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Taumelbecher Jerusalem

Taumelbecher Jerusalem
Die Dinge um Jerusalem werden sich zuspitzen

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jeder der den Anspruch hatte, ein Weltherrscher zu sein, ist gegen Jerusalem gezogen selbst Napoleon und selbst Dschingis Khan auch Hitler. jeder hat versucht diese Stadt einzunehmen.
Woher kommt die Obsession für diese Stadt?

Sacharja - Kapitel 8

Der HERR verheißt Segen und Wiederherstellung für Jerusalem

1 Und das Wort des HERRN der Heerscharen erging also: 
2 So spricht der HERR der Heerscharen: Ich eifere für Zion mit großem Eifer, und mit großem Grimm eifere ich für sie. 
3 So spricht der HERR: Ich bin wieder nach Zion zurückgekehrt, und ich will Wohnung nehmen in Jerusalem ...

Siehe, ich will Jerusalem zum Taumelbecher zurichten allen Völkern, die umher sind; auch Juda wird's gelten, wenn Jerusalem belagert wird.
Sacharja 12.2



Kommentare

 
schaloemchen 11.10.2024 15:04
Sacharja - Kapitel 12

Gottes Schutz für Jerusalem

1 Dies ist die Last des Wortes vom HERRN über Israel, spricht der HERR, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet und den Odem des Menschen in ihm macht. 
2 Siehe, ich will Jerusalem zum Taumelbecher zurichten allen Völkern, die umher sind; auch Juda wird's gelten, wenn Jerusalem belagert wird.  
3 Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein allen Völkern; alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran zerschneiden; denn es werden sich alle Heiden auf Erden wider sie versammeln. 
4 Zu der Zeit, spricht der HERR, will ich alle Rosse scheu und ihren Reitern bange machen; aber über das Haus Juda will ich meine Augen offen haben und alle Rosse der Völker mit Blindheit plagen.
 
schaloemchen 11.10.2024 15:05
Klage über den Durchbohrten

9 Und zu der Zeit werde ich gedenken, zu vertilgen alle Heiden, die wider Jerusalem gezogen sind. 
10 Aber über das Haus David und über die Bürger zu Jerusalem will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets; und sie werden mich ansehen, welchen sie zerstochen haben, und werden um ihn klagen, wie man klagt um ein einziges Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt um ein erstes Kind. 
 
schaloemchen 12.10.2024 07:58
Worship aus Jerusalem 💝


 
schaloemchen 12.10.2024 20:54
danke Tschoo für die Ergänzung

https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/141662/

💝
 
schaloemchen 21.05.2025 09:23
Hamas-Angriff vom 7. Oktober: Geplanter Schlag gegen Nahost-Friedensprozess

Die Hamas hat den massiven Terroranschlag auf Israel vor allem durchgeführt, um die Annäherung zwischen Tel Aviv und Riad zu sabotieren. Die Saudis sollten gegen Israel aufgebracht werden. Denn eine blutige Vergeltungsaktion war sicher. Ein Propagandacoup, den auch viele europäische Medien brav “geschluckt” haben und seitdem eine Opfer-Täter-Umkehr betreiben.

Das Wall Street Journal hat interne Dokumente der palästinensischen Terrororganisation Hamas veröffentlicht, die bei den israelischen Militäroperationen gegen die Extremisten in Tunneln im Gazastreifen entdeckt wurden. Diese Papiere belegen demnach, dass es sich bei dem blutigen Terroranschlag, der mehr als tausend Menschenleben forderte, um eine von langer Hand geplante Operation handelte. Ziel der Hamas-Führung war es demnach, die Annäherung zwischen Israel und Saudi-Arabien zu sabotieren.

Den Dokumenten zufolge äußerte Hamas-Anführer Yahya Sinwar am 2. Oktober 2023 die Sorge, dass die Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und Saudi-Arabien konkrete Formen annehme. In einer hochrangigen internen Sitzung soll Sinwar erklärt haben, dass die Gespräche “erhebliche Fortschritte” machten – eine Entwicklung, die die Hamas als existenzielle Bedrohung für ihre Position deutete. Die islamistische Terrororganisation, die sich weiterhin zur vollständigen Vernichtung Israels bekennt, sah in einem saudisch-israelischen Abkommen einen potenziellen Machtverlust, der mit allen Mitteln verhindert werden sollte.

Sinwar soll deshalb gezielt einen “außergewöhnlichen Akt” eingefordert haben, um die Aufmerksamkeit wieder auf die “palästinensische Sache” zu lenken – durch Gewalt. Und es ist ihnen auch gelungen. Nach dem blutigen Angriff reagierte die israelische Regierung – wie erwartet – mit einem massiven Gegenschlag. Luftangriffe und eine großangelegte Bodenoffensive richteten sich gegen die militärische Infrastruktur der Hamas, trafen jedoch auch zivile Gebiete. In dem dicht besiedelten Gazastreifen, in dem die Terroristen die Zivilisten gezielt als lebende Schutzschilde missbrauchen, ist dies unvermeidlich.

Die zivilen Todesopfer und die umfangreichen Zerstörungen der zivilen Infrastruktur wurden von der Hamas dabei billigend in Kauf genommen. Sie wurden bewusst einkalkuliert, weil sich die Hamas-Extremisten dadurch als angebliche Widerstandskämpfer gegen Israel inszenieren und sich der internationalen Aufmerksamkeit sicher sein konnten. Das Ergebnis ist für die Terrororganisation geradezu ein Erfolg. Viele Medien – darunter auch die öffentlich-rechtlichen Anstalten ARD, ZDF und ORF – üben sich mittlerweile in antiisraelischer Propaganda und verschärfen die Ressentiments gegen den jüdischen Staat.

Die durch die Dokumente belegte Strategie der Hamas zeigt eine Organisation, die gezielt auf Eskalation setzt, um politische Prozesse zu torpedieren. Die Gewalt vom 7. Oktober war kein Akt der Verzweiflung, sondern Teil einer klaren Agenda: Frieden verhindern, internationale Isolation vermeiden, die eigene Macht sichern. Den Preis dafür zahlen die Menschen im Gazastreifen – und die Israelis, die wieder einmal als Bösewichte dargestellt werden, obwohl sie ein Recht darauf haben, sich gegen den Terrorismus zu wehren.

https://report24.news/hamas-angriff-vom-7-oktober-geplanter-schlag-gegen-nahost-friedensprozess/
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