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"Das hat Gott getan!"

"Das hat Gott getan!"
10 Da werden sich alle Menschen fürchten und sagen: »Das hat Gott getan!« und erkennen, dass es sein Werk ist.
11 Der Gerechte wird sich freuen im HERRN und auf ihn vertrauen, und alle aufrichtigen Herzen werden sich glücklich preisen. (Ps 64:10-11)

10. Und alle Menschen werden sich fürchten. Sie werden ob der gerechten Gerichte Gottes von Schrecken ergriffen werden, wie die Kanaaniter, als Pharao im Roten Meer untergegangen war. Diejenigen, welche im Sündigen kühn waren, sollen zitternd vor Schreck und Seelenangst dem unerbittlichen Richter gegenübertreten müssen. Und sagen: "Das hat Gott getan!"; wörtlich: und Gottes Tun verkündigen. Gottes heiliges Walten wird zum allgemeinen Gesprächsgegenstand werden. So außerordentlich, so deutlich, so schrecklich wird es sein, wenn der HERR die Boshaftigen stürzen wird, dass man in allen Kreisen davon reden wird.
Sie sündigten im Geheimen, aber ihre Bestrafung wird an der hellen Sonne vollzogen werden. Und merken, dass es sein Werk sei; wörtlich: und sein Werk betrachten oder verstehen. Die Gerichte Gottes sind häufig so klar und offenkundig, dass die Leute sie nicht missverstehen können und, wenn sie überhaupt etwas denken, aus denselben die rechte Lehre entnehmen müssen. Manche göttlichen Gerichte sind von großer Tiefe; bei boshaften Verfolgern liegt aber die Sache so klar zutage, dass auch der Einfältigste sie verstehen kann.

(Charles Haddon Spurgeon)
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Eine Betrachtung von einem Rabbi im Zusammenhang mit der immer wieder angezweifelten Höllenvorstellung:

@rabbijacoobbenjaminisraelb7095
vor 3 Jahren (bearbeitet)

 @andi01privat65  Es sind ganz andere Maßstäbe Wir sind nicht Gott, Gott ist Gott. Warum versucht man seine Moralvorstellungen auf Gott zu übertragen? "Oh Je! das ist zu schlimm oh nein wie kann er nur!" Aber gleichzeitig ja bitte gib mir ewiges Leben? Beides ist ewig. Die Hölle ist das weg sein von Gott und mit der absenz Gottes geht das Gute, und das schlechte bleibt. Und auch wurde der Ort für den Teufel und seine Engel (Die Dämonen) gemacht. Die Menschen hassen, somit herrscht dort ewige Qual weil diese sich an den Menschen vergreifen. Es ist nicht so das Gott es ihnen befehlt. Gott ist einfach weg von da, und man ist sich selbst überlassen, mit diesen Engeln.

Kommentare

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Herbstprince 03.04.2024 15:34
Gottesfurcht oder die Furcht des Herrn, wie es die Bibel auch nennt, ist ein Begriff, der bei  Menschen meist nicht so beliebt ist. 
"Wir leben ja schließlich unter der Gnade, weil Jesus für uns gelitten, unsere Schuld getragen hat", hört man so oft.
Aber dürfen wir wegen dieser Gnade, die uns zuteil wird, die Heiligkeit Gottes vergessen oder mit seiner absoluten Toleranz rechnen? 

Gott zu fürchten, ohne sich vor Ihm zu fürchten – das ist wie ein Spagat. 
Kann das überhaupt gehen?

Vielleicht ist Gottesfurcht das Bewusstsein, unter den wachen Augen Gottes sein Leben zu führen. Das zu lieben und zu tun, was Gott liebt  und das zu hassen und zu lassen, was Gott hasst.
 
Palmeros 03.04.2024 17:31
In der Gottesfurcht sehe ich auch die Ehrfurcht vor seiner Allmacht und Liebe 

Furcht" kann man hier als den innerlichen, ernsthaften Vorsatz aus Respekt und Ehrfurcht verstehen, den man haben soll, im Angesicht der Fülle Gottes.

ja und das sollte sich dann in bedingungslosem Gehorsam zeigen
 
(Nutzer gelöscht) 03.04.2024 19:52
" Fürchtet euch nicht " wurde den Hirten auf drm Feld gesagt , Gottesfurcht hat auch etwas mit  Faszination und Erzittern  vor dem Göttlichen zu tun.Ein Ergriffensein von dem unbeschreiblichen Gott ,wenn er sich uns zeigt .
Ich glaube es gibt dazu einige Textstellen im AT und NT wie manchen Gläubige erstarrt ,erstaunt oder sich sogar gefürchtet haben.
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