weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

"Ein Tanz zwischen Mann und Frau"

"Ein Tanz zwischen Mann und Frau"
"Ein Tanz zwischen Mann und Frau" - Raik Garve über Männlichkeit und Weiblichkeit

https://odysee.com/@ArniesNews:4/Ein-Tanz-zwischen-Mann-und-Frau-Raik-Garve-%C3%BCber-M%C3%A4nnlichkeit-und-Weiblichkeit:9

„Mann und Frau sind völlig unterschiedliche Wesen“

These:
[Zeitstop: 8:44]
Beide Mann und Frau sind gegensätzlich ausgerichtet. Ein Mann kann sich dann gut entwickeln, wenn er das Gefühl hat, frei zu sein... Eine Frau kann sich dann am schnellsten entwickeln, wenn sie das Gefühl hat, geschützt zu sein, geborgen zu sein, Sicherheit zu haben.
Es gibt diese zwei Prinzipien, der eine will Freiheit, der andere will Sicherheit. Es entstehen eben Konflikte zwischen Mann und Frau, dieses ist offensichtlich von der Schöpfungsordnung gewollt, weil nur dadurch entsteht Entwicklung. Wenn ein Mann versucht, der Frau zu folgen, wird die Frau es erst mal toll finden, im ersten Moment, das Problem ist nur, er verliert sozusagen seine Männlichkeit, er degeneriert einfach gesagt, er wird dann nur noch ein Pantoffelheld.
Genauso ist, wenn die Frau nur noch dem Mann nacheifert. Das tun ja heute viele Frauen, sie geben ihre Weiblichkeit auf, weil sie völlig in diese männlichen Denkwelt, Geschäftswelt, Wirtschaftswelt sich hineinbegeben und verlieren ihre Weiblichkeit.

„Eine Frau kann sich dann am besten entwickeln, wenn sie das Gefühl hat, geschützt zu sein, geborgen zu sein, Sicherheit zu haben.“

These: [Zeitstop: 10:00]
Bevor ich Ricardo kennengelernt habe, war ich sehr in meiner männlichen Energie. Man hat mir immer gesagt, du mußt für dich sorgen, als Frau darfst du nicht abhängig sein, du mußt dich unabhängig machen. Du mußt einen Job suchen, zuerst such dir eine eigene Wohnung und steh auf beiden Beinen.
Dann habe ich Ricardo kennengelernt und er hat mir diesen Schutz geboten, die Gefühle von Sicherheit. Ab diesem Zeitpunkt war ich in meiner weiblichen Energie. Ich habe mich auf einmal beschäftigt mit Kräutern mit Kindern. Ab diesem Zeitpunkt habe ich mir gesagt, ich möchte auch gerne Kinder haben, was ich mir vorher nicht hätte vorstellen können. Es war für mich so - es war ein Mann da mit seiner absolut männlichen Energie und ich konnte in diese Weiblichkeit reingehen. Seitdem geht es mir deutlich besser. Ich war früher auch deutlich depressiv, es hat mir auch nicht gutgetan und seit ich ihn kenne, hat sich für mich eine neue Welt eröffnet, eine so zufriedene natürliche Welt.

[Zeitstop: 11:25]
These der Frauen:
„Ich möchte Unabhängig sein“

Du bist als Mensch, als Frau immer abhängig, aber was bedeutet das?
Wenn du sagst, ich muß mein eigenes Geld verdienen, weil ich will nicht von meinem Partner Mann abhängig sein – so viele denken so, dann ist der Gedanke nicht zu Ende gedacht - warum?
Wenn du irgendwo angestellt arbeitest, bist du von deinem Chef, deiner Chefin abhängig. Die Frage ist nur, liebt dein Chef dich? Oder wird der Chef dich im Zweifelsfall, wenn die Konjunktur, die Auftragslage schlecht ist, dich entlassen. Dann merkst du erst mal, wie abhängig du bist.
Ich will sagen, wir sind immer abhängig. Die Frage ist nur, sind wir uns dieser Abhängigkeit bewußt, oder haben wir diese Form von Abhängigkeit selbst gewählt? Da bin ich doch lieber als Frau so von einem Mann abhängig, den ich schätze, den ich ehre, den ich liebe, als von irgend einem, der mir zwar Geld gibt und ich das Gefühl habe, ich bin dann unabhängig, bin es aber nicht. Ich mache mir etwas vor, ich bin genauso abhängig - der mich eben nicht liebt, der mir einen Arbeitsplatz zur Verfügung stellt und ein bisschen Geld gibt für meine Lebenszeit, die ich da investiere, meine Lebensenergie. Das ist vielen Frauen nicht bewußt. ...

Ich muß auch vielen Frauen recht geben, weil die Männer ihrer Verantwortung nicht nachkommen. Ein Mann, der keine Verantwortung übernimmt, hat auch die Tendenz, fremd zu gehen. Genauso wie eine Frau die Tendenz hat, wenn sie sich nicht an einen Mann bindet, einen reifen Mann, einen verantwortungsbewußten Mann – hat genauso die Tendenz, verführt zu werden oder auch fremd zu gehen.
Wir haben verlernt – das ist auch ein kulturelles Problem – erst mal zu verstehen, wie unsere wahre Natur funktioniert, das ist das eine, weil heute alles verdreht ist, gerade im Westen, und infolge dessen ist es sogar so verdreht, weil wir sogar gegeneinander ausgerichtet sind.
...
Es ist vollkommen richtig, was du beschreibst, wenn du in deiner männlichen Energie bist, dann kannst du männlichen Angriffen, Absichten von anderen Männern natürlich begegnen, du wehrst dich. …

Klasse!!!
Originalton Raik Garve:

Das männliche Prinzip: - „wie, was gibt es da noch hinter dem Horizont!“

These:
Männer und Frauen brauchen einander, es ist ein polares System, was einander braucht. Was heute daraus gemacht worden ist, weil man sie getrennt hat, die Frauen vermännlicht, die Männer verweiblicht und noch gegeneinander ausgespielt. Das ist heute unser größtes Problem.

Wie kommen wir aus der Nummer raus?

Es gibt keine Gleichberechtigung, es widerspricht dem Naturprinzip, es gibt immer eine Hierarchie!
Der Mann, wenn er in seiner richtigen Rolle und Reife steht, beschützt die Frau physisch und die Frau, wenn sie in ihrer Größe und Reife ist, beschützt den Mann psychisch.
Das kennt man z.B. auch - Frauen, die für ihre Ehemänner viel gebetet haben, die sind auch im Krieg geschützt gewesen, denen konnten keine Kugeln etwas anhaben. So stark ist der psychische Schutz der Frau, wenn sie ihren Mann liebt und für ihn da ist – natürlich kann eine Frau einen Mann auch zerstören, weil die Psyche der Frau dahingehend stärker ist.

...

Kommentare

 
Regina61 29.10.2023 15:18
Danke für diese wichtigen und wahren Zeilen lieber Zeitzeuge,
dem ist nichts hinzuzufügen. 
 
Regina61 29.10.2023 15:26
Nichts anderes hatte ich mir je gewünscht. 
Leider bin ich in der falschen Zeit geboren. 
Vielleicht haben es die Paare/Familien irgendwann in Zukunft wieder leichter, nach dem Gottgewollten Prinzip des sich Ergänzens zu leben.
Wenn du erlaubst, Zeitzeuge:https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Regina61/115016/
 
Zeitzeuge 29.10.2023 15:57
@Freueteuch,
auch unsere Wahrnehmung kann täuschen, gefüllt mit Vorurteilen und gemachten schmerzlichen Erfahrungen - ein funktionierendes, liebevolles Miteinander im Geist Gottes wird dir nicht auf dem silbernen Tablett serviert.
 
Digrilimele 29.10.2023 16:11
Nein, bestimmt nicht auf dem Silbernen Tablett.🤣

Du musst sie nicht einmal suchen, denn der Herr weiß, was du brauchst und auch wann. Er schenkt sie dir einfach zu SEINER Zeit.

Ich suche sie nicht, aber ich erwarte sie.

Sie wird dann vom Himmel fallen und wenn sie das ist, wird sie alles vorher gewesene in den Schatten stellen. 
 
23Biber 29.10.2023 16:32
Das Problem ist nur, dass man für wahre Männlichkeit/Weiblichkeit angefeindet wird.
Es ist auch in "frommen" Kreisen nicht so dass man die natürliche Ordnung Gottes will.
Kurz Egoismus.

Das ist ja die Kunst so einen Partner/Partnerin zu finden der auch so guut paast.

Ergänzend dazu finde die 5 Sprachen der Liebe guut.
 
Zeitzeuge 29.10.2023 17:00
Wir sind viel zu sehr auf das Empfangen wollen ausgerichtet, anstatt voran zu gehen, ein gutes Vorbild und Orientierung zu geben.
Die Männer sollten sich endlich bewußt werden, in was für einer großen Verantwortung sie stehen nach der göttlichen Ordnung, wenn wir von Jesus gesagt bekommen, unsere Frau zu lieben, wie Jesus die Gemeinde geliebt hat und nicht als ein Pantoffelheld oder Fußmatte sein Dasein zu fristen.

Ihr Männer, liebt eure Frauen!, wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat, (Eph 5,2; Kol 3,19)
 
Regina61 29.10.2023 17:25
@Zeitzeuge 17:00 Uhr
Richtig, der Mann als Oberhaupt der Familie und nicht als Pantoffelheld,
Jedoch auch nicht als ^Macho^ die Frau als kleine Dienstmagd zu behandeln, da er ja ^Das Geld nach Hause bringt ^, so wie es in der Generation vor uns noch oft der Fall war. 
Jeder sollte den anderen für das, was er tut und vorgesehen ist, achten. 
Das ist wahre Gleichberechtigung. 
 
HopeBelieve 29.10.2023 17:34
Shadowbroker,.
Anfeindungen sind nur von dieser Welt 
Also Augen zu und durch. 
Gott/Jesus steht immer an deiner Seite  wenn du es aufrichtig und ehrlich meinst.
 
(Nutzer gelöscht) 29.10.2023 18:45
Mann und Frau ergänzen einander. Das ist großartig, - wenn jeder die Aufgabe der gegenseitigen Unterstützung auch wahr nimmt.
Leider sehen viele nur sich selbst und sind hauptsächlich darauf bedacht ihre persönlichen Rechte und Interessen durchzusetzen. 
Singles sind auf sich allein gestellt. Ehepartner leider manchmal auch. 
 
(Nutzer gelöscht) 29.10.2023 18:51
Kein Mann kann 24 Stunden rund um die Uhr bei Vollbeschäftigung Familienoberhaupt sein. Auch ein Mann ist ein Mensch, der schwächeln kann und an physische und psychische Grenzen kommen kann.
Er braucht eine fähige Frau, die die gemeinsamen Ziele und Interessen ebenso vertritt,  mit trägt
und umsetzt. 
 
(Nutzer gelöscht) 29.10.2023 19:16
Der Mann hat für mich nur den Vorteil seiner Muskelkraft beim Schleppen und Tragen, ansonsten würde ich die Rollenthesen nicht vertreten.
 
Zeitzeuge 29.10.2023 19:50
Frauen, die nur auf ihre Vorteile bedacht sind und sich nicht einer göttlichen Ordnung unterwerfen wollen, sollten dieser Diskussionsrunde bitte fern bleiben.
 
(Nutzer gelöscht) 29.10.2023 19:54
@19.50 Ich sagte aber Vorteil des Mannes@19.16
nicht mein Vorteil
 
Lavendeltee 29.10.2023 20:17
Ich schließe mich @Regina 15:26 an ...der Text hat mich etwas traurig.
Dennoch, danke.
 
Geistreich 29.10.2023 21:06
Meiner  Meinung nach, 
ist es ein großes Geschenk Gottes, 
wenn sich ein passendes Paar findet 
und lebenslang das Glück hat, 
gemeinsam den Lebensweg zu meistern.
 
SchnellesPferd 29.10.2023 21:13
Ich würde sagen "Tanzen will gelernt sein" , vor allem, wenn es um Drahtseilakte geht.
 
(Nutzer gelöscht) 29.10.2023 21:28
Jesus und das NT setzt den Schwerpunkt auf gegenseitige Verantwortung und Gleichheit und nicht mehr so auf Dominanz und Auf/Abwertung in der Partnerschaft.
 
(Nutzer gelöscht) 29.10.2023 21:53
Man muss auch sagen ,daß die Rollenverteilungen und das gegenseitige Eifern 
erst nach dem Sündenfall zwischen Mann und Frau auftraten. Im Prinzip leben die Eheleute  immer noch in dem Sündenfall miteinander ,gekennzeichnet von Dominanz ,Auf und Abwertungen  und Zuschreibungen. Erst Christus 
hat die Frau und Mann wieder in der  Verantwortung zueinandergeführt die sie füreinander haben sollen und eine gewisse Gleichstellung hergestellt.
Der ideale Paarzustand wäre der Paradiesische vor dem Sündenfall wie bei Adam und Eva.
 
(Nutzer gelöscht) 29.10.2023 23:12
Trachtet 'zuerst nach GOTTES Reich'
und SEINER Gerechtigkeit...

...und es wird Dir ALLES zufallen, was du 'brauchst'.

Und evtl. brauchst Du dann - zumindest
im Alter - gar keinen Partner (mehr). 
 
(Nutzer gelöscht) 29.10.2023 23:13
Psalm 73:25 👑

Wenn ich nur dich habe, so frage 
ich nichts nach Himmel und Erde.
 
(Nutzer gelöscht) 29.10.2023 23:22
 
pieter49 30.10.2023 02:53
Es ist doch Wunderbar; wenn Frau und Mann sich gegenseitig Ergänzen!

...mein Mutter sagte oft: Erfolgreiche Männer haben meistens ein sehr Kluge Ehefrau!

Ich glaube sie hatte Recht ...!?

   🤔
 
janinaj 30.10.2023 09:30
Sorry, ich bin nicht feministisch und ich kann mich auch unterordnen und für meinen Mann bete ich auch sehr viel. Aber jetzt muss ich mich dennoch kurz hier melden, weil manches eben einfach auch ein wenig "kurz" - zu kurz gedacht wird in diesem Text:

#Du bist als Mensch, als Frau immer abhängig, aber was bedeutet das?
Wenn du sagst, ich muß mein eigenes Geld verdienen, weil ich will nicht von meinem Partner Mann abhängig sein – so viele denken so, dann ist der Gedanke nicht zu Ende gedacht - warum?
Wenn du irgendwo angestellt arbeitest, bist du von deinem Chef, deiner Chefin abhängig. Die Frage ist nur, liebt dein Chef dich? Oder wird der Chef dich im Zweifelsfall, wenn die Konjunktur, die Auftragslage schlecht ist, dich entlassen. Dann merkst du erst mal, wie abhängig du bist.#
Ja, das passiertzwinkerndes Smiley Aber das passiert ebenso einem Mann, wenn er angestellt ist. Und Frauen die keinen Mann haben der sie versorgt, die MÜSSEN arbeiten. Sind die jetzt irgendwie böse oder gar selbst schuld (weil sie keinen Mann haben)? In Gemeinden gibt es einen Frauenüberschuss. Und nicht jede Frau ist immer gerne Single. Ich kenne ledige Frauen die würden gerne die Arbeitszeit reduzieren, können aber nicht, weil sie allein für sich sorgen müssen.
Und selbst wenn man verheiratet ist: Wenn der Mann an seine Kinder Unterhalt zahlen muss oder auch noch an die Ex-Frau, dann muss die zweite Frau sehr, sehr oft arbeiten, weil schlicht das Geld sonst nicht reicht. War der Mann mal selbständig oder ist krank, muss auch die Ehefrau arbeiten - um Schulden abzutragen oder im schlimmsten Fall das Familieneinkommen erwirtschaften. Auch das kenne ich aus dem Bekanntenkreis. Und das ist auch kein Zuckerschlecken. 

Man kann nicht immer die wählen!
Ich will sagen, wir sind immer abhängig. Die Frage ist nur, sind wir uns dieser Abhängigkeit bewußt, oder haben wir diese Form von Abhängigkeit selbst gewählt? Da bin ich doch lieber als Frau so von einem Mann abhängig, den ich schätze, den ich ehre, den ich liebe ...

Jede Abhängigkeit ist irgendwie schlecht, wenn man nicht betroffen ist, dann kann man leicht und gut theoretische Reden schwingen und sich eine Welt malen. 

#als von irgend einem, der mir zwar Geld gibt und ich das Gefühl habe, ich bin dann unabhängig, bin es aber nicht. Ich mache mir etwas vor, ich bin genauso abhängig - der mich eben nicht liebt, der mir einen Arbeitsplatz zur Verfügung stellt und ein bisschen Geld gibt für meine Lebenszeit, die ich da investiere, meine Lebensenergie. Das ist vielen Frauen nicht bewußt. ...
Auch Chefs können einem Wertschätzung entgegen bringen, machmal sogar mehr als der eigene Mann - wenn dieser die Arbeit seiner Frau nicht schätzt!

Die ganze hier im Eingangsblog Weisheit funktioniert nur, wenn 
- die Frau verheiratet ist,
- vom Mann geschätzt wird,
- genug Geld da ist 
- und jeder die Verantwortung für sein Leben und das gemeinsame Leben auch übernehmen will.
Sobald ein Parameter nicht gelebt oder nicht da ist, dann kann die Sache ganz böse ins Wanken geraten. 
Die die diese Ideale leben wollen sollen es tun. Aber ich habe in meiner berufl. Zeit auch einige Fälle erlebt, da haben sich die Frauen immer auf die Männer verlassen. Mann nicht mehr da (gestorben oder geschieden) und der Jammer war groß. Dann wird oft auch auf Gott und die Welt, den Staat oder wen auch immer geschimpft. Nur weil man die Verantwortung abgegeben ist.

Und allen Männern die so sehr eine Hausfrau möchten die nur zu Hause ist: Ich hoffe ihr verdient auch genug um das dann wirklich leben zu können. Das meine ich nicht ironisch, sondern sehr, sehr ernst. Und zahlt dann bitte auch euren Frauen einen Ausgleich für die Altersvorsorge wenn sie schon Kinder erzieht und nicht arbeiten kann. 

Randbemerkung: Hätte ich nicht viele, viele Jahre vorgesorgt und Gott dadurch vieles in meinem Leben vorbereitet für mein neues Leben mit meinem Mann, dann hätten wir keine gemeinsame Zukunft gehabt. Ich bin Gott so dankbar: Früher für Arbeitsstellen in denen ich Geld verdienen, sparen und vorsorgen konnte, heute dafür, dass ich mir um das Finanzielle nicht wirklich Sorgen machen muss. 
Arbeitende Frauen sind nicht immer schlecht. Nur so zum nachdenken. 
 
(Nutzer gelöscht) 30.10.2023 09:40
Janinaj, Deine sehr pragmatischen Gedanken finde ich gut. Kann ich nur befürworten. Oft müssen Frauen dazu verdienen, damit es für den Lebensunterhalt der ganzen Familie reicht. 
Leider kann nicht jeder vorsorgen. 
 
janinaj 30.10.2023 09:54
#Leider kann nicht jeder vorsorgen. #
Ja, das ist mir sehr, sehr wohl bewusst. Man(n) und Frau kann unverschuldet in große Not geraten. Ich erlebe es so in der Gemeinde: Man unterstützt sich gegenseitig - wenn man sich gut kennt. 
Die, denen geholfen wurde helfen jetzt denen die "es erwischt hat". Nicht immer greifen staatliche Leistungen und vor allem nicht immer schnell genug. 

Und jeder kann nicht vorsorgen, Jahre wenn man allein ist und Kinder erzogen werden oder wenn man schlicht zu krank geworden ist um überhaupt zu arbeiten. Und die allermeisten Menschen sind krank allein, da ist oft kein Ehepartner da der mitversorgen könnte. 
Die Männer und Vater sind oft sehr schnell weg wenn ein beh. Kind da ist. Dann ist die Mutter allein mit der Verantwortung, dem Kind und hat noch oft finanz. Sorgen. 
Wir, mein Mann und ich helfen wo wir können - auch um etwas zurückzugeben, wo wir Hilfe hatten als es nicht so gut war.
Wir hatten auch harte Jahre - sind aber dankbar, dass Gott durchgetragen hat, Gebete erhört, Menschen und Fachleute an die Seite gestellt hat, damit alles wieder geordnet werden konnte.
Frauen die arbeiten erwerben sich auch Kenntnisse. Ich habe von meinen berufl. Kenntnissen sehr profitieren können und helfen können und das tue ich heute noch. Ich würde es mehr tun, wenn die Gesundheit es zuliese.
Ich versuche einen Rahmen zu finden.
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren