Römer 13 ist sehr deutlich wenn es darum geht wie man sich der Obrigkeit gegenüber verhalten muss.
Es sei denn die Obrigkeit macht Dinge die nicht mit Gottes Willen übereinstimmen.
z.B. vor einem Standbild niederknien
Der Christ und der Staat
26.02.2025 07:06
Der Christ und der Staat
26.02.2025 07:06
Der Christ und der Staat
26. Februar 2025
Fürchtet Gott; ehrt den König. (1. Petrus 2,17)
Der Christ und die staatlichen Gewalten (1)
Der Apostel Petrus war einmal von König Herodes gefangen gesetzt, doch von Engeln Gottes befreit worden (Apostelgeschichte 12,1-11). Er hatte also unter staatlichen Strafmaßnahmen zu leiden und wusste zudem, dass er später zum Tod verurteilt werden würde (Johannes 21,18.19). Dennoch ermahnt er die Gläubigen in den Versen 13 bis 17 unseres Kapitels, den Oberen zu gehorchen und sie zu ehren, denn die staatlichen Gewalten „sind von Gott eingesetzt“ (Römer 13,1).
Gott ist die höchste Autorität. Ihn sollen wir fürchten, indem wir Ihm in allen Dingen den ersten Platz einräumen, der Ihm allein zusteht. Könige und andere Regenten haben nur eine abgeleitete Autorität, das heißt, sie haben Autorität, weil sie ihnen „von oben gegeben“ ist (Johannes 19,11).
„Ehrt den König.“ Wir sind aufgefordert, gegenüber den Obrigkeiten eine positive Gesinnung in Gedanken, Worten und Taten zu zeigen – unabhängig davon, wie die Regenten an die Macht gelangt sind und wie sie ihr Amt ausüben.
„Von einem Fürsten deines Volkes sollst du nicht übel reden.“ Wie äußern wir uns in Gesprächen oder in den sozialen Netzwerken? (Apostelgeschichte 23,5; 2. Mose 22,27).
„Jede Seele sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan; denn es gibt keine Obrigkeit außer von Gott.“ Ungehorsam gegenüber „Gottes Beamten“ bedeutet, der Anordnung Gottes zu widerstehen (Römer 13,1.6.2).
„Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist.“ Auch „Himmelsbürger“ müssen Steuern und Abgaben entrichten (Matthäus 22,21; Römer 13,6.7).
Es sollen „Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen, für Könige und alle, die in Hoheit sind.“ Wofür sollen wir konkret beten? Dafür, dass die Regierenden die Oberhoheit Gottes anerkennen und so regieren, dass sich das Evangelium ausbreiten kann (Daniel 2,37; 4,22.23.31; 1. Timotheus 2,1-4).
(Schluss morgen)
Zitiert mit der CSV Kalender-App
Fürchtet Gott; ehrt den König. (1. Petrus 2,17)
Der Christ und die staatlichen Gewalten (1)
Der Apostel Petrus war einmal von König Herodes gefangen gesetzt, doch von Engeln Gottes befreit worden (Apostelgeschichte 12,1-11). Er hatte also unter staatlichen Strafmaßnahmen zu leiden und wusste zudem, dass er später zum Tod verurteilt werden würde (Johannes 21,18.19). Dennoch ermahnt er die Gläubigen in den Versen 13 bis 17 unseres Kapitels, den Oberen zu gehorchen und sie zu ehren, denn die staatlichen Gewalten „sind von Gott eingesetzt“ (Römer 13,1).
Gott ist die höchste Autorität. Ihn sollen wir fürchten, indem wir Ihm in allen Dingen den ersten Platz einräumen, der Ihm allein zusteht. Könige und andere Regenten haben nur eine abgeleitete Autorität, das heißt, sie haben Autorität, weil sie ihnen „von oben gegeben“ ist (Johannes 19,11).
„Ehrt den König.“ Wir sind aufgefordert, gegenüber den Obrigkeiten eine positive Gesinnung in Gedanken, Worten und Taten zu zeigen – unabhängig davon, wie die Regenten an die Macht gelangt sind und wie sie ihr Amt ausüben.
„Von einem Fürsten deines Volkes sollst du nicht übel reden.“ Wie äußern wir uns in Gesprächen oder in den sozialen Netzwerken? (Apostelgeschichte 23,5; 2. Mose 22,27).
„Jede Seele sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan; denn es gibt keine Obrigkeit außer von Gott.“ Ungehorsam gegenüber „Gottes Beamten“ bedeutet, der Anordnung Gottes zu widerstehen (Römer 13,1.6.2).
„Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist.“ Auch „Himmelsbürger“ müssen Steuern und Abgaben entrichten (Matthäus 22,21; Römer 13,6.7).
Es sollen „Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen, für Könige und alle, die in Hoheit sind.“ Wofür sollen wir konkret beten? Dafür, dass die Regierenden die Oberhoheit Gottes anerkennen und so regieren, dass sich das Evangelium ausbreiten kann (Daniel 2,37; 4,22.23.31; 1. Timotheus 2,1-4).
(Schluss morgen)
Zitiert mit der CSV Kalender-App
Kommentare
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Putz 26.02.2025 08:34
Die Geschichte der Christenheit ist aber auch z.T. eine Geschichte des Widerstandes gg. übergriffige Obrigkeiten, angefangen im Römischen Weltreich bis zu Hitler am 20.Juli 1944.
Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen
Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen
Birkenblatt2 26.02.2025 10:16
Jeder Christ trägt in der Gesellschaft und für das Gemeinwohl eine gewissen Mitverantwortung.
"Suchet der Stadt Bestes." Alles was in einem Staat gut und aus christlicher Sicht vertretbar ist, sollte ein Christ unterstützen. Und alles was aus christlicher Sicht nicht gut und nicht vertretbar ist, sollte ein Christ nicht unterstützen, sondern dagegen protestieren. Ein Beispiel. Sollte die allgemeine Wehrpflicht wieder gelten, wäre es angebracht den Dienst mit Waffen zu verweigern und stattdessen eine Form des Friedensdienstes wählen. Beispielsweise Zivildienst oder Technisches Hilfswerk und Katastrophenschutz.
"Suchet der Stadt Bestes." Alles was in einem Staat gut und aus christlicher Sicht vertretbar ist, sollte ein Christ unterstützen. Und alles was aus christlicher Sicht nicht gut und nicht vertretbar ist, sollte ein Christ nicht unterstützen, sondern dagegen protestieren. Ein Beispiel. Sollte die allgemeine Wehrpflicht wieder gelten, wäre es angebracht den Dienst mit Waffen zu verweigern und stattdessen eine Form des Friedensdienstes wählen. Beispielsweise Zivildienst oder Technisches Hilfswerk und Katastrophenschutz.
Donaukiesel 26.02.2025 11:48
Birkenblatt, ich gebe die mir allem Recht, nur mit der Wehrpflicht nicht. Braucht es nicht jemanden der das unser Land im Ernstfall verteidigt? Ist es nicht christlich die eigenen zu beschützen vor Feinden? Ich kenne das Gebot.. Du sollst nicht töten. Eigentlich heißt es aber Du sollst nicht morden. Und das ist etwas anderes. Wenn ein Land angegriffen wird und sich verteidigen muß kann ich das nicht falsch finden.
schaloemchen 26.02.2025 12:26
Es heißt " staatliche Gewalten", das beinhaltet auch andere Regierungsformen.
Für Recht und Ordnung sorgt Polizei und Gesetze/Justiz. Das ist staatliche Gewalt.
Verstößt man gegen das Gesetz, klaut, vergewaltigt, mordet, dann wird man (hoffentlich) bestraft und kommt ins Gefängnis. Sonst hätten wir schreckliche Umstände. Das Böse würde überhand nehmen. Gott will , dass Verbrecher bestraft werden und Massenmörder ins Gefängnis kommen.
Darf ein Christ untertan sein, wenn das Unrecht (einer Regierung) herrscht?
Für Recht und Ordnung sorgt Polizei und Gesetze/Justiz. Das ist staatliche Gewalt.
Verstößt man gegen das Gesetz, klaut, vergewaltigt, mordet, dann wird man (hoffentlich) bestraft und kommt ins Gefängnis. Sonst hätten wir schreckliche Umstände. Das Böse würde überhand nehmen. Gott will , dass Verbrecher bestraft werden und Massenmörder ins Gefängnis kommen.
Darf ein Christ untertan sein, wenn das Unrecht (einer Regierung) herrscht?
Donaukiesel 26.02.2025 13:00
Nein natürlich nicht ...das hat auch Daniel nicht getan, oder Christen im NT, sie würden verfolgt und hingerichtet. Und wir dürfen auch nichts befolgen was nicht mit der Bibel vereinbar ist.
Natural 26.02.2025 16:15
Will mal was sagen , wir Christen sind doch normal wirklich gute Menschen egal wo wir leben . Das ist grundsätzlich so ! Sogar arabische Führer achteten immer die Christen ! Auch Könige wussten immer was sie an Christen hatten . Auch wenn es gegenseitig in den Krieg ging ! Das Gottvertrauen war immer da !
Aber jetzt in der letzten Zeit , also der Endzeit wo das Böse herrscht -das nicht richtige vor Gott , da müssen wir Christen den Mund aufmachen und nicht für den ehrwürdigen Teufel auch noch beten . Diese gottlosen Teufel wo nur noch das Reich Satans bauen egal auf wieviel Schulden sollen wir mit Gebet begleiten. Wie irre ist das denn .
Es ist die Welt die Gott und Jesus vernichtet ! Ist das euch nicht klar ?
Wir Christen beten in erster Linie Zu Gott durch Jesus und den Heiligen Geist im Vater Unser .Und alleine diese Drei Arbeiten zusammen Hand in Hand das wir halbwegs gut leben können in dieser buchstäblich schlechten unrettbaren Welt !
Schaut euch diese schmierigen europäischen gottlosen Führer doch an 😩.
Gestern war mir ganz komisch wo macron mit Tramp auf dem Sitz händelte ?!wie der lümmel aus der sechsten Klasse und beim Abdrehen zwinkerte er noch jemandem aus dem Publikum zu . So als ob -alles Roger !
Tramp dagegen mehr in sich gekehrt !
Da läuft was oberfaul !
Christen sollten endlich mal die christlichen Sinne schärfen ,überhaupt heute wo alles mit allem zusammen gefasst ist .
Aber jetzt in der letzten Zeit , also der Endzeit wo das Böse herrscht -das nicht richtige vor Gott , da müssen wir Christen den Mund aufmachen und nicht für den ehrwürdigen Teufel auch noch beten . Diese gottlosen Teufel wo nur noch das Reich Satans bauen egal auf wieviel Schulden sollen wir mit Gebet begleiten. Wie irre ist das denn .
Es ist die Welt die Gott und Jesus vernichtet ! Ist das euch nicht klar ?
Wir Christen beten in erster Linie Zu Gott durch Jesus und den Heiligen Geist im Vater Unser .Und alleine diese Drei Arbeiten zusammen Hand in Hand das wir halbwegs gut leben können in dieser buchstäblich schlechten unrettbaren Welt !
Schaut euch diese schmierigen europäischen gottlosen Führer doch an 😩.
Gestern war mir ganz komisch wo macron mit Tramp auf dem Sitz händelte ?!wie der lümmel aus der sechsten Klasse und beim Abdrehen zwinkerte er noch jemandem aus dem Publikum zu . So als ob -alles Roger !
Tramp dagegen mehr in sich gekehrt !
Da läuft was oberfaul !
Christen sollten endlich mal die christlichen Sinne schärfen ,überhaupt heute wo alles mit allem zusammen gefasst ist .
Donaukiesel 26.02.2025 17:07
Ich glaube Natural du siehst das mit dem Gebet falsch. Wir sollen dafür beten dass sie auf den richtigen Weg kommen, den Willen Gottes tun usw. Das hat nix damit zu tun dass wir sie mit Gebet begleiten auf einem sündigen Weg, sondern daß sie umkehren. Die Bibel sagt : Ehrt den König.“ Wir sind aufgefordert, gegenüber den Obrigkeiten eine positive Gesinnung in Gedanken, Worten und Taten zu zeigen – unabhängig davon, wie die Regenten an die Macht gelangt sind und wie sie ihr Amt ausüben.
Donaukiesel 26.02.2025 19:14
Das was ich oben geschrieben habe ist für mich im Moment einer der schwierigsten Hürden in meinem Christenleben überhaupt. Für "solche" Leute zu beten...aber es ist das was Gott will. Also Versuche ich es zu tun, weil ich weiß daß Papas Segen nicht auf sich warten lässt.
DaddysGirl 26.02.2025 19:41
Bei mir in der Gemeinde haben wir zum Thema Gebet darüber gesprochen, dass wir für unsere Regierung, Kollegen, Familie etc. beten sollen, dass sie nach Gottes Willen agieren.
Natural 26.02.2025 19:51
Donau , ich nehme doch stark an , das du und sehrviele andere hier wie auch draußen für Menschen in Regierung oder andere Schaltstellen der Macht gebetete haben .
Was hat sich geändert ?,das man als morgenlüftchen wahrnehmen könnte !
Arbeitsmarkt , Kosten für Energie , sozialhaushalt , militärhaushalt , Wohnungsnot, Rente und Pensionen usw ! Hinzu kommen überhaupt antichristliche Politik mit deren ungläubigen Vertreter .
Du kannst nur Beten , Früher hätten wir Männer zum Schwert gegriffen mit deinem Gebet im Rücken . Da war immer eine Veränderung möglich mit Gottes Segen ! Wenn du beten würdest wie ich auch ,das Gott seinen Sohn Jesus losschickte das er uns und den der Aufhält (Heiliger Geist von der Erde holt dann wäre es Gott so nah und auch realistisch .
Was hat sich geändert ?,das man als morgenlüftchen wahrnehmen könnte !
Arbeitsmarkt , Kosten für Energie , sozialhaushalt , militärhaushalt , Wohnungsnot, Rente und Pensionen usw ! Hinzu kommen überhaupt antichristliche Politik mit deren ungläubigen Vertreter .
Du kannst nur Beten , Früher hätten wir Männer zum Schwert gegriffen mit deinem Gebet im Rücken . Da war immer eine Veränderung möglich mit Gottes Segen ! Wenn du beten würdest wie ich auch ,das Gott seinen Sohn Jesus losschickte das er uns und den der Aufhält (Heiliger Geist von der Erde holt dann wäre es Gott so nah und auch realistisch .
Diala 26.02.2025 19:56
Ich kenne die Zwickmühle des sich Unterordens den Obrigkeiten gegenüber, aus DDR Zeit.
Es rumort in der Brust, wenn man in einem System lebt, dass Gott nicht achtet ja sogar verlacht.
Aber Gott weiß das alles und unser Glaube beweist sich gerade dadurch, dass wir wissen, dass jedes Regime nur zeitlich begrenzt schalten und walten darf und Gott für die Seinen die Sache gut hinausführen wird.
Und mit diesem Blick geht dann auch das Gebet wieder etwas leichter 🙏🏼
Es rumort in der Brust, wenn man in einem System lebt, dass Gott nicht achtet ja sogar verlacht.
Aber Gott weiß das alles und unser Glaube beweist sich gerade dadurch, dass wir wissen, dass jedes Regime nur zeitlich begrenzt schalten und walten darf und Gott für die Seinen die Sache gut hinausführen wird.
Und mit diesem Blick geht dann auch das Gebet wieder etwas leichter 🙏🏼
Jede Seele unterordne sich den staatlichen Gewalten! Denn es gibt KEINE Autorität außer von Gott; die bestehenden Autoritäten aber sind von Gott eingesetzt.
In einem Blog behauptete jemand vor einigen Tagen, daß es nur um Könige geht, denen man gehorchen muss, das ist nicht richtig. Es heißt " staatliche Gewalten", das beinhaltet auch andere Regierungsformen.