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Leistungs(druck)

Leistungs(druck)
Guten Abend Ihr Lieben,

ich habe mal eine Frage an die Runde.:

Was bedeutet Leistung für euch? Ist für euch Leistung positiv konnutiert? Und was sagt die Bibel zu Leistung?

Danke für eure Unterstützung.

Euch einen gesegneten Abend,
Josepha

Kommentare

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gura 25.04.2024 21:51
Mir kommt da die Assoziation von den anvertrauten Pfunden, wo Menschen das ihnen anvetraute Gut vermehren, nicht für sich selbst, sondern für das Reich Gottes.

Allerdings  unter dem Wort Jesu: Ohne mich könnt ihr nichts tun. Bleibet in mir.
Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht.

So wie eine Rebe sich nicht anstrengt, Frucht zu bringen, so soll das auch bei uns nicht in Leistungsdruck ausarten, sondern uns zum Bleiben in Jesus ermuntern.
 
gekreuzsiegt 25.04.2024 23:47
@ Josepha: Worauf genau bezieht sich deine Frage? Wie definierst du "Leistung"? Meinst du z.B. Leistung bei der Erwerbstätigkeit?
Ich finde die Antwort von gura sehr gut. 😉  Ohne Gott können wir nichts tun und auch die Reben strengen sich nicht an, Frucht zu bringen, sondern sie bekommen vom Weinstock die Kraft dazu... zwinkerndes Smiley
 
firefly 26.04.2024 00:58
Ich finde Leistung bringen etwas Wertvolles und manchmal ist ein bisschen Druck auch hilfreich. 
Leistung fördert ja Wachstum und Fortschritt und ist ein Zeichen von Geben. 
Allerdings muss man sich die Motivation die einen zur Leistung antreibt genau anschauen. 
Für Liebe etwas leisten zu müssen geht gar nicht.
Liebe kann man sich nicht erarbeiten
Dennoch, glaube ich, kompensieren viele einen Mangel an Liebe durch Leistung. 
Selbstwert kommt  aus dem Geschenk des Lebens das Gott uns gab! 
Diese Liebe Gottes entspringt seiner liebenden Güte. 
Niemand kann sie sich verdienen. 

Dennoch freut sich der Herr wenn wir die Talente die uns gegeben sind für ihn zum Einsatz bringen. 
Dabei misst er nicht die Höhe der Leistung, sondern das Bemühen des Gebens.
 
Josepha 26.04.2024 05:14
Guten Morgen Ihr Lieben,

herzlichen Dank für eure wirklich sehr hilfreichen Beiträge. Diesen Blick habe ich in Bezug auf Leistung noch nie so gesehen.

@gekreuzsiegt: Ich fühle mich ständig getrieben, irgendetwas leisten zu müssen......Ich bin als Kind mit sehr viel Leistungsdruck groß geworden.....Daher ist Leistung in meinem Leben nicht positiv konnuntiert. 

Ich schwanke heute immer zwischen zwei Extremen: Viel zu  leisten oder gar nichts leisten.....In beiden Extremen verliere ich mich in regelmäßigen Abständen.....und finde nicht so recht das Mittelmaß Leistung ist in meinem Leben und auch Pausen zu machen.......

Mit Leistung meine ich alles: arbeiten gehen, sich mit anderen treffen, in den Gottesdienst gehen, mich dort mit Leuten auseinander setzen, wenn sie Gotteswort widersprechen, aber auch einkaufgen gehen, ein Buch lesen, jemanden zum Essen einladen, mich mit jemanden treffen, mich mit dem Thema "Ehe und Beziehung" beschäftigen, Konflikte klären, die anstehen, im Im Garten mithelfen, mich in die Gemeinde einbringen, neue Tänze lernen, mich bewegen, zum Sport gehen, die Wohnung aufräumen, eine Arbeitsgruppe leiten, Beiträge hier von anderen lesen und ggf. kommentieren, meiner Nachbarin einen Brief schreiben, Gottes Wort studieren und in meinem Leben umsetzen, für mich und andere beten ......., mit meiner Nachbarin ein Gespräch führen, wei es ihr nicht gut geht, in Konflikten mit anderen überlegen, was mein Anteil dazu war und wi kann ich es beim nächsten Mal besser lösen, in der Gemeinde zu sein und aushalten zu müssen, nicht verheiratet zu sein und keine Kinder zu haben und dabei noch maximal funktionieren, während andere verheiratet sind und mehrere Kinder haben......

Gottbefohlen,
Josi
 
Jerusa 26.04.2024 08:53
Leistung bringen, Karriere machen, ist etwas weltliches....bei Gott zählt keine Leistung,... wir koennen mit Leistung nichts erreichen.., siehe Bergpredigt. Wobei es immer wieder Menschen gibt, die glauben, bei Gott etwas leisten zu müssen, sei es durch viele Gebete oder viel Bibel lesen, usw

Irland als Beispiel :
Die alte, protestantische Auffassung war, weltlicher Wohlstand, viele Kinder, usw wären ein Zeichen, für einen guten, starken Glauben, für ein Gott gefälliges Leben - - das Leistungsprinzip. Katholiken hingegen wussten schon immer, dass alles Gnade ist, dass Gott s sich nicht mit Leistung, auch im religiösen Bereich nicht beeindrucken lässt, dh, der Himmel lässt sich nicht erkaufen.

Eine Art Leistungsprinzip ließe sich von dem Gleichnis, mit den Talenten herleiten, dagegen steht die Bergpredigt für Liebe und Mitleid :Selig sind die Armen im Geiste.


Wichtig, für einen echten Fortschritt ist die persönliche Beziehung zum lebendigen Gott. ER allein weiss, was für jeden Einzelnen richtig und für einen echten Glauben notwendig ist. Dabei hilft nur, sich von IHM FÜHREN zu lassen. Die Verbindung mit Gott braucht Gebet 🙏, Fasten und Opfer..... Und vor allem LIEBE zu Gott und zum Naechsten.
 
Digrilimele 26.04.2024 09:05
Lieber Josi, das hört sich wirklich sehr getrieben an, was du schriebst. Fahr ein paar Gänge runter und schalte mal all diese  Dinge aus und überlege, was du  gerne machen möchtest und dann mache es einfach!!!

Nimm dir die Zeit, die du brauchst, um zu erkennen, dass viele der genannten Dinge, die du als Verpflichtung empfindest, vielleicht keine sind, sondern ein Privileg, das du machen darfst.

Es ist egal, wieviel Zeit du benötigst, um deine Perspektive auf  die Dinge und Umstände zu verändern und zu erkennen, das von den vielen Dingen, die du nanntest,  wirklich wichtig für dich ist. Du bist nicht für alles zuständig und musst auch nicht perfekt sein, lass dich einfach mal in die liebevollen Vaterhände fallen.

Und so ist auch manchmal weniger einfach mehr und nicht alles, was dir als Verpflichtung erscheint, ist auch eine. 

Meines Erachtens solltest du mal alles ausschalten, Gott vertrauen und abwarten, was passiert.
 
Digrilimele 26.04.2024 09:19
Du schriebst,  aushalten zu müssen, nicht verheiratet zu sein und keine Kinder zu halten.
Ja, das ist bestimmt nicht einfach, aber glaube mir, Gott hat einen ganz persönlichen Weg mit dir und den Mangel, den du da empfindest, der ist nicht von  Gott, denn ER hat dich wunderbar geschaffen und auch dein Weg mi IHM ist ganz persönlich,  nur für dich. 

Wenn Jesus dein Herr und guter Hirte ist, dann mangelt es dir an nichts.
 
Digrilimele 26.04.2024 09:21
Keine Kinder zu haben natürlich, blöde Schreibautomatik.
 
Digrilimele 26.04.2024 09:24
Nicht du musst leisten und abliefern, sondern ER hat für dich bereits alles getan, du musst nur empfangen, was ER dir in den Tag gelegt hat.
 
Digrilimele 26.04.2024 09:29
Und bitte lass dir keinen Mangel einreden, denn der ist nicht von Gott.

Ich bin jetzt raus, ich  muss jetzt los.
 
Digrilimele 26.04.2024 09:41
Und danke noch einmal für deine ehrlichen Worte, liebe Joesie.
 
firefly 26.04.2024 12:28
@Jerusa zu 8:53

Der Ablasshandel hat der  römisch katholischen Kirche gutes Geld eingebracht.

Deine Aussage ist schlichtweg Verdrehung von Wahrheit. 

FREIKAUF von Sünde. 
Als wären Sünden durch Geldleistungen verhandelbar.... tssstsss
 
Alleshinterfragen 26.04.2024 16:07
Es ist schwer für jemanden loszulassen, wenn er/sie als Kind zur Leistung erzogen wurde bzw. erfahren hat, dass er/sie perfekt sein sollte.
 
Julia1960 26.04.2024 16:15
Aber vllt. ist das gerade dran im Leben. Wenn schon klar, bewußt wurde, woher es kommt (Erziehung), sich das genau anzuschauen, gegen zu steuern. Dir auch mit Gottes Hilfe bewußt zu machen, Du bist gut, richtig, wertvoll wie Du bist ohne ständig Höchstleistungen zu bringen. Auch Ruhephasen sind wichtig, auch für Gesundheit.
Dann wird klar, dass Du wertvoll und richtig bist, auch ohne non stop alles perfekt zu machen, Dich am Ende noch zu überfordern.
Ist auch wichtig. Denn schau, wenn Du noch Partner und ggf. Kinder hast, hast Du noch mehr um die Ohren und musst Prioritäten setzen, dass niemand, auch Du selber nicht zu kurz kommst.
Und auch das sich selber lieben, mit sich selber zufrieden zu sein ist wichtig. Einfach, um dann auch gestärkt Deinen Lieben geben zu können und nicht dass Du sie zu Deiner Erfüllung benötigst.

Alles hat seine Zeit. Und der Herr zeigt uns auch den Weg und weiß, was wann dran ist.
 
FrauSausewind 26.04.2024 18:34
Was ist Leistung?
Ist " Leistung" auch immer Leistung?
Ich glaube nicht.
Für mich ist Leistung etwas Positives.
Etwas erreicht zu haben was einen keiner so leicht, oder gar nicht  nach machen kann.
Das ist Leistung.
Ich glaube hier wird Arbeit mit Leistung verwechselt.?
 
janinaj 26.04.2024 18:34
Etwas leisten (können) und etwas erreichen können ist per se nicht schlecht. Schlecht ist nur, wenn ständig über meine Grenzen gehe und meinen Wert (ausschließlich) über meine erbrachte Leistung definiere.
Da gilt es die Waage zu halten und das ist auch ein Lernprozess.
Ich finde gut, dass Gott den Sonntag, Ruhetag, erfunden hat. Denn ich denke er wusste, dass wir Menschen auch Erholung brauchen.

Ich war kürzlich in einem sehr kath. Land. Ladenöffnungzeiten ewig und 3 Tage und auch am Sonntag konnte man im Baumarkt einkaufen. Nicht mal Karfreitag waren die Läden zu. War schon sehr komisch und befremdlich für mich.

Ich kenne es von mir zur Genüge: Man treibt sich selbst an und geht über die Grenzen, nicht gut. Manchmal habe ich eine liebe, mahnende menschl. Stimme neben mir die dann bremst. Aber ich bete auch oft: Herr was ist dran, besonders dann, wenn man gefühlt 5 Hände und das Doppelte an Zeit bräuchte.

Abends versuche ich bewusst den Tag ruhig ausklingen zu lassen und lese dann meist eine Predigt von Hofacker oder beende den Tag mit einen guten Gespräch und Gebet wo ich bewusst den Tag und mein Leben in Gottes Hände zurücklege. Das hilft zur Ruhe zu kommen.

Ich denke Gott hat uns Menschen unterschiedlich mit Kraft ausgestattet und auch diese nimmt im Laufe des Lebens ab. Eine Kunst ist es, diese Veränderungen dann auch auch Gottes Hand nehmen zu können und dürfen. Da muss ich auch noch viel lernen. Und lernen, dass man nicht alles selbst machen kann. Hilfe annehmen bei Dingen die man nicht kann ist besser als sich sinnlos zu verkämpfen.
Ich wünsche dir viel Weisheit die Balance zu finden zw. Ruhen und aktiv sein.
 
Julia1960 26.04.2024 19:33
Für mich ist Leistung etwas Positives.

Etwas erreicht zu haben was einen keiner so leicht, oder gar nicht  nach machen kann.
Das ist Leistung.
Ich glaube hier wird Arbeit mit Leistung verwechselt.?


Liebe Sause,
Leistung misst sich ja an der Arbeit. Wieviel an Arbeit erledigt Mensch in einer gewissen Zeit.
Schafft man in Zeit X viel mehr, hat man sozusagen mehr geleistet und wenn man in einer gewissen Zeit weniger an Arbeiten verrichtet, hat man weniger geleistet.

Etwas zu leisten, was jemand anderes nicht so leicht oder gar nicht nach machen kann, ist auch eine Leistung, die dann wohl einer gewissen Begabung geschuldet ist, die man hat, jemand anders eher nicht.

Etwas zu leisten, leisten zu können ist durchaus was positives, gibt einem selber auch ein gutes Gefühl.

Denke, das kennt jeder, wenn er einen Riesenberg an Dingen hat und er sehr fleißig, zügig viel davon erledigen konnte/erledigt hat.

Die Problematik der Blogerstellerin habe ich so verstanden, dass sie unter einem gewissen Druck steht, eben immer rund um die Uhr eine hohe Leistung erbringen zu müssen.
Sich sozusagen schwer gönnen kann, mal weniger Leistung an den Tag zu legen, vllt. mal wirklich nur das Wichtigste zu erledigen und andere Dinge aufzuschieben.
Man könnte auch fast sagen: Nicht mal "nein" sagen können. Auch zu sich selber: Nein, heute muss ich das nicht mehr zwingend erledigen, mache ich morgen oder in den nächsten Tagen.
 
FrauSausewind 26.04.2024 19:39
🤔 Hm......auch nicht blöde.
Ich weiss nicht....
Danke Julia.
Lass ich wirken.
 
Julia1960 26.04.2024 19:41
Ja, lasse mal wirken.

Könnte nun noch einiges über Leistung und Leistungsbeurteilungen in Unternehmen schreiben. Du bist ja selbstständig, daher ist Dir das ggf. nicht so geläufig.
 
Julia1960 26.04.2024 19:47
Oder mal ein simples Beispiel.
Jemand hat einen Job, macht da seine Arbeit ganz normal. Ohne viel Stress und Verantwortung. Macht dann unter der Woche nichts mehr groß, da hiervon kaputt.

Eine andere Person hat einen Stressjob, mit extrem viel Arbeit, muss viel entscheiden, mitdenken. Danach noch etliches, was sie privat erledigt, vielleicht noch große Wohnung, Familie, Garten, was sie auch noch teilweise nach der Arbeit macht und macht noch regelmäßig Sport.

Ein Beispiel, dass Leistung eines Menschen schon auch mit Arbeit oder dem, was die Person alles macht, zu tun hat.
 
Alysa 26.04.2024 19:50
Da gibt es doch so einen Spruch. Zuerst die Frage: Was hast du eigentlich in deinem Leben schon auf die Beine gestellt? Antwort: Mich. Immer wieder.

Eine Zeitlang fand ich den Spruch super gut und konnte mich damit identifizieren. Aber je mehr ich Gott in meinem Leben Raum gab und gebe, umso mehr weiß ich, dass meine "Leistung" bei ihm nichts gilt. Es sind seine Fügung und Gnade, die mich (gut) leben lassen.

Mein durch einen Unfall schwerst behinderter Sohn konnte nicht mehr sprechen und kaum lesen. Mit wenigen Worten - mit Bleistift mühevoll auf Papier gekritzelt- ließ  er uns wissen: "In meinem Herz ist der Herr Jesus". Und das trug ihn durch die schwierigsten Jahre seines Lebens. Mein Sohn konnte fast 19 Jahre lang nichts leisten. Aber  er vertraute unserem Herrn.
 
Julia1960 26.04.2024 19:50
Aber man darf nicht vergessen, der Selbstwert eines Menschen sollte nicht an der Leistung hängen.
Oder anders gesagt, es ist nicht gut, zu Leistung/Höchstleistung getrieben zu sein, um sich wertvoll zu fühlen oder eine Existenzberechtigung zu haben.
 
Josepha 27.04.2024 07:38
Einen gesegneten, guten Morgen wünsche ich euch allen,

herzlichen Dank für eure Rückmeldungen, Impulse, Fragen und allen Voran Korrekturen. Eure Antworten sind sehr hilfreich und wertvoll für mich. Ich werde diese in dem kommenden Tagen audrucken und neu mal neu durch lesen mir das Relevanteste kopieren.

Bis dahin mache ich mir mal Gedanken darüber, ob ich Arbeit oder Leistung meine und ob ich tatsächlich beides miteinander verwechsele......




"Die Problematik der Blogerstellerin habe ich so verstanden, dass sie unter einem gewissen Druck steht, eben immer rund um die Uhr eine hohe Leistung erbringen zu müssen.
Sich sozusagen schwer gönnen kann, mal weniger Leistung an den Tag zu legen, vllt. mal wirklich nur das Wichtigste zu erledigen und andere Dinge aufzuschieben.
Man könnte auch fast sagen: Nicht mal "nein" sagen können. Auch zu sich selber: Nein, heute muss ich das nicht mehr zwingend erledigen, mache ich morgen oder in den nächsten Tagen."

Ja, das alles stimmt. Mit einer einzigen Korrektur: Ich kann zu anderen "Nein" sagen. Danke für den hilfreichen Spiegel.lachendes Smiley

Es ist auch das Thema "Innerer Antreiber" und der gesellschaftliche Durck in dem wir uns alle befinden, der eine große Rolle bei dem Thema spielt. Alle sind immer beschäftigt. Kaum einer hat Zeit, sich zu treffen, Emails werden hin und her geschickt.....Alle sind busy........"

Vielen herzlichen Dank für eure Zeit und Unterstützung!lachendes Smiley

Ich wünsche euch einen gesegneten Tag.

Gottbefohlen,
Josi
 
firefly 27.04.2024 11:34
'Alle sind busy' 
Ja, da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen!

In unserer Gesellschaft ist das Maß an Leistung das erwartet wird relativ hoch. 

Will man 'aussteigen' muss man diesen Status auch aushalten. 
Evtl weniger Geld, weniger Anerkennung. 

Geistige Werte sind das was uns ins ' Himmelreich' bringt. 
Klar, das Himmelreich ist nicht mit Mercedes und Immobilienbesitz zu erreichen😅
Jesu Worte bezüglich Reichtum kennen wir ja.... das berühmte Nadelöhr und das Kamel. 
Und, Martha die sooo sehr um Jesus bemüht war als sie aufkochte, das Haus putzte und schmückt und Maria die nichts dergleichen tat sondern sich 'nur' zu Jesu Füssen setzte um seiner Rede zu lauschen und ihm einfach nur nah zu sein. 

Danke Josi für den Impuls mir mal darüber wieder Gedanken zu machen. 

Was steht an erster Stelle in meinem Leben? 

Schaffeschaffe oder 'auf die Stimme Gottes lauschen'?
 
Alleshinterfragen 29.04.2024 09:42
Danke Alysa für Deine Offenheit und Dein Beispiel, es war sicher eine Leistung für Deinen Sohn diesen Satz aufzuschreiben.
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