weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Meinungsfaschismus

Meinungsfaschismus
Gibt es das ? 

Hier ein interessanter Artikel aus der Schweizer Weltwoche mit dem Titel 

‚Jakobiner - Meinungsdespoten und Gesinnungsfanatiker auf dem Vormarsch.‘

Interessant schon deshalb weil der historische Bezug zur französischen Revolution hergestellt wird, die Geburtsstunde der ‚Linken‘. 



https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2020-25/kommentare-analysen/jakobiner-die-weltwoche-ausgabe-25-2020.html

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 15:27
@Schiller.

Oje, "unser" Nationalrat Roger Köppel.

Werte Schiller, bitte denke nicht, dass die ganze Schweiz diesem Mann Beachtung schenkt.
In meinen Augen ist er ein Rechtsradikaler der vom Zürcher Volk in den Nationalrat gewählt worden ist.
 
Schiller 20.06.2020 15:48
Jaja - schon klar dass für die Meinungfaschisten (linke) jeder der nicht ihrer Meinung ist, ein ‚Rechtsradikaler‘ ist.

Wieviele Anschlaege hat er denn schon verübt un überhaupt als radikal zu gelten ?
 
Schiller 20.06.2020 15:50
Und übrigens lese und verstehe ich Texte u abhängig davon wer und wieviele dem zustimmen. 

Nennt sich eigenständiges denken, das in Meinungsfaschismus natürlich unerwünscht ist.

‚Verboten‘ darf ich ja nicht mehr schreiben. 😁
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 17:32
@Schiller

Natürlich darf ein jeder Mensch seine Meinung haben.
Ich mag es aber nicht, wenn Politiker gegen Ausländer hetzen.
Okay?

Gott selbst hat den Israeliten eine Weisung über die Ausländer erteilt.
Nachzulesen in Levitikus 19,33-34 oder 3. Mose 19,33-34.

Für mich ist Gottes Wort entscheidend.
 
Schiller 20.06.2020 17:53
In dem text kommt dies nicht vor und ich weiß nicht ob du recht hast. 
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 19:47
@Schiller

Weisst du, ich habe eine Schulkollegin, die hat uns bei der letzten Klassenzusammenkunft erzählt, was sie beruflich macht.
B.W. ist Katholikin und in der CVP.
Sie arbeitete damals in einem Bundesratsdepartement eines CVP Bundesrates (resp. Bundesrätin) und hat über die politischen Differenzen in der Schweiz gesprochen.
B. hat einen Ausspruch getan, den ich seit 2008 nicht mehr vergessen habe.
Es war folgende Aussage:
"Wenn eine Partei einen guten Vorschlag hat und dieser von der 'falschen Partei' ist, wird er von einer andern Partei bekämpft. So werden gute Ideen manipuliert und bekämpft und verschwinden in den Schubladen".

Genau das gleiche politische Theater wird seit Jahren weitergeführt.
Wichtige Geschäftsthemen bleiben jahrelang liegen und andere, unwichtige Themen werden wichtig.

Dass die SVP mit der AfD symphatisiert, dürfte in Deutschland auch bemerkt worden sein.
Dass sich die Alice Weidel einen zweiten Wohnsitz in der Schweiz ausgesucht hat und von hier nach Berlin pendelt, ist vielleicht nicht allen Deutschen bekannt.

Wieso benimmt sie sich in der Schweiz anders als in Deutschland?

Mich beschäftigt das, werte Schiller.

Denn von Friedrich Schiller stammt auch das Theaterstück 'Wilhelm Tell'.

Da ist die Geschichte der Eidgenossenschaft von 1291 lebendig gemacht worden.
Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.
 
Schiller 20.06.2020 19:50
Ich habe den Eindruck dass du den Text oben gar nicht gelesen hast.
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 20:24
@Schiller

Doch habe ich schon.
Es geht bei mir eher um die Sorge, dass Parteigeplänkel unsere Demokratie in Gefahr bringt.
Und Roger Köppel driftet die Schweiz eher auseinander - als er sie zusammenhält.

Vielleicht kann ich das besser erklären, wenn ich selber einen Blog aufmache.
 
Schiller 20.06.2020 20:46
Glaub ich auch. 👍
 
Manohara 20.06.2020 23:17
Alice Weidel wird sich in der Schweiz genau so verhalten wie in Deutschland, nur kackt sich dort keiner aufs Knie um es volksnah auszudrücken 
 
Schiller 20.06.2020 23:38
Außerdem total unwichtig. 
Mir ging es um den Inhalt des Textes und nicht ob irgendwelche Schweizer den Autor als ‚Rechtsradikalen‘ bezeichnen. 

Zumal es in den Text ja gerade um jenen Meinungsfaschismus geht - der historisch von den Linken ausgeht. 

Ich habe einfach etwas gegen Faschismus.

Und zu dessen Strategien gehört es auch,  in die Inhalte des ‚Feindes‘ zu besprechen sondern stets die Person per se zu verunglimpfen. Was daran liegt, dass man dem ‚feind‘ keine guten Argumente entgegenzusetzen hat. Diese Mangel wird dann durch pure Diffamierung ausgeglichen - und die Katze beißt sich in den Schwanz.
 
Schiller 20.06.2020 23:39
Nie die Inhalte - muss es heißen. Sry
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren