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Bring sie HEIM קונצרט מולדת - הביתה

Bring sie HEIM קונצרט מולדת - הביתה
Das nationale Leuchtturmprojekt für die Rückkehr der Geiseln

Das größte Konzert, das jemals in Israel stattgefunden hat

Mit 1.000 Musikern aus dem ganzen Land
im Amphitheater von Caesarea
mit den Familien der Geiseln

In einem Massengebet für ihre Heimkehr

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schaloemchen 30.12.2023 10:41
Geheime Absprachen in der Hamas: 
Details zum Massaker am 7. Oktober enthüllt

Laut einem Bericht der französischen Zeitung La Figaro war das Massaker am 7. Oktober das Ergebnis detaillierter Planungen hochrangiger Hamas-Führungskräfte, wobei wichtige Verbündete erst kurz vor der Ausführung informiert wurden.

Einem Bericht der französischen Zeitung La Figaro zufolge war das verheerende Massaker am 7. Oktober das Ergebnis einer detaillierten Planung, die von drei hochrangigen Führungspersonen der Hamas durchgeführt wurde. Diese Führungskräfte teilten ihre Pläne anderen Anführern nur eine halbe Stunde vor der Durchführung mit.

Interessant ist, dass Osama Hamdan, der Hamas-Vertreter im Libanon, erst durch Medienberichte von dem Angriff erfuhr, nachdem dieser bereits stattgefunden hatte. Ein weiteres hochrangiges Mitglied, Saleh al-Arouri, wurde lediglich 30 Minuten vor dem Angriff informiert. Ziel dieser kurzfristigen Information war es, dem Führer der Hisbollah, Hassan Nasrallah, die Möglichkeit zu geben, auf die bevorstehenden Ereignisse zu reagieren.

Khaled Mashaal, ein außerhalb von Gaza lebender Hamas-Führer, wird in dem Bericht mit den Worten zitiert: „Nur drei Personen kannten das genaue Datum, die Uhrzeit und die Details des Plans.“

Der Bericht legt nahe, dass die Hisbollah von dem Angriff überrascht war und dass selbst der Iran nicht im Vorfeld darüber informiert wurde. Die Hisbollah hatte einen eigenen Angriff zu einem späteren Zeitpunkt geplant, und die kurzfristige Warnung sollte verhindern, dass Nasrallah eigenständig handelte und die Medienaufmerksamkeit auf die Angriffe im Süden Israels lenkte.

Diese Enthüllungen zeigen die komplexen internen Dynamiken und die Geheimhaltungstaktiken innerhalb der Hamas und ihrer Verbündeten. Sie werfen auch ein Licht auf die Art und Weise, wie militante Organisationen im Nahen Osten agieren und ihre Operationen koordinieren.

haolam
 
schaloemchen 30.12.2023 10:44
Bewegendes Schicksal: Drei Kindheitsfreunde aus Israel im Krieg und Terror getötet


Dieses Foto, aufgenommen in unbeschwerten Kindertagen, ist nun ein Symbol für das tragische Schicksal, das die drei Freunde ereilte. Es spiegelt die harte Realität wider, mit der Israel konfrontiert ist – eine Realität, die von Krieg, Terror und dem Verlust junger Leben geprägt ist.

 
schaloemchen 30.12.2023 10:49
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu spricht Tacheles, wenn es um Krieg und Frieden geht. 2005 hat – nach 38 Jahren Besatzung – Israel den Gaza-Streifen vollständig verlassen („Land for peace“ – Land gegen Frieden).

Wörtlich schreibt Netanjahu jetzt über drei heutige Voraussetzungen im Wall Street Journal: „Die Hamas muss zerstört werden, der Gazastreifen muss entmilitarisiert und die palästinensische Gesellschaft muss entradikalisiert werden.“

Die Hamas plant die Wiederholung ihres Massakers

Die USA, Deutschland, Großbritannien, Frankreich und viele andere Länder, so Netanjahu, unterstützten die Absicht Israels, die Terrorgruppen zu zerschlagen, die „wichtiger Stellvertreter des Iran“ seien.

Die Führer der Hamas hätten geschworen, das Massaker vom 7. Oktober in Israel, in dessen Folge mehr als 1200 Menschen – vor allem Israelis – getötet wurden, „immer wieder“ zu wiederholen.

Die Schuld trägt die Hamas

Dazu schreibt Netanjahu: „Israel zu Unrecht die Schuld an diesen Opfern zu geben, wird die Hamas und andere Terrororganisationen auf der ganzen Welt nur dazu ermutigen, menschliche Schutzschilde einzusetzen“. 

Der Kabinettschef weiter: „Um diese grausame und zynische Strategie unwirksam zu machen, muss die internationale Gemeinschaft voll und ganz der Hamas die Schuld an diesen Opfern geben. Sie muss anerkennen, dass Israel die größere Schlacht des zivilisierten Krieges gegen die Barbarei kämpft.“

Damit das Küstengebiet für keine weiteren Angriffe auf Israel mehr genutzt werden könne und keine Waffen mehr hineingelangen, sei die Einrichtung einer „vorübergehenden Sicherheitszone am Rande des Gazastreifens und eines Inspektionsmechanismus an der Grenze zwischen Gaza und Ägypten“ nötig, so Netanjahu.

Auf absehbare Zeit werde Israel „die oberste Sicherheitsverantwortung“ für Gaza behalten müssen. Und um die Menschen schließlich zu „entradikalisieren“, müsse den Kindern beigebracht werden, „das Leben zu schätzen und nicht den Tod, und die Imame müssen aufhören, den Mord an Juden zu predigen“.

haolam
 
Herbstprince 30.12.2023 10:52
Ist es nicht eine Taktik, dass bei großen militärischen oder wissenschaftlichen Operationen oder Experimenten nur ganz wenige Menschen in den großen Plan eingeweiht sind. Viele sind ein kleines Rädchen im großen Getriebe, tun dort ihren täglichen Job und wissen nicht, dass sie im Ergebnis ein Teil des Bösen waren.
 
Jerusa 30.12.2023 11:15
BRING THEM HOME, NOW !!!
 
pieter49 30.12.2023 11:39
La Figaro

Wir können/dürfen den Information von oben genannte Zeitung ernst nehmen.

Netanjahus Strategie finde ich auch in Ordnung!

Es ist doch Traurig wenn Israel in 2007 Land für Frieden gibt, wenn es dann von den Hamas so Barbarisch Missbraucht wird...

Vielen Dank @schaloemchen, für deine Mühe und Aufmerksamkeit!

LG,
 
schaloemchen 30.12.2023 19:43
Israel vs. Hamas – Haben "beide Seiten" Recht?

7 Minuten

Dieses Video ist Teil der Reihe „Ja, aber Israel…“, in der wir gängige Aussagen rund um den jüdischen Staat auf den Prüfstand stellen. Das Format vermittelt Argumente für Gespräche über die Geschichte Israels und den aktuellen Krieg.

Carmen Shamsianpur ist Historikerin, Islamwissenschaftlerin und ehrenamtliche Mitarbeiterin beim Marsch des Lebens. Sie arbeitet in der Redaktion von Israelnetz.
Für ihre Magisterarbeit über antijüdische Verschwörungspropaganda in der arabischen Welt hat sie in Israel, Ägypten und Syrien recherchiert. Im Nahen Osten kennt sie sich bestens aus.

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