Warum unterstützen so viele westliche Politiker Israel?

Warum unterstützen so viele westliche Politiker Israel?
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12. Juni 2025




Warum unterstützen so viele westliche Politiker Israel?
Die Antwort liegt vielleicht auf Ihrem Telefon



Von ehemaligen Agenten des israelischen Geheimdienstes gegründete Technologieunternehmen verwenden Spionagesoftware, um die privaten Nachrichten von Staatsoberhäuptern weltweit zu hacken – und westliche Führer so zu beeinflussen, dass sie sich hinter Israels Agenda stellen.

Anmerkung von LifeSiteNews-Mitbegründer Steve Jalsevac:
Dieser Artikel mag für manche Leser zu technisch erscheinen. Sein Wert liegt jedoch darin, aufzuzeigen, wie die Architekten der lebensfeindlichen WEF-Agenda, der Neuen Weltordnung und der UN-Agenda 2030 über Software, die vom israelischen Militär entwickelt wurde, alles wissen, was Menschen über ihre Smartphones tun.
Dazu gehört, dass politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Spitzenkräfte in vielen Ländern mithilfe derselben Technologie ausspioniert und oft erpresst werden. ➡Diese Software war auch entscheidend bei Israels gezielten Tötungen von mutmaßlichen palästinensischen Zivilisten und Journalisten im Gazastreifen und Westjordanland.
Die Konsequenz: Wenn Bürger und Staaten nicht konsequent gegen diese israelisch verknüpften Spionagesoftwaresysteme vorgehen, ist der Schutz der Privatsphäre Geschichte.
Am Ende des Artikels wird auf vertrauenswürdige Quellen zur Lösung verwiesen

Im Zentrum des Skandals: Israels digitale Waffen

Warum unterstützen so viele westliche Führer Israel? Die Antwort liegt womöglich auf Ihrem eigenen Telefon.
Angesichts der Skandale rund um die israelische Regierung ist es kaum noch ein Geheimnis, warum ein Staat, der international teils als „völkermörderisch“ bezeichnet wird, dennoch breite Unterstützung aus dem Westen erhält.
Berichte aus Großbritannien, Europa und den USA zeigen: Von Ex-Agenten des israelischen Geheimdienstes gegründete Firmen nutzen Spionagesoftware, um sich Zugang zu den privaten Nachrichten und Daten führender Politiker zu verschaffen – ein Druckmittel gegen jede Israel-kritische Position.

Spionagesoftware gegen EU- und US-Regierungen eingesetzt

Am 30. April wurde Mike Waltz fotografiert, wie er eine von Israel entwickelte App nutzte, um geheime Signal-Nachrichten zu hacken und zu veröffentlichen – kurz nach seiner Entlassung aus dem nationalen Sicherheitsteam.
Drei weitere Entlassungen folgten, als die Trump-Administration versuchte, „Israel-First“-Berater loszuwerden, die die USA auf Betreiben Netanjahus in einen Krieg mit dem Iran ziehen wollten.

Am 14. Mai erklärte Spaniens Premier Pedro Sánchez auf die Frage nach dem Abbruch eines israelischen Rüstungsvertrags:
„Wir machen keine Geschäfte mit einem völkermordenden Staat.“

Italiens Premierministerin Giorgia Meloni verurteilte am selben Tag die humanitäre Lage in Gaza als „zunehmend dramatisch und ungerechtfertigt“ – verursacht durch Israels Blockade und Angriffe.

Was Spanien und Italien verbindet: Beide sind von israelischer Spionagesoftware betroffen – deren Einsatz gegen Journalisten und Politiker ist dokumentiert.
Auf Sánchez’ Kritik reagierte Israels Botschafter mit einer kaum verhüllten Drohung: „Meine Regierung hat noch nicht auf die Pegasus-Enthüllungen reagiert“, sagte Außenminister Dan Poraz gegenüber El Español.
Poraz deutete offen an, dass Israel kompromittierendes Material gesammelt habe – mit der Option, es gegen westliche Führungspersönlichkeiten einzusetzen.

Greenwald, Palantir und ein tiefer Sumpf

Der Investigativjournalist Glenn Greenwald dokumentierte in einer Sendung den beunruhigenden Einfluss zionistischer Entwickler wie Palantir – und anderer Überwachungsplattformen. [siehe Originalartikel]
Ein TechCrunch-Dokument belegt, dass Palantir schon 2013 mindestens zwölf US-Behörden als Kunden hatte, darunter CIA, NSA, FBI, CDC, Air Force und das Marine Corps.
Laut Greenwald, der selbst Jude ist, aber als „homosexueller Abweichler“ kritisiert wird, wurden diese Systeme genutzt, um politische Gegner ins Visier zu nehmen – entwickelt unter anderem von Peter Thiel und Alex Karp, beide offen homosexuell und jüdisch.

Französische und spanische Ministerien ausgespäht

Spanische Gerichte nahmen Ermittlungen wegen mutmaßlicher Hackerangriffe auf Premier Sánchez’ Telefon mit israelischer Software wieder auf – gemeinsam mit französischen Behörden. Betroffen waren auch Kabinettsmitglieder und Präsident Emmanuel Macron.

WhatsApp & Apple – Angriff auf Privatsphäre

2019 verklagten WhatsApp und Apple die NSO Group wegen des Einsatzes der Spionagesoftware „Pegasus“. Die Software nutzte Sicherheitslücken, um heimlich auf Nutzerdaten zuzugreifen.
Eine weitere Software namens Devil’s Tongue, entwickelt von der israelischen Firma Candiru, konnte sogar Signal verschlüsselte Chats auslesen und wurde laut Microsoft über den Chrome-Browser verteilt.

CitizenLab bestätigt flächendeckende Spionage

Ein Bericht des CitizenLab (Uni Toronto) vom März 2025 zeigte, dass diese Spionagetools auch von westlichen Regierungen genutzt wurden – in Mexiko, Saudi-Arabien, den USA und EU-Staaten.
Die US-Drogenbehörde DEA nutzte laut Times of Israel das Tool „Graphite“ vom israelischen Unternehmen Paragon, um Telefongespräche und WhatsApp-Daten auszulesen.

Zero-Click“: Ihr Gerät wird zur Wanze

John Railton vom CitizenLab erklärte dem US-Kongress 2022, dass Programme wie Pegasus oder Graphite aus jedem Telefon ein Abhörgerät machen – mit Kamera, Mikrofon, Datenzugriff. Und das ohne aktives Zutun der Nutzer.

Nach US-Sanktionen gegen NSO versuchte die Biden-Regierung, das Unternehmen zu kaufen. Erfolgreich war letztlich eine US-Investmentfirma mit Verbindungen zur nationalen Sicherheitsstruktur.

Pegasus & Graphite – Einblick in totale Kontrolle

Graphite, entwickelt von Paragon, ist eine neue Version dessen, was Pegasus vorgemacht hatte: Zugang zu allem – E-Mails, Fotos, Facebook, WhatsApp, Live-Audio und Video.

Paragon – das neue Gesicht der digitalen Macht

Gegründet 2019 von Ehud Barak und Ehud Schneorson (ehemaliger Chef der Einheit 8200), rekrutierte Paragon viele NSO-Ingenieure. Laut Forbes besitzt Paragon nicht einmal eine Website – und betreibt dennoch Milliardenoperationen mit Regierungen weltweit.

Pegasus in Europa: Minister unter Dauerüberwachung

Spanische und französische Regierungsvertreter wurden 2022 nachweislich mit NSO-Software ausgespäht. WhatsApp-Chef Will Cathcart berichtete, dass NSO ihre Software sogar per Videotelefonie-Funktion unbemerkt auf Geräte schmuggelte – ohne dass ein Anruf angenommen werden musste.

NSO verurteilt – Meta obsiegt

Im Dezember 2024 wurde NSO zur Zahlung von 167 Mio. Dollar an Meta (Eigentümer von WhatsApp) verurteilt. Begründung: Die Daten der Nutzer lagen auf NSO-Servern – entgegen deren Behauptungen.

Apple-Klage eingestellt – Beweismittel verschwinden

Apple verklagte NSO wegen iPhone-Sicherheitslücken. Das Verfahren wurde 2024 eingestellt – nach angeblicher Beschlagnahme zentraler Beweise durch die israelische Regierung.

Die Abschaffung der Privatsphäre ist real

Die Macht dieser Software liegt nicht nur in der Überwachung, sondern in der Erpressbarkeit durch die daraus gewonnenen Daten. Journalisten, Minister, Politiker – niemand ist sicher. Schweigen lässt sich erzwingen.

Italienischer Geheimdienst beendet Paragon-Vertrag

Nach Enthüllungen über Überwachung von Journalisten kündigte Italiens Geheimdienst 2025 seinen Vertrag mit Paragon. Der Versuch, das als „Transparenz“ zu verkaufen, wurde als verdeckte Drohung gewertet, die Praktiken des italienischen Staates offenzulegen.

Paragon – geopolitisches Erpressungsinstrument

Im Juni wurde bekannt, dass Paragon an eine US-Firma verkauft wurde. In Israel wird der Deal als sicherheitspolitischer Verrat verurteilt. Michael Eisenberg, Risikokapitalgeber mit Verbindungen zu Israels Geheimdiensten, warnt: „Diese Werkzeuge gehören dem Staat Israel – in den falschen Händen können sie gegen uns eingesetzt werden.“

Netanjahu warnt: „Sehen heißt nicht glauben“

Der Premier verlinkte einen einstündigen Bericht über Paragon und warnte vor der Offenlegung geheimdienstlicher Methoden durch den Verkauf. In Wirklichkeit, so Jnet, ist diese Enthüllung längst im Gange.

Digitale Unterwanderung auf höchster Ebene

➡Der Skandal zeigt: Israels Spionagetechnologie wird nicht nur zur Terrorabwehr, sondern gezielt zur Manipulation von Regierungen eingesetzt.
Journalisten, Diplomaten, Politiker werden kompromittiert – der öffentliche Diskurs wird gelenkt.

Digitales Erpressungssystem als Teil westlicher Politik

Da Paragon nun in US-Sicherheitskreisen verankert ist, wird die No-Click-Überwachung wohl Teil des „neuen Normalzustands“ westlicher Regierungsführung.
Ein Bericht des britischen Autors Colin Munro zeigt, dass auch britische Premierminister systematisch ausgespäht wurden – was ihre absolute Israel-Treue erklärt.

Palantir – Totalkontrolle in Echtzeit

Benannt nach dem „allsehenden Stein“ aus Herr der Ringe, vereint Palantir Gesundheitsdaten, Standortdaten, Versicherungen und Onlineverhalten.
Diese Daten fließen direkt in autonome „Tötungsketten“ in Gaza – und in die totalitäre Überwachungsmaschinerie westlicher Demokratien.

Was einst als Spionageskandal galt, ist heute Staatsstrategie.


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