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"Gott in unseren Lebensbereich einbeziehen"

"Gott in unseren Lebensbereich einbeziehen"
17 Wer nun Gutes zu tun weiß und es nicht tut, für den ist es Sünde. (Jak 4:17, Schlachter)

4,17 »Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut es nicht, dem ist es Sünde.« In diesem Zusammenhang bedeutet »Gutes tun«, Gott in jeden Augenblick und Bereich unseres Lebens einzubeziehen und jederzeit in der Abhängigkeit von ihm zu leben. Wenn wir wissen, dass das so sein sollte, und uns nicht danach richten, dann ist das eindeutig Sünde. Natürlich lässt sich dieser Vers auch in einem weiteren Sinne anwenden. In jeder Lebenssituation und jedem Lebensbereich macht uns die Möglichkeit zum Gutestun verantwortlich, danach zu handeln. Wenn wir wissen, was richtig ist, dann haben wir die Verpflichtung, demgemäß zu leben. Wenn wir das nicht tun, so sündigen wir – gegen Gott, gegen den Nächsten und gegen uns selbst.

27 Verweigere keine Wohltat dem, welchem sie zukommt, wenn es in der Macht deiner Hände liegt, sie zu erweisen!
28 Sprich nicht zu deinem Nächsten: »Geh hin und komm wieder; morgen will ich dir geben!«, während du es doch hast. (Spr 3:27-28, Schlachter)

Aber im weiteren Sinn heißt es vielleicht auch: »Enthalte niemals jemandem eine Freundlichkeit oder eine gute Tat vor, der ein Recht darauf hat.« Diese Verfügung soll wohl den Gerechten davor warnen, so sehr mit seiner richtigen Beziehung zu Gott beschäftigt zu sein, dass er seine Verantwortung gegenüber seinen Mitmenschen vernachlässigt (vgl. Jak 4,17).

(William Macdonald)
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Go forth and tell! God's love embraces all;
He will in grace respond to all who call:
How shall they call if they have never heard
The gracious invitation of his word?

(J. E. Seddon)

Geht hinaus und erzählt! Gottes Liebe umarmt alle;
Er wird in Gnade allen antworten, die ihn anrufen:
Wie sollen sie rufen, wenn sie noch nie gehört haben?
Die gnädige Einladung Seines Wortes?

Kommentare

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SchnellesPferd 12.02.2024 11:03
Wobei es nicht nur darum geht, Gott in alle Lebensbereiche einzubeziehen. Wir sollten Gott auch die Führung überlassen.
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