropatriarchat“." 😅
Das musst du erst mal 10 mal aufsagen, ohne dich zu versprechen 😅 Mal ganz davon abgesehen, dass damit ganze Menschengruppen diffamiert werden.
Tja Arne. Das Thema ist wieder zu schwer ....
----------------------------
Ich find's eher witzig. Ich meine, auf solche Ausdrücke muss man ja erst mal kommen:
"weiße, suprematistische Cis-Heteropatriarchat“." 😅
Das musst du erst mal 10 mal aufsagen, ohne dich zu versprechen 😅 Mal ganz davon abgesehen, dass damit ganze Menschengruppen diffamiert werden.
Marion5000 17.09.2020 23:00
🙂Lieber Jesus, was soll das bedeuten? Es wird bald Weihnachten.
Was wünscht ihr euch denn zu Weihnachten?
Ein BUCH, die BIBEL , ein Kochbuch,
ein Gartenbuch.
Ich wünsche mir, dass wir CHRISTEN
unseren Jesus nicht vergessen.☀
DENN ohne Jesus hätten wir keinen freien
SONNTAG.
Moses und Jesus, die zwei sind einfach
unschlagbar. SIE und die 12 Apostel
haben in "Maria Birnbaum"
etwas , was IHR nicht habt.......? oder doch?
ERINNERUNGEN an schöne ZEITEN☀
Was wünscht ihr euch denn zu Weihnachten?
Ein BUCH, die BIBEL , ein Kochbuch,
ein Gartenbuch.
Ich wünsche mir, dass wir CHRISTEN
unseren Jesus nicht vergessen.☀
DENN ohne Jesus hätten wir keinen freien
SONNTAG.
Moses und Jesus, die zwei sind einfach
unschlagbar. SIE und die 12 Apostel
haben in "Maria Birnbaum"
etwas , was IHR nicht habt.......? oder doch?
ERINNERUNGEN an schöne ZEITEN☀
Schiller 18.09.2020 07:43
Marion muss jeden blog zerreißen mit riesigen raumgreifenden Posts dass einem Lust vergeht, weil man dauernd darüber scrollen muss.... ich weiß echt was das immer soll. Ist es so schwer auch mal zu einem Thema etwas zu schreiben ?
Schiller 18.09.2020 07:45
Mal im Ernst Marion, die Menschen die den Plünderungen zum Opfer fielen, haben alles verloren. Dann fragst du: ‚was Wünscht ihr euch zu Weihnachten?‘
Du ich glaube diese Menschen wünschen sich ein bisschen weniger Ignoranz und weniger ideologischer Verherrlichung von Gewalt - worum es in diesem Blog naemlich geht....
Du ich glaube diese Menschen wünschen sich ein bisschen weniger Ignoranz und weniger ideologischer Verherrlichung von Gewalt - worum es in diesem Blog naemlich geht....
Arne 18.09.2020 08:20
Ich denke Marion möchte einfach mal über was anderes als Politik labern. Und das ist ja auch ok.
Allerdings ist gerade mal September, Weihnachten ist noch ein ganzes Stück hin. Und ich hoffe, dass es hier überhaupt einen Weihnachtsmarkt geben wird - wegen Corona & Co.
Allerdings ist gerade mal September, Weihnachten ist noch ein ganzes Stück hin. Und ich hoffe, dass es hier überhaupt einen Weihnachtsmarkt geben wird - wegen Corona & Co.
Schiller 18.09.2020 08:30
Ich finde dieses Buch jedenfalls als zu wichtig als dass es übersehen wird. Das hat das Zeug zur ‚Bibel‘ für die Linken und Kommunisten / BLM zu avancieren und wer glaubt das bleibt in Amerika ... nee glaube ich nicht.
Bei uns wird schon die Brandstiftung in Griechenland öffentlich als ‚das einzig richtige‘ deklariert.
Aber die leute werden wie immer erst aufwachen wenn es an ihrer eigenen Haustüre angekommen ist.
Bei uns wird schon die Brandstiftung in Griechenland öffentlich als ‚das einzig richtige‘ deklariert.
Aber die leute werden wie immer erst aufwachen wenn es an ihrer eigenen Haustüre angekommen ist.
Jetzt
"Die Basis, auf der Osterweil sein Lob der Gewalt verankert sehen will, ist die Geschichte der Sklaverei in Amerika. Wer Häuser anzündet und auf Polizisten schießt, der bekämpft laut Osterweil „das weiße, suprematistische Cis-Heteropatriarchat“."
Ich würde das alles für eine gut gemachte Satire halten, wenn ich nicht wüsste, dass die Leute in dieser Szene exakt genau so denken. Es hat nur mal jemand in Buchform gebracht.