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"Eine Frau, die zu rühmen ist..."

"Eine Frau, die zu rühmen ist..."


„Eine Frau die zu rühmen ist (Spr 31:30) , Ergänzung zu Predigt: Peter Schild ERB

Euer Schmuck sei nicht der äußerliche durch Flechten der Haare und Umhängen von Gold oder Anziehen von Kleidern,

sondern der verborgene Mensch des Herzens im unvergänglichen ⟨Schmuck⟩ des sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr kostbar ist.

Denn so schmückten sich auch einst die heiligen Frauen, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren Männern unterordneten; (1.Petr 3:3-5, Elb)

These:
Bei stille sein geht es vielmehr um eine Herzenseinstellung, die auch über den Gottesdienst hinaus geht.

Wahrnehmung
Petrus sagt: ...einen sanften und stillen Geist, der ist vor Gott köstlich.
Eine Frau Gottes kann sich zurückhalten und unterordnen und verspürt dabei kein Mangel an Aufmerksamkeit, weil sie die göttliche Ordnung verstanden und in ihr Herz aufgenommen, sie lieb gewonnen hat. Sie erlebt kein Verlust im Dienen, auch wenn sie mehr gibt, als sie empfängt, weil es in ihr aus der höheren Liebesordnung Gottes hervorquillt.
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These:
Die Frau ist nicht einfach da, um Männern zu gefallen, sie ist da, um ihren Schöpfer zu gefallen.
Was findet ER denn schön? - Ein sanftes und stilles Wesen.

(Peter Schild, ERB)

Kommentare

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Diala 15.03.2024 13:15
Es gibt ja diese Texte wo beschrieben wird, "Als Gott die Frau schuf"... machte er sie weich und zart....legte Sanftheit in sie hinein und Mütterlichkeit, ....Geschick und Sensibilität um die Belange/Einzigartigkeit ihrer Kinder im Blick zu haben und gerecht zu lieben....

Das Herz der Frau wird von Anfang an als etwas kostbares bei Gott gesehen, daher auch der Ruf an die Männer, sie wie ein kostbares Gefäß zu behandeln. Sie zu beschützen, zu lieben für ihr Anderssein und sie darin zu unterstützen, dass sie blühen kann. 

Dieser unsichtbare Schatz, soll jeweils der Mann und die Frau gleichermaßen als Schatz und Segen sehen, und nicht auf äußerlich anzulegende Verschönerungen allein Augenmerk legen. 

Die Sanftheit und Mütterlichkeit ist angefochtenen, so meine Wahrnehmung.
 
Zeitzeuge 15.03.2024 13:42
Danke @Diala,
mir schein die angeborene natürliche Sanftheit und Mütterlichkeit wie verschwunden, im Tierreich würde man sagen weggezüchtet zu sein. Selbst eine Genveränderung würde ich heute im Zeitalter des Transhumanismus (das androgyne Geschlecht) nicht mehr ausschließen, genauso wie bei Männern, die kaum mehr ihrem Geschlecht entsprecht wahrnehmbar sind.
 
Diala 15.03.2024 18:37
Zeitzeuge 13:42 😥

So weit würde ich nicht gehen, `verschwunden / weggezüchtet ` ....
Vielleicht übertüncht? Satan ist sehr geschickt , manipulativ und perfekter Verblender.

Aber die innerste Beschaffenheit des Menschen, das was Gott kreiert hat, die Seele die sich im Kern nach dem Schöpfer und war ER geschaffen hat sehnt, dass wird er (Satan) niemals kaputt kriegen. Egal wie "erfolgreich" und manipulativ er dies auch versucht und was er sich in Zukunft noch einfallen lassen wird.

"Wenn die Nacht am dunkelsten ist, ist der neue Morgen mit seinem hellen Schein nicht mehr weit" Dieses Prinzip, was in der Natur funktioniert, so wie auch eine Blume es durch den harten Asphaltboden schafft, so ist es auch bei Gott zu uns Menschen. 
Gott ist die Liebe! Und diese Liebe in uns Menschen zu erhalten, ist Aufgabe von Mann und Frau gleichermaßen und Gott hilft dabei!
 
Zeitzeuge 15.03.2024 21:04
Wahrnehmung
Wir dürfen uns als Männer nichts vormachen, wenn wir um eine Frau werben, es entscheidet immer noch die Frau, zumindest in unserer Kultur, mit wem sie bereit ist, eine Ehe einzugehen. Deshalb ist die Frau auch in der Erziehung der Kinder die entscheidende Größe (Verantwortung bzw. Reinheit ihres Wesens vor Gott), in welche Richtung sich eine Gesellschaft weiter oder zurückentwickelt. Weil uns der HERR auf Ergänzung und nicht auf Geleichheit geschaffen hat.
 
Diala 16.03.2024 18:08
Die Erziehung der Kinder obliegt Mann und Frau gleichermaßen und hat ihre Gewichtigkeit in beiden Anteilen. Die zugedachten Rollen von Mann und Frau als Elternteile und in der Gesellschaft, Gemeinde sind in Schieflage geraten. 

Jeder ist/wurde verführt. Seither kämpft jeder.
Der Mann mit der ursprünglichen Funktion des Leiters, für seine Familie... Wo und wie führt er seine Familie? Wo und wie dient er? Wo und wie steht er ein und gebraucht seine Autorität? Ist da nicht viel Ego, Machtmissbrauch, Scham, Verletztheit aus Vaterwunden seit Generationen?

Und die Frau.... ? Wird sie nicht gezwungen und ermutigt, sich auf sich selbst und ihre Kräfte, Fähigkeiten zu verlassen? Und wenn sie Erfolg hat, ist da diese Freude, diese Wertschätzung nach der sie sich so sehnt. Und dann erhebt sie sich über den Mann. 

Alle sitzen wir in einem Boot. Mann und Frau gleichermaßen versagen und können nur mit Gottes Hilfe heraus. Und wir können für Kinder und Kindeskinder beten und ihnen zusprechen, dass wir Alten an sie glauben. Und ihnen klarmachen, dass, auch wenn wir nicht alles richtig gemacht haben ( denn viele sind Scheidungskinder), der Zeitgeist nicht Herrschaft über ihr Leben haben wird, wenn sie sich immer wieder an Gott wenden.
 
Zeitzeuge 17.03.2024 07:36
Ja, die Erziehung der Kinder steht in gemeinsamer Verantwortung.
Wir dürfen aber erkennen, daß durch Gottes Zuordnung, die geschlechtsspezifisch bewußt vom Schöpfer gewählt wurde, ein besonderer Segen liegt, der generationsübergreifend wirkt.
Ich kann mich natürlich auch dem entziehen, um den Vorstellungen des Zeitgeistes zu entsprechen, wo mit dem Feminismus einhergehende Hochmut ein Grundstein für die Zerstörung der Ehe gelegt wurde.

Schon aus der Schöpfungsgeschichte läßt sich entnehmen, wie anders das Wesen der Frau im Gegensatz zum Mann funktioniert. Ja, beide sind beseelte Geschöpfe, jedoch mit einer vom Schöpfer zugedachten unterschiedlichen Gewichtung ihrer beider Seelen, des Umgangs und Zugangs zu den Dingen, mit allen Stärken und Schwächen.

Wir sollten uns dringend einmal die Frage stellen, was bestimmt mein tägliches Denken und Handeln?
Befinde ich mich etwa schon im Weltgeistes verankerten Denken des vorherrschenden „Habenwollens?“ Jesus formulierte es einmal so:
Denn der Menschensohn ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen... (Mark 10:45, Elb)
 
Zeitzeuge 17.03.2024 09:34
 
Diala 17.03.2024 17:00
Ja, das "haben-wollen" hat schon zu allen Zeiten den Menschen von Gott getrennt. 
Schon im Paradies fing es an. Die Schlange verführte: ihr werdet haben.... ihr werdet sein... mehr als ihr jetzt seid.... Gott will euch etwas vorenthalten... wenn ihr esst werdet ihr.....

Es ist der Kampf der unsichtbaren Macht.  Er treibt skurile Blüten in der heutigen Zeit. Viele will er mit sich reißen.... 

Wir wissen wer den Kampf gewonnen hat 🕊️
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