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"Falschinformationen lösche ich."

"Falschinformationen lösche ich."
...war die Begründung einer Userin für das Löschen meines Kommentares.

Da das Thema nicht ganz unwichtig ist und ich damit gerechnet habe, hier nochmal der Kommentar:

Da ist sie also wieder: Die offizielle Propaganda gegen Gottes gute Schöpfung. Schade nur, dass sie auch von Christen geglaubt und verbreitet wird.

Mein Vater macht sich schon seit vielen Jahren einen Spaß daraus vor Gästen eine handvoll bitterer Aprikosenkerne zu essen und anschließend den Gästen den Warnhinweis auf der Verpackung zu zeigen - er ist heute noch kern gesund.

Ja, da ist Blausäure enthalten, aber wie du in meinem Kommentar hättest lesen können, ist das Gift in einer chemischen Verbindung. Solang diese Verbindung besteht, ist es ungefährlich. - Vergleichbar mit einem Messer in der Scheide.

Und trennen können diese Verbindung eben nur die Krebszellen.

Es gibt auch keine wesentliche Metastudien, die irgendeine Heilungswirkung ansatzweise belegen.

Dazu muss erstmal ein Interesse bestehen, solche durchzuführen. - vor allem ergebnisoffen, es stehen Milliarden auf dem Spiel. Die Erfahrungen von den Anwendern reichen mir.

Blausäure und ihre Varianten sind chemisch sehr leicht herzustellen.

Lässt sich trotzdem nicht patentieren. Wie gesagt, man kann es durch Nahrung und Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen - da verdient die Pharma nicht viel dran.

Nur mal zum Selbstdenken: Wem glaubst du eher? Einer Pharmaindustrie für die Milliarden durch die Chemo auf dem Spiel stehen oder einem Arzt, der damit 40% im Endstadium gerettet hat und sie trotz der Gefahr seine Lizenz zu verlieren durchgeführt hat? Er wurde schließlich aus seiner Praxis heraus verhaftet und bekam die Lizenz entzogen. Wenn ich mich recht erinnere, sagte er vor Gericht, man müsse Gott mehr gehorchen als den Menschen.

Wer sich wirklich objektiv informieren möchte, dem empfehle ich sich auch die andere Seite anzuhören und die Bücher "Laetril im Kampf gegen Krebs" von Dr. John Richardson sowie "Eine Welt ohne Krebs" von Edward Griffin zu lesen. 

In ersterem sind konkrete Fallbeispiele angeführt. Die meisten Patienten hatten nach der Therapie ein gesundes und normales Leben geführt. Nur wenige waren danach an Krebs gestorben, und das waren meist die, die empfohlene Stoffwechseltherapie nicht fortgesetzt hatten.

Bin mal gespannt, wie lang der Kommentar stehen bleibt...

Ach ja, ich kenne persönlich eine Frau, die mit bitteren Aprikosenkernen ihren Krebs besiegt hat.

Ist nicht lang stehen geblieben... (und der Blog geschlossen)

Hier der Blog, der die Debatte in Gang gesetzt hat: https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/134467/ (ist zum besseren Verständnis meines Kommentares wichtig)

Nun mag jeder selbst entscheiden, ob ich Falschinformationen verbreite oder einfach nur sachlich für ein natürliches Heilmittel argumentiere.

Der Blog bleibt geschlossen, um weitere sinnlose Debatten zu vermeiden

Kommentare

 
Epheser511 06.05.2024 15:51
Ich öffne den Blog kurz für einen weiteren gelöschten Kommentar eines anderes Users.
 
BrittaSmwdBs 06.05.2024 16:07
Ich bin gerade über Deinen Blog gestolpert. Meine Schwägerin hat Brustkrebs, ich denke selbst gerade viel daran, ob das Kind meines Bruders ohne seine Mutter aufwachsen muss.

Gelesen habe ich dass in den USA wohl auch der Stoff Febendazol gegen Krebs angewendet wird. Der Stoff wirkt wohl auch verkleinernd auf Tumore und Zysten.
Wird jedoch in Deutschland nur als Antiparasitenmittel für Haustiere zugelassen.
Nebenwirkungen der Einnahme bei Menschen sind wohl unerwünschte Blutungen (bei Frauen beim Zyklus und aber auch an Organen). Da das schwer zu kontrollieren ist, wird dieser Stoff als Krebsmittel nicht zugelassen.

... Grüße von einer nachdenklichen Britta
 
JesusComesBackSoon 06.05.2024 16:13
Nachdem mein Kommentar von besagter Userin auch gelöscht wurde, gerne nachstehend nochmals das Folgende:

Krebsbehandlung mit Vitamin-B17-Hochdosistherapie – Praxis für Behandlung mit alternativer Krebstherapie

Die Vitamin-B17-Hochdosistherapie wird in unserer Praxis erfolgreich in der komplementären Krebstherapie in Kombination mit anderen Therapien eingesetzt. Dem Pseudovitamin B17 (bestehend aus den cyanogenen Glycosiden Amygdalin, Laetril und Mandelonitril) werden krebshemmende Eigenschaften zugeschrieben. Diese Substanzen kommen als inaktive Blausäureform in Aprikosenkernen oder Bittermandeln vor und sind für gesunde Zellen im Allgemeinen nicht schädlich, werden aber durch das Enzym ß-Glucosidase, welches in Tumorzellen in 3000-fach höherer Konzentration als in anderen Körperzellen enthalten ist, in aktive Blausäure umgewandelt. So können Krebszellen zerstört werden.

Die Vitamin-B17-Hochdosistherapie kann ihre ganze Heilwirkung nur dann entfalten, wenn die Behandlung mit Therapiemaßnahmen wie der lokalen Radiofrequenz-Elektrohyperthermie kombiniert wird, die die Krebs-Zellzahl verkleinern und das Immunsystem dementsprechend aufbauen.

Bei der Vitamin-B17-Hochdosistherapie werden dem Patienten hochkonzentrierte Vitamin-B17-Gaben als Infusion oder Injektion direkt in den Blutkreislauf verabreicht. Alternativ kann das Präparat auch in Tropfen- oder Tablettenform verabreicht werden.

Sind Sie auf der Suche nach einer erfahrenen Praxis für alternative Krebstherapie und Hyperthermie? Dann nehmen Sie hier direkt Kontakt zur Praxis Hyperthermie Stuttgart / Filderstadt auf  – Ihrem Partner für alternative Krebstherapie.

Quelle:
https://www.hyperthermie-filderstadt.de/alternative-krebstherapie-hyperthermie-behandlungen/behandlungsmethoden/komplem
 
Schiller 06.05.2024 16:20
Gut dass du den Blog gemacht hast ! 

Kein Wunder dass du dort bei der gelöscht wurdest. Sie scheint sich wie eine Kröte mit Argusaugen über dem Forum zu wachen und wehe einer schreibt etwas gegen die offiziellen Doktrinen, insbesondere wenn es um die Interessen der Pharmaindustrie geht. 

Ich habe mich auch viel damit gefasst, war mit einem Patienten sogar bei einem Arzt der Laetril in hohen Dosen per Infusion verabreicht. Man kann schlecht sagen ob die Infusion hilft und schon gar nicht bei jedem. Jeder Krebs ist anders.

Was war das für Krebs wo du sagst es hat geholfen ?

Was aber nicht schaden kann, ist, die Kerne zu essen. In unserer Nahrung ist einfach nicht mehr genug davon enthalten.
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