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Osterwitz 2024

Osterwitz 2024
Bistum Passau

Bischof Stefan Oster pflegt auch in der Osternacht 2024 die Tradition des österlichen Lachens mit einem lustigen Witz.

Kommentare

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calimero 02.04.2024 21:26
Osterwitz von Pfarrer Michael Witti | Ostersonntag 2024

 
calimero 02.04.2024 21:35
Osterwitz von Pfr. Bodo Windolf 2024


 
Heartbeat66 02.04.2024 21:49
Das hat mir heuer in der Osternacht gefehlt! 🤦🏻‍♀️
 
Ella8 02.04.2024 21:59
Übersprudelde Auferstehungsfreude....das würde ich gerne mindestens jeden Sonntag in den Gottesdiensten erleben...😀.... wir feiern ja jeden Sonntag Ostern....
Witze sind ein guter Anfang....vor allem so gute, wie Bischof Oster öfter erzählt auch außerhalb der Osterfeiertage....habe ihn vor 4 oder 5 Jahren als Sprecher auf der Mehr- Konferenz in Augsburg erlebt und hatte nach den 4 Tagen fast Muskelkater vor Lachen....

Das Beste ist, 
wenn der Heilige Geist sich ausbreitet während einer christlichen Versammlung und die echte...wahrhaftige Auferstehungsfreude, die Herrlichkeit Gottes sich in den Herzen der Gläubigen entzündet.....wer das einmal erleben durfte....will mehr davon....die Freude am Herrn ist unsere Stärke....😀😆🙂😊
 
Ella8 02.04.2024 22:01
Osterlachen (lateinisch risus paschalis), auch Ostergelächter, bezeichnet den Brauch, in der Predigt an Ostern die Teilnehmer an einem Gottesdienst zum Lachen zu bringen. In einigen Regionen – vor allem in Bayern – war es vom 14. bis 19. Jahrhundert ein fester Bestandteil des christlichen Brauchtums.
 
Ella8 02.04.2024 22:07
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/132717/
 
Zeitlos5 03.04.2024 06:23
In dem Witz in dem Gottesdienst am Ostersonntag ging es um eine Frau aus der Stadt, die in den 1920er-Jahren Urlaub im damals noch wenig touristischen Bayerischen Wald machen wollte. 

In einem Brief an die Gemeinde fragte sie deshalb, ob es ein WC im Dorf gebe oder nur Plumps-Klos. 

Bürgermeister und Gemeinderat wussten mit der Abkürzung nichts anzufangen und wandten sich an den Dorfgeistlichen. Dieser vermutete, dass es sich um das Waldkapellchen handeln dürfte, das die neumodischen Städter inzwischen mit "C" schrieben.

Im Antwortschreiben hieß es deshalb unter anderem: 

Das Dorf verfüge selbstverständlich seit über 300 Jahren über ein WC - es gebe dort meist sachkundige Anleitung durch den Pfarrer und 

zu besonderen Anlässen musikalische Begleitung von der Blaskapelle.

Quelle: dpa
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