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Der blinde Fleck in der Gender-Diskussion

Der blinde Fleck in der Gender-Diskussion
Es geht mir bei diesem Blog  n i c h t  um naturgegebene Dinge, sondern um etwas anderes, was im Schatten davon immer größere Ausmaße annimmt.

Bei der geschlechtstypischen Entwicklung des Gehirns spielen Sexualhormone eine zentrale Rolle. Ungeborene und Kinder sind deshalb durch hormonell wirksame Chemikalien besonders gefährdet. Während kritischer Zeitabschnitte der Entwicklung können bereits extrem niedrige Dosen irreversible Schäden verursachen.

Vor allem in den Industrieländern fällt auf:

- Parallel zur massenhaften Verbreitung von Chemikalien und Kunststoffen hat sich die durchschnittliche Qualität und Konzentration der Spermien ungefähr halbiert, Tendenz weiter fallend.
- Die Fruchtbarkeit nimmt ab.
- Bei Jungen steigt die Häufigkeit von Hodenhochstand und verkleinertem Genital.
- Bei Mädchen setzt die Pubertät früher ein.

Veränderungen wurden auch bei Tieren beobachtet, bis hin zu massenhaftem Auftreten von  Zwittern und Unfähigkeit zur Fortpflanzung.

Es bleibt nicht bei körperlichen Symptomen:

Wissenschaftler hatten .. in Duisburg bei 232 schwangeren Frauen im Blut und kurz nach der Geburt in der Muttermilch die Konzentrationen von .. PCB's und Dioxinen gemessen. Sieben Jahre später beurteilten die Mütter das typische Verhalten ihrer Kinder im Schulalter mit einem international validierten Fragebogen ..
Als Hauptergebnis fanden sich .. deutlich konzentrationsabhängige Veränderungen im geschlechtstypischen Verhalten der Kinder, und zwar zeigten bei zunehmender vorgeburtlicher Belastung Jungen ein verstärktes und Mädchen ein abgeschwächtes weibliches Verhalten.


http://www.juraforum.de/wissenschaft/hormonaktive-umweltstoffe-veraendern-das-geschlechtstypische-verhalten-bei-schulkindern-462188

Das war schon 2013 bekannt. Aktuelle Daten aus den USA:

0.3 %  der über 50-jährigen
1.6 %  in der Altersklasse 30-49  und
5.1 %  in der Altersklasse 18-29
identifizieren sich als trans / nichtbinär.


https://www.pewresearch.org/short-reads/2022/06/07/about-5-of-young-adults-in-the-u-s-say-their-gender-is-different-from-their-sex-assigned-at-birth/

Offensichtlich läuft hier etwas völlig aus dem Ruder.

Doch auf Dutzende Presseartikel zu Gender-Themen kommt nicht eine zu möglichen Ursachen.

Vielleicht wäre es zu schockierend, wenn sich die Geschlechts-Identität als Unfall herausstellt ?

Kommentare

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Alleshinterfragen 20.05.2023 22:52
Es gab schon vor 100 Jahren Transpersonen, wie viele das waren, ist unbekannt, weil ja viele dem Zwang unterlagen, sich "normal" zu verhalten, andere haben Selbstmord gemacht. Es sind nur Einzelfälle bekannt.

Ich will damit ausdrücken, dass es nicht unbedingt, an Umweltgiften liegen kann, wenn sich jemand in seinem Körper nicht richtig fühlt bzw. sehr früh als Kind sich in seinen Gedanken als jemand anderes anspricht.
 
Alleshinterfragen 20.05.2023 22:56
https://www.zeit.de/news/2023-03/30/transgender-und-sportsucht-gab-s-schon-vor-100-jahren

Die Transgender-Pionierin Einar Wegener unterzog sich sogar geschlechtsangleichenden Operationen und erhielt von den dänischen Behörden einen neuen Pass auf den Namen «Lili Elbe». Sie starb in Dresden, nachdem die vierte Operation zu Komplikationen geführt hatte.
 
Alleshinterfragen 20.05.2023 22:58
Magnus Hirschfeld, Institut für Sexualwissenschaft (1919)

Die theoretische und praktische Arbeit am Institut für Sexualwissenschaft ist von Hirschfelds Denken geprägt. Sein Ansatz knüpft an die Theorie von der Natürlichkeit des dritten Geschlechts, vom Urning als Mann mit weiblicher Seele an. Hirschfeld fertigt Gutachten über Personen an, bei deren Geschlechtszuordnung es Probleme gibt. Für das Gutachten ist ausschlaggebend:

1. welchem Geschlecht die Person angehören will,
2. ob der männliche oder der weibliche Anteil in Körper und Psyche überwiegt.

In die vierte Gruppe sexueller Zwischenstufen ordnet Hirschfeld diejenigen Menschen ein, deren Geistes- und Sinnesart zum anderen Geschlecht tendiert: z.B. Männer mit starker Neigung zum Putzen und Kochen, zu Eitelkeit oder zu Klatschsucht, und Frauen, welche an Energie und Großzügigkeit, Abstraktheit und Tiefe, ... an Tollkühnheit, Rauheit und Roheit den Durchschnittsmann hoch überragen (Hirschfeld 1925).

Als markanteste dieser psychosexuellen Zwischenstufen bezeichnet Hirschfeld den Transvestitismus. Der Begriff Transvestit ist eine Wortschöpfung von Hirschfeld. Er definiert Transvestitismus:
"Es ist dies der Drang, in der äußeren Gewandung des Geschlechtes aufzutreten, der eine Person nach ihren sichtbaren Geschlechtsorganen nicht zugehört. Wir haben diesen Trieb als transvestitischen bezeichnet, von trans entgegengesetzt und vestitus gekleidet, wobei wir gern zugeben wollen, daß mit diesem Namen nur das Augenfälligste der Erscheinung getroffen wird, weniger der innere rein psychologische Kern" (Hirschfeld 1918)
Transvestiten, denen stark daran liegt, ihren Vornamen der angestrebten Geschlechtzugehörigkeit anzupassen, bezeichnet Hirschfeld als Namenstransvestiten. Gemeinsam mit dem Rechtsanwalt Walther Niemann setzt er sich für die Realisierung dieses Wunsches ein. Anfang der 20er Jahre dürfen männliche und weibliche Transvestiten mit behördlicher Genehmigung ihre Vornamen in geschlechtsneutrale umändern, z.B. in Alex, Toni oder Gert.

Ende der 20er Jahre berichtet sein Institutskollege Felix Abraham über die ersten operativen Genitalumwandlungen, die unter der Mitwirkung von Ludwig Levy-Lenz durchgeführt werden. In der Regel gibt es eine Schrittfolge auf dem Weg zum anderen Geschlecht: Namensänderung, Transvestitenschein, Operation. Eine Reihenfolge und Logik, die auch heute - ein knappes Jahrhundert später - noch im Transsexuellengesetz wiederzufinden ist.

Quelle u.a.: Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft e.V., Berlin
 
Alleshinterfragen 20.05.2023 23:01
Dennoch finde ich Deine Gedanken zu den hormonaktiven Umweltstoffen sehr interessant.
 
Alleshinterfragen 20.05.2023 23:09
https://atme-ev.de/index.php/archiviert/2-test-ts-historie

"Doch dass Hormone die einzigen Einflussfaktoren bei der Entwicklungen eines geschlechtlichen Gehirns sind, wird inzwischen von Wissenschaftlern angezweifelt."

""Es gibt zwar viele Anzeichen dafür, dass Hormone für die Geschlechtsidentität menschlicher Gehirne verantwortlich sind, aber das ist bei weitem nicht alles", sagt Eric Vilain, Genetiker der University of California."

"Einige der Gene, die zwischen Männern und Frauen im Gehirn unterschiedlich sind, könnten bei Transsexuellen vertauscht sein". vermutet Vilain."

"Da gibt es dieses Stigma, dass Transsexualität eine Wahl des Lebensstils ist. Es könnte sehr befreiend für sie sein, falls wir zeigen können, dass es für Transsexualität eine genetische oder biologische Grundlage gibt."

"Es müsse aber heute als gesicherte medizinische Erkenntnis angesehen werden, daß die Geschlechtlichkeit eines Menschen nicht allein durch die Beschaffenheit der Geschlechtsorgane und -merkmale bestimmt werde, sondern auch durch die Psyche."
 
Alleshinterfragen 20.05.2023 23:16
https://www.queer.de/detail.php?article_id=37476
Als trans Mann vor 100 Jahren offiziell anerkannt.

"Dass Buttgereit den Nationalsozialismus offensichtlich unbeschadet überstand, ist erst einmal bemerkenswert, da beim Polizeipräsidium Köln die Angaben über sein Geburtsgeschlecht bekannt waren. Offensichtlich blieben trans Menschen im Nationalsozialismus "meist unbehelligt", sofern sie "keine homo­sexuellen Handlungen erkennen" ließen oder "öffentliches Ärgernis" erregten (Rainer Herrn, in: Zeitschrift für Sexualforschung, Jg. 2013, Heft 4, S. 330-337)"
 
 
pieter49 21.05.2023 02:29
Weil wir Produkten essen von Überzüchtete Tieren und Pflanzen, haben wir jetzt den ''Salat''...

Fleisch von Hänchen und Schweine sollte man nicht zu viel essen...

Milchprodukte von Holstein-Friesian Kühen sollte ebenso...

Außerdem Mais und Weizen Produkte...

Persönlich bin ich mir ziemlich sicher, das oben genannte Produkten Einfluss haben, auf den Hormonhaushalt von Menschen und Tieren...
 
pieter49 21.05.2023 02:31
...einmal sollte zu viel...
 
HelenaSeverin 21.05.2023 03:14
Das würde ich gerne einmal in einer Diskussionsrunde erleben, wo erörtert wird: ich bin zu dem geworden, was ich konsumiere!
Ob sich alle hormonbelasteten dessen bewusst sind?
 
pieter49 21.05.2023 07:50
um 03:14 Uhr

''Ob sich alle hormonbelasteten dessen bewusst sind?''

Gute Frage!

Es fing schon an in den sechziger Jahre: Menschen sollten Gut und Günstig essen!

Hänchen von 50 gram wurden innerhalb von 7 Wochen auf 1500 gram gemästet...

Schweinemast: 5 kg wiegt ein Ferkel bei der Geburt und werden in 9 Monate auf 120 kg gemästet...

Alles mit Hilfe von Turbofutter; manipulierte Mais, Soja, und Weizenmehl...

Selbstverständlich wird da wenig über Informiert, sonst wird das essen zu Teuer...

Es gibt Luftverschmutzung und Verschmutzung von Menschen, Pflanzen und Tieren; im Bezug auf den Hormonale Haushalt...

Und (!), wie sieht es aus mit gesundes (Menschen) ...Verstand aus in der Politik ???

...zum Schluss noch ein wichtige Frage; die Christenheit!

Was ist damit los?

Wenn es in der Christenheit so rund geht wie in unser Forum?

(...)

 🤔
 
Alleshinterfragen 21.05.2023 08:08
Natürlich sollte man sich bewusst sein, was man ißt.

Aber es ging doch meines Erachtens um die Frage, ob es aufgrund der hormonellen Einflüsse Transpersonen gibt und ich habe aufgezeigt, dass dies nicht unbedingt so ist, denn
vor 100 Jahren war die Ernährung sicher noch nicht so belastet wie heute.
 
pieter49 21.05.2023 14:33
Natürlich gab es vor 100 Jahre auch Abweichungen liebe @Alleshinterfragen, samen und Eizellen passten nicht immer einwandfrei zusammen...

Was im Moment klar und deutlich ist, was vom Bloginhaber schon beschrieben wurde; dass die Abweichungen von 0,3 auf 5,1 % gestiegen sind.

Außerdem finde ich auch dass die junge Männer weiblicher geworden sind und die junge Frauen männlicher...

Aber so lang ein Mann ein Frau liebt und ein Frau ein Mann liebt, kann ich damit leben...

Trotz alledem finde ich die Manipulationen von Pflanzen und Tieren nicht Gut!
 
Julia1960 21.05.2023 14:51
Keine Ahnung, aber vllt. gibt es auch ein Problem mit dem Trinkwasser🤔
Vor Jahren Artikel darüber gelesen und dass die Hormonanreicherung durch die Ausscheidungen der Antibabypille und auch all die Ausscheidungen durch Medikamente im Abwasser sind, diese in normalen Kläranlagen so gar nicht rausgefiltert werden können. Es gibt wohl Filter, die aber so teuer sind, dass die gar nicht eingebaut/genutzt werden können.
In dem einen Artikel stand damals auch, dass beobachtet wurde, dass aufgrund der hohen Hormonbelastung im Wasser die Fruchtbarkeit der Männer zurück gegangen ist, dies also einen hohen Einfluss hat auf die Spermienqualität der Männer.
 
Alleshinterfragen 21.05.2023 16:50
Ist die Tatsache, dass Frauen männlicher geworden sind, nicht auf die Arbeitswelt zurückzuführen? Meines Erachtens denken viele Frauen, dass sie sich männlich verhalten müssen, um wahrgenommen zu werden und leider entspricht dies auch der Realität.

Wie sind diese Zahlen der Steigerung zustande gekommen? Sicher auch, weil man sich heute trauen kann, zu sich zu stehen. Es war gerade in den USA eine verfolgte Abartigkeit, bei der Menschen in Klöster/Psychiatrie eingesperrt wurden oder bei denen man Exorzismus betrieben hat.
 
Alleshinterfragen 21.05.2023 16:52
Aber so lang ein Mann ein Frau liebt und ein Frau ein Mann liebt, kann ich damit leben...

Das ist doch eine eine schwierige Aussage: also wenn 2 Frauen sich lieben, ist es nicht ok, wenn aber nun eine Frau ein Transmann ist und die ganze Prozedur auf sich nimmt mit allen OPs, dann ist die Liebe zu einer Frau ok?
 
Julia1960 21.05.2023 17:25
Vllt. muss man erst mal definieren, was das denn bitte sein soll, ein männlicher sein, ein weiblicher sein?

Haben Menschen nicht schon immer beide Anteile in sich? Wurde nicht vllt. Jahre unterdrückt, dass ein Junge/Mann eben auch diese weiblichen Anteile hat und ausleben darf? Also dass er z.B. weinen darf, Gefühle zeigen darf etc.
Und umgedreht eine Frau nicht nur freudig putzt, kocht, versorgt, umsorgt, sondern eben auch ein wenig mehr in der Birne hat, sich z.B. durchsetzen kann, Verträge aushandeln kann etc. und ebenso in div. Berufen gut ist?

Haben wir Menschen nicht eh unterschiedliche Anteile in uns, die ihre Daseinsberechtigung haben?

Dieses ein Mann hat/muss soundso sein, eine Frau nur soundso, ist das nicht eher falsch bzw. wird uns Menschen wenig gerecht und wurde lange Zeit nur so durch die Erziehung etc. so vorgegeben, befördert?

Das nur mal so als spontane Gedanken dazu.

Wir Menschen sind doch individuell, haben ganz verschiedene Facetten und dieses Schubladen: Mann hat nur so zu sein, Frau nur so, finde ich ziemlich daneben und hat doch viel zu lange die Menschen in irgend welche Rollen gedrängt bzw. dazu gebracht ggf. gewisse Anteile nicht leben zu dürfen.
Warum eigentlich? Es ist doch normal, wenn wir Menschen all unsere Anteile eben auch haben und dementsprechend auch leben dürfen.
 
pieter49 21.05.2023 18:24
um 16:52 Uhr

Selbstverständlich gibt es Ausnahmen und dafür sagte der Herr Jesus Christus: Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.
Matt. 7,1

Ich werde mich hüten über andere Menschen zu Richten!

Aber natürlich ist es nicht...?!

Oder?

...und mir fehlt auch das Bedürfnis, ein Mann zu lieben.
 
HelenaSeverin 21.05.2023 20:36
14:51

Genau Julia!
Ich kann mich noch erinnern als ich als Schüler gelernt bekommen habe, die Tabletten nicht im Hausmüll zu entsorgen, sondern in der Apotheke abzuliefern. Jahre später bin ich also guten Wissens hin und die haben mich glatt weggeschickt, weil das nicht mehr praktiziert wird. Ich könne sie einfach in den Hausmüll schmeißen und somit entsorgen!? Nachlässigkeit?

Ich bin völlig perplex nach Hause und war irritiert. Warum hat sich die Methodik geändert?

Dass die Antibabypille weitreichende Folgen in der Gesellschaft hat (und nicht nur die einzelne Frau betreffen, die sie einnimmt) und später zu nicht einberechneten Risiken führt, weiß der Mensch erst im Nachhinein...manche Erfahrungswerte möchte ich einfach missen in der Menschheitsgeschichte*ich kann nur den Kopf schütteln über kurzsichtige verfolgte Ziele
 
Julia1960 21.05.2023 20:40
@ HelenaSeverin
Es sind nicht nur die Antibabypille in den Abwässern, auch Antibiotika. Blutdrucksenker, Herzmedikamente und alle möglichen anderen Medis, die da das Wasser anreichern.
Zumindest stand das damals in dem Artikel und dieser Cocktail ist alles andere als gut.
Denn ein Teil wird eben mit dem Urin ausgeschieden und die Filter, die da helfen würden scheinen sehr sehr teuer zu sein und werden daher so gut wie nicht eingesetzt.
 
HelenaSeverin 21.05.2023 20:45
Das weiß ich Julia - ein Tablettencocktail

Ich hatte Chemie-LK und ein Praktikum in der Apotheke aus Neigung gemacht (ich war stark mit der Materie beschäftigtzwinkerndes Smiley )
 
C67 21.05.2023 22:19
@Alleshinterfragen 16:50
"Ist die Tatsache, dass Frauen männlicher geworden sind, nicht auf die Arbeitswelt zurückzuführen?"

In der im Eingangspost genannten Studie wurden Kinder im Alter von 0 bzw. 7 Jahren untersucht. Da kann ich mir schlecht vorstellen, daß die Arbeitswelt wesentlichen Einfluß hatte. Es wurde ja auch eine klare Dosisabhängigkeit gefunden. Je stärker die Chemikalien-Belastung, desto stärker die Verschiebung der geschlechtlichen Identität.

"Wie sind diese Zahlen der Steigerung zustande gekommen? Sicher auch, weil man sich heute trauen kann, zu sich zu stehen."

Die Zahlen wurden heute erhoben. Man kann natürlich argumentieren, daß die Altersgruppe über 50 das in ihrer Jugend geltende Stigma so verinnerlicht hat, daß das bis heute fortwirkt. Man kann aber auch das Gegenteil behaupten, weil mit zunehmendem Alter das Urteil der Umgebung meistens weniger ernst genommen wird.

Wenn ich deshalb bei den Zahlen bleibe, wie sie sind, dann gibt es unter der jüngsten Altersgruppe 15 x mehr Personen mit Transidentität als unter den Personen über 50.

Durch Evolution ist das wohl kaum erklärbar.


Oder anders ausgedrückt:
Wenn ich die Ü50-Gruppe (optimistisch gerechnet) als Referenzpunkt nehme, dann wären 4.8 % der 18-29 jährigen durch chemische und / oder weitere - nicht natürliche - Einflüsse in ihrer Geschlechts-Identität verändert.
 
HelenaSeverin 22.05.2023 08:49
Oder anders ausgedrückt:
Wenn ich die Ü50-Gruppe (optimistisch gerechnet) als Referenzpunkt nehme, dann wären 4.8 % der 18-29 jährigen durch chemische und / oder weitere - nicht natürliche - Einflüsse in ihrer Geschlechts-Identität verändert.

So ziehe ich auch meine Rückschlüsse!
 
 
C67 22.05.2023 22:45
@annres:
Sehe ich genauso.
Die Medikamente und chirurgischen Eingriffe sind alles andere als harmlos und nicht mehr rückgängig zu machen.
Ein Jugendlicher, der sich darauf einläßt, wird sehr viel Zeit und Kraft darauf verwenden müssen. Die fehlt dann anderswo.

Die Kosten für eine vollständige Geschlechtsänderung betragen in den USA im Schnitt  130 000 $
Im Einzelfall kann es auch viel teurer werden.

Das nächste große Geschäft für die Pharmaindustrie ?

Niemand sollte sich oder sein Kind von zweifelhaften Influencern täuschen lassen.
 
Alleshinterfragen 23.05.2023 10:45
Es ist richtig gesagt, keine Geschlechtsänderung sondern eine Anpassung, denn der Mensch fühlt sich in dem im zugeordneten Körper nicht wohl.

Und es geht hier nicht unbedingt um Kinder, sondern auch um Erwachsene die sich freuen, dass es endlich im Netz Menschen gibt, die sie verstehen. Wie schlimm ist es, wenn man denkt, dass man der Einzige ist, der so fühlt. Das kann zu Selbstmord führen.

Und wie würdet Ihr Euch verhalten, wenn Euer Kind bereits schon erwachsen ist und Euch sagt, dass es diese ganzen OPs machen möchte, die zum großen Teil aus der eigenen Tasche bezahlt werden müssen?

Würdet Ihr euch von diesem Kind trennen? Oder nicht sagen, ich habe gedacht, dass ich eine Tochter geboren habe, habe nun habe ich einen Sohn.
 
Alleshinterfragen 23.05.2023 10:46
Das zweite habe sollte eigentlich ein aber sein.
 
Alleshinterfragen 23.05.2023 10:48
Übrigens kostet es auch eine enorme Menge Kraft, das eigene Fühlen ständig zu unterdrücken und sich anpassen zu müssen.
Die Geschlechtsangleichung kann dann die Erlösung sein, die neue Kraft bringt.
 
 
Alleshinterfragen 23.05.2023 10:52
Heute am 23.5. ist übrigens diversity Tag.
 
C67 23.05.2023 18:20
>>Es ist richtig gesagt, keine Geschlechtsänderung sondern eine Anpassung, denn der Mensch fühlt sich in dem im zugeordneten Körper nicht wohl.

Körperlich gesehen ist es eine Geschlechtsänderung.

Wenn die eigene Identität nicht naturgegeben ist, sondern auf einer chemischen Beeinflussung beruht, dann wäre eine "Anpassung" auch keine Wiederherstellung, sondern etwas, was die schon geschehene Manipulation vollständig und unumkehrbar macht.
 
C67 23.05.2023 18:39
>> Und wie würdet Ihr Euch verhalten, wenn Euer Kind bereits schon erwachsen ist und Euch sagt, dass es diese ganzen OPs machen möchte

Ich hätte Angst, daß hier etwas passiert, was nicht mehr gutzumachen ist.


Worum es mir im Kern geht:

Regenbogenflaggen, Endlosdiskussionen und Deformierung der Sprache bis zur Unleserlichkeit - Vielleicht ist das in vielen Fällen nur Symptombehandlung ?
... während etwas anderes komplett übersehen wird:

Die Kinder in der Studie s. Eingangspost waren nicht gefragt worden, ob sie mit der Veränderung ihrer Identität einverstanden sind.
Und das gilt auch für unzählige andere, die denselben Einflüssen ausgesetzt sind.

Warum scheint das niemanden zu stören ?
 
Alleshinterfragen 24.05.2023 09:46
Natürlich kann bei jeder OP etwas passieren. Aber für mich ist es wichtig, mein Kind wenn möglich zu begleiten.

Und das Gendern ist für mich noch ein anderer Stiefel. Ich bemühe mich geschlechtsneutrale Wörter zu benutzen wie z.B. die Anwesenden, aber ich spreche jetzt nicht mit einer Sternchen Pause.

Und die chemischen Einflüsse wirken auf den ganzen Menschen aus und bewirken Allergien und Unverträglichkeiten. Viele Krankheiten sind in den letzten Jahren entstanden und die Betroffenen wurden oft nicht ernst genommen, weil es plötzlich wie eine Modeerscheinung schien, dass man z.B. eine Lactoseunverträglichkeit hat etc. Vor Jahren gab es z.B. noch keine Hafermilch etc. wie heute.
 
C67 31.07.2023 20:10
Zur Ergänzung: Vorbeugende Maßnahmen

Hormonaktiv und damit riskant sind vor allem Weichmacher = Phthalate, die in Kunststoffen enthalten sind.
Ein großer Teil davon wird über die Nahrung aufgenommen.

Während der Schwangerschaft sollten kunststoff-verpackte Nahrung und Getränke gemieden werden.
Auch Blechkonserven sind innen kunststoff-beschichtet.
Bessere Alternative: Unverpackt, Aufbewahrung in Glas oder Keramik.

Weiterhin:
-  Pestizidfreie Lebensmittel
-  Naturkosmetik statt Petrochemie
-  Kleidung, Bodenbelag, Möbel, Spielzeug aus natürlichen, unbelasteten Materialien
-  Hormonaktive Medikamente meiden
-  Umgang mit Farben und Lacken meiden

Ob die Substanzen auch nach der Geburt auf die Psyche wirken, weiß ich nicht.
Krank machen können sie allemal.
Der Staat schützt die Bürger nicht ausreichend.
Vor allem Kinder sind gefährdet. Hier wurden oft viel höhere Belastungen gemessen als bei Erwachsenen.

Eine frustrierender Bericht von 2008, viel hat sich seither nicht getan:
Giftküche Schule:

https://www.bbu-online.de/AG%20Innenraumschadstoffe%20und%20Gesundheit/Schulen/Power%20Point/KrugWolfgang-KinderhirnInNot.pdf

Schäden bis in die 3. Generation:
http://www.welt.de/gesundheit/article113127993/Chemie-foerdert-Adipositas-noch-Generationen-spaeter.html

Vor kurzem hier im Forum erwähnt, ich verlinke es nochmals:
https://uncutnews.ch/ist-es-etwas-im-wasser/
 
Alleshinterfragen 31.07.2023 21:44
Die Vorschläge zur Ernährung, Kleidung etc. sind gut.
Leider nur machbar für diejenigen, die es sich leisten können. Im Zuge des immer-Mehr und Wirtschaftswachstums um fast jeden Preis wurde nicht mehr auf die Umwelt geachtet.
Die "schöne neue Welt" birgt viele Gesundheitsgefahren.

Nun wird einseitig auf das Klima geschaut, statt zu beachten, dass alles mit allem zusammenhängen kann.
 
C67 27.10.2023 21:02
Ein paar Gedanken von Dr. Miriam Grossman, Kinder / Jugend-Psychologin und Ärztin:
Quelle: https://takecontrol.substack.com/p/protect-your-child-from-transgender-lies

Zu den Ursachen

Sie vermutet, daß Chemikalien eine Rolle spielen, besonders bei Jungen.

Soziale Medien und Gruppendruck hätten aber mehr Einfluss. 
Die Gender-Ideologie sagt Kindern, daß wenn sie sich als nicht zur 0815-Norm passend erleben, der "falsche Körper" die Ursache sei. So kann der Glaube entstehen, daß die Änderung ihrer Identität all ihre Probleme auf wundersame Weise löst. 
In den meisten Fällen sei das Problem nicht wirklich existent, sondern eingeredet.

Was sie Kindern sagen würde

Du warst immer ein Junge / Mädchen, und Du wirst es immer sein. Und das ist prima!
Denn es gibt viele verschiedene Wege ein Mädchen oder ein Junge zu sein, nicht nur einen.
Manche Mädchen lieben Makeup und all die typisch weiblichen Dinge. Andere haben darauf keine Lust, sie bauen lieber etwas zusammen oder machen Sport. Das ist genauso gut - es ist eine Art ein Mädchen zu sein!

Es ist pure Ideologie, die Kindern vermittelt, dass sie nicht wirklich ein Mädchen / Junge wären, wenn sie nicht in lächerliche Stereotypen passen. 
Lass Dein Kind erkennen, daß dieses Denken überhaupt keinen Sinn macht.

Über Hormontherapie und Operationen

Die Kinder werden über die Auswirkungen belogen.

Das biologische Geschlecht - unveränderbar durch die XX oder XY-Chromosomen in jeder Körperzelle - beeinflusst u.a. Gehirn und Immunsystem, und keine noch so große Menge an Hormonen und chirurgischen Eingriffen kann das ändern.

Durch geschlechtsverändernde Hormone wird das ganze System enorm geschädigt, denn es ist nicht auf diese Hormone ausgelegt.
Das einzige vorhersehbare Ergebnis sind Gesundheitsprobleme.

+

Der Begriff "geschlechtsangleichende Chirurgie" scheint mir daher irreführend.
In Realität wird ein Kunstprodukt erschaffen, das es so in der Natur nicht gibt, z.B. ein Mann mit puren XX-Genen. Selbst bei den extrem seltenen natürlichen XX-Männern ist das Y-Gen vorhanden, nur an anderem Platz.
 
(Nutzer gelöscht) 28.10.2023 12:42
Irgendwie stellt sich mir immer wieder, wenn ich von diesem Themenkomplex lese, die Frage, weshalb der Umstand bzw. die Möglichkeit von Umsessenheit und Infestationen komplett außer Acht gelassen wird.
Sicherlich ist dieser Gedankenbereich leider durch viele "Gruselgeschichten" um Exorzismen usw. zu weit zurückgedrängt ... oder gemieden wurde; jedoch zum Leidwesen/Unheil der Menschen, denn diese Dimension ist allgegenwärtig und nicht abgetan, bloß da Exorzismus (und der zugehörige Zusammenhang) verpöhnt ist.
 
Alleshinterfragen 28.10.2023 21:30
Was ist Umsessenheit? Meinst Du Besessenheit und glaubst ernsthaft, dass man einem Menschen der sich im falschen Körper fühlt, dies austreiben kann?
Wie viele Menschen sind dabei gestorben bzw. haben sich danach umgebracht?
 
Annres 29.10.2023 08:17
>> Was ist Umsessenheit?

-> https://de.wikipedia.org/wiki/Exorzismus
Die katholische Kirche versteht unter dem Begriff ‚Exorzismus‘ die Bitte an Gott, den Menschen von der Macht des Bösen zu befreien. Beim Exorzismus ist „die Zusammenarbeit mit Psychiatern […] grundlegend“. Vor einem Exorzismus ist die „Konsultation von Psychiatern“ vorgeschrieben.[23] Katholische Exorzisten unterscheiden heute zwischen Besessenheit (auch Infestation oder Umsessenheit genannt) einerseits und religiöser Hysterie und diversen Geisteskrankheiten andererseits. Der Exorzismus solle nur bei Besessenheit und deren Abstufungen zur Anwendung kommen. Es wird zugestanden, dass ein Besessener auch Anzeichen einer Geisteskrankheit zeigen kann.
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Annres 29.10.2023 08:36
Kurz mal zum alten und neuen Verständnis von "Dämonen":

Der Mönch Evagrius hat ~350 n.Chr. eine Abhandlung über "Das Wirken der Dämonen" geschrieben und festgestellt, dass die Dämonen hauptsächlich durch die Gedanken wirken, die sie uns eingeben. In einem vergleichenden Buch des Kreuz-Verlags habe ich dann mal eine Gegenüberstellung der Ansichten des Evagrius und der Erkenntnisse der modernen Psycho-Analyse gelesen. Das Fazit dieser vergleichenden Schrift:

Die alten Lehren über die 8 Dämonen behandeln im Grunde die gleichen Probleme wie die moderne Psycho-Analyse, aber mit dem großen Unterschied, dass man diese Probleme eben lange Zeit als "von außen verursacht" ansah (= durch Dämonen bewirkt) und in der heutigen Zeit man sich diese Probleme "zu eigen macht", indem man nicht mehr sagt: "Der ist besessen", sondern "Der hat einen Komplex".

Einen ähnlichen Gedanken zeigen auch die "Naturreligionen", die Krankheit im Grunde als "Verschattung der Seele" ansehen, also als einen Schatten (= Dämon), der uns in der Seele sitzt. In Naturreligionen werden deswegen "magische Rituale" angewandt, um diesen Schatten/Dämon auf ein Tier oder ein anderes Medium zu übertragen und so von dem damit befallenen Menschen weg zu bekommen. Da diese Praktiken von "Medizinmännern" gemacht wurden, kann man m.E. auch in diesen Fällen von "Exorzismus" sprechen. 

Kurz-Info zu Evagrius, siehe z.B. hier:
https://bistum-regensburg.de/news/fastenimpuls-mit-der-bibel-und-den-wuestenvaetern-schlechte-gedanken-bekaempfen-5262/
Einer der Meister in dieser Disziplin der Auseinandersetzung mit den eigenen Gedanken und Dämonen war der Wüstenvater Evagrius Ponticus (345-399), ein Schüler des hl. Basilius von Cäsarea sowie des hl. Gregor von Nazianz. Evagrius systematisierte zunächst in seinem Buch "Über die acht Gedanken" die verschiedenen Formen von Lastern in acht Hauptkategorien: gastrimargía (Gaumenlust), porneía (Unzucht), philarguría (Geldgier), lúpe (Traurigkeit), orgé (Zorn), akedía (Trägheit), kenodoxía (Ruhmsucht) und huperephanía (Stolz). Dieses Lasterschema wurde von Johannes Cassian übernommen und damit dem lateinischen Westen überliefert - der hl. Papst Gregor der Große entwickelte hieraus im 6. Jahrhundert die bekannten "sieben Hauptsünden".
 
Angelina71 29.10.2023 09:04
C67,
vielen Dank, für diese Infos.
Ich habe schon darüber gelesen, was für einen Einfluß unsere "giftige" Welt auf die Entwicklung unserer Kinder hat, und war schockiert! (bin es immer noch)
Das ist sicher mit ein Grund, warum immer mehr Kinder schon in sehr jungem Alter sich in ihrem Körper falsch fühlen....
Es wird erst langsam bekannt, welche Stoffe gefährlich sind, und selbst wenn man es weiß, kann man doch nicht alle meiden.

Mal ganz von diesem Genderwahnsinn abgesehen, der künstlich total übertrieben wird, ist es dennoch so, dass dieses ganze Thema sehr komplex ist.
Nur gut, dass Gott die ganze Wahrheit kennt, und gerecht ist. daher steht es auch nur IHM alleine zu zu urteilen.
 
Alleshinterfragen 29.10.2023 09:41
Es wäre sicher hilfreich, insgesamt für eine lebenswerte Umwelt zu sorgen und den Menschen mit Liebe zu begegnen, statt Exorzismus zu betreiben.

Es ist doch keine Geisteskrankheit, sich im falschen Körper zu befinden.
 
Annres 29.10.2023 10:16
>> ...statt Exorzismus zu betreiben

Vielleicht ist der Begriff "Exorzismus" durch Hollywood zu sehr in Verruf geraten, denn ich kann an folgendem Wiki-Auszug nichts Verwerfliches finden:

"Die katholische Kirche versteht unter dem Begriff ‚Exorzismus‘ die Bitte an Gott, den Menschen von der Macht des Bösen zu befreien."

Als bibelgläubiger Christ muss ich doch an Dämonen, Besessenheit und an die Kraft von Gebet und Handauflegen im Namen unseres Herrn glauben?

>> Es ist doch keine Geisteskrankheit, sich im falschen Körper zu befinden.

In gewissem Sinne schon, weil ja alle diese Ideen/Gedanken dann vom Geist ausgehen, aber eben nicht von einem gesundem Geist und schon gar nicht vom Geist Gottes...
 
Anastacia 29.10.2023 14:59
Warum muss immer nach eine Ursache geforscht werden, wenn Menschen anders sind als andere. Jeder Mensch ist einzigartig und deshalb doch nicht von Dämonen besessen. Ich bin irritiert, wenn Christen sich erdreisten, dies zu behaupten.
Akzeptiert doch einfach die Menschen, wie sie sind. 

Auf der anderen Seite finde ich es nicht gut, dass alles so propagiert wird. Ich denke auch, dass dies von den Betroffenen nicht gewünscht ist.
 
C67 29.10.2023 15:26
>> Es ist doch keine Geisteskrankheit, sich im falschen Körper zu befinden.

Ich frage mich, was "falsch" ist. 
Angenommen, Chemikalien sind der Auslöser. Noch zu schwach, um den Körper merklich zu beeinflussen, aber stark genug, um die Psyche zu verändern. 
Dann fühlt es sich vielleicht so an, als ob der Körper "falsch" wäre. Doch in Wirklichkeit ist er in Ordnung. Das Bewußtsein entscheidet aber für das Gefühl und gegen den Körper, weil das Gefühl dem Bewußtsein näher steht als der Körper ?
 
C67 29.10.2023 15:30
@Anastacia
>>Warum muss immer nach eine Ursache geforscht werden, wenn Menschen anders sind als andere.
In dem Fall - meine ich - muß dringend nach der Ursache geforscht werden, Begründung s. Anfang des Blogs.
 
Anastacia 29.10.2023 15:42
Ok, wenn immer mehr Zwitter zur Welt kommen, dann ja.
Aber nicht, weil sich immer mehr Menschen anders als die "normalen" Menschen fühlen.
 
Alleshinterfragen 29.10.2023 22:41
Ich sehe es wie Anastacia: Jeder Mensch ist einzigartig.
Und es kann einen Sinn haben, dass manche anders sind wie die vermeintlich Normalen.
Aber vielleicht haben auch diese etwas, was sie lieber nicht hätten.

"Gott bittet, jemanden von der Macht des Bösen zu befreien." Das würde ich jetzt eher bei einem Suchtkranken anwenden, denn hier sprechen wir ja auch von Suchtteufel, der den Menschen im Griff hat. Und hier kann massives Leid ausgelöst werden z.B. in den Familien.
 
C67 30.10.2023 12:08
Innerhalb von einzelnen Gruppen von Kindern / Jugendlichen scheint das Gefühl, im falschen Körper zu sein, gehäuft aufzutreten. Das wird als starkes Signal für eine "soziale Ansteckung" gewertet - durch Gruppendruck, Medien usw.

In diesem Fall wäre es einfach nur eine falsche Überzeugung und sonst nichts.
Aber eine, die sich schlimm auswirken kann.

Bei Magersucht kann jemand absolut überzeugt sein, zu viel zu wiegen. 
Doch das Problem besteht in der Psyche und muß am besten auch dort gelöst werden.
Alles andere wäre Symptombekämpfung.
Kein Außenstehender würde hier auf die Idee kommen, das auf der körperlichen Ebene zu "heilen".
 
Julia1960 30.10.2023 13:49
LGBTQ-Propaganda: Nach Trans-OP Leben mit verstümmeltem Körper

Mit 20 Jahren unterzog sich Sophie Griebel einer Trans-OP – die sie heute bereut. Trans-Propaganda sieht sie als mächtige und starke Verführung, und als kindheitsschädigend an. Das Selbstbestimmungsgesetz, nach dem junge Menschen ab 14 einmal jährlich ihr Geschlecht ändern können, würde die Situation nur verschlimmern. Nun möchte Sophie Griebel Jugendliche aufrütteln.

 
Alleshinterfragen 30.10.2023 17:54
Außenstehende würden Magersüchtigen schon sagen: "Du bist nicht dünn und Du solltest mehr essen." Hier geht es um die Kontrolle.

Bei Menschen mit Transidentität ist das nicht so. Es geht darum, dass die eigene Wahrnehmung des Geschlechts nicht mit dem von außen sichtbaren deckt. Die Kinder nennen sich selbst in Gedanken mit einem anderen Namen.
 
C67 31.10.2023 19:58
>> Außenstehende würden Magersüchtigen schon sagen: "Du bist nicht dünn und Du solltest mehr essen."

Ja. Ich meinte es so: 
Kein Außenstehender würde die Selbstwahrnehmung des Betroffenen bestätigen und empfehlen, weniger zu essen, um endlich abzunehmen. Weil das den Körper ruiniert.

Bei Transidentität scheint ein vergleichbares Verhalten aber politisch korrekt.
Keine unbequemen Fragen stellen.

Vielleicht, damit es bei hormonaktiven Chemikalien so läuft wie bei Asbest & Co ?
Obwohl es frühzeitig Warnungen gab, wurde bewußt weggeschaut und Jahrzehnte zugewartet, bis der Profit auf der einen Seite und der Schaden auf der anderen Seite maximal war.

Bei Contergan, Holzschutzmittel etc. hatten die Geschädigten sich gewehrt, als der erste Verdacht laut wurde.
Heute passiert irgendwie gar nichts ?
 
Alleshinterfragen 01.11.2023 08:54
Gegen was genau möchtest Du demonstrieren? Die Umweltgifte lassen sich nicht mehr zurückholen und vielleicht entfalten sie gemeinsam eine toxische Wirkung, die keiner vorher bedachte.
Letztens kam ein Film über PFAS und der Professor meinte: das sein wie verschüttete Milch.
Mo 30.10. ARD
 
Annres 01.11.2023 12:18
Nachdenkenswerter Ansatz:

Traurige Wahrheit: Es gibt keine echten Männer mehr! | Raik Garve:

https://www.youtube.com/watch?v=o9vnw8sDYIw
 
Julia1960 01.11.2023 14:25
Schule wirbt für Genital-OPs, Prostitution und Gewalt-Sex

https://www.kla.tv/2023-10-24/27281&autoplay=true
 
Julia1960 01.11.2023 14:27
Ohne Zustimmung der Eltern: Schule macht Werbung für Genital-OPs, Prostitution und BDSM-Praktiken
https://www.nius.de/common/ohne-zustimmung-der-eltern-schule-macht-werbung-fuer-genital-ops-prostitution-und-bdsm-praktiken/c832da52-9d4c-4510-934b-67d11f55afe7
 
Julia1960 01.11.2023 14:49
@ C67
Dein Blog bezieht sich ja um die Umweltgifte. Wenn Du die Beiträge hier nicht möchtest, dann lösche Sie bitte einfach.
 
C67 01.11.2023 14:58
>> Gegen was genau möchtest Du demonstrieren? Die Umweltgifte lassen sich nicht mehr zurückholen

Man könnte ja ein Problembewußtsein entwickeln.
Und vielleicht aufhören, das giftige Zeug zu konsumieren.
Doch ich sehe nur Regenbogenflaggen und Gendersternchen.
 
C67 01.11.2023 15:14
@Julia1960
Ich finde, es paßt mitrein.
Denn wenn durch Umweltgifte bereits eine Vorschädigung erfolgt ist, verfängt solche Propaganda vermutlich eher.
 
Julia1960 01.11.2023 15:18
Habe einige Videos/Beiträge von betroffenen Personen angehört, die ihre Entscheidung der Geschlechtsänderung mittels Medikamente/OP's bereut haben und wo ich heraushörte, dass diese Menschen in ihrer Kindheit/Jugend von ihren Eltern nicht bestätigt wurden richtig zu sein, wie sie sind mit ihren Gedanken, Gefühlen, Wünschen....ihrem sein, wie sie sind.

Das  ist etwas, was ich denke, was einem auch zu denken geben müsste. Wenn Eltern andere/falsche Vorstellungen davon haben, wie ihr Kind gefälligst zu sein hat.
Ein Junge darf auch weicher sein, muss kein Haudrauf sein und ein Mädchen darf auch wild sein, Interesse an Technik etc. haben und muss nicht ausschließlich mit Puppen spielen zufrieden sein. Bei so einigen Schilderungen kam für mich zum Vorschein, dass so einige dieser jungen Menschen nämlich nicht bestätigt wurden in ihrem sein, mit ihren eigenen Interessen.
 
Julia1960 01.11.2023 16:07
Wären diese Kinder von ihren Eltern mit einem gesunden Selbstbewußtsein ausgestattet worden, hätten sie ggf. niemals so an sich gezweifelt und gewünscht im anderen Geschlecht zu sein🤔
 
Alleshinterfragen 01.11.2023 20:59
Dazu brauchen aber auch Eltern Selbstbewusstsein und wenn sie es nicht haben, wie geben sie es dann weiter?
Kinder lernen alles mögliche in der Schule, aber nicht wie man Beziehungen führt, wie man fit fürs Leben ist.

Es hilft leider nichts mehr, wenn einzelne bestimmte Sachen nicht essen, viele Giftstoffe sind in der Umwelt und wir nehmen sie ungewollt auf.
 
Alleshinterfragen 01.11.2023 21:03
Ich möchte aber auch klarstellen, dass es auch schon früher Transmenschen gegeben hat, wo es noch weniger Chemikalien gab.
Und für mich ist es wichtig, dass Eltern nicht "schuld" sind.
Wenn ein Kind mit etwa 5 Jahren eine Bemerkung macht, dass es gerne anders wäre (also wenn ein Mädchen sagt,es wäre gerne ein Junge), dann kommt dies aus ihm selbst.
 
Julia1960 01.11.2023 21:03
Da sprichst Du was wichtiges an @ Alleshinterfragen. Viele setzten halt Kinder in die Welt, ohne zuvor ihr Leben auf die Reihe gebracht zu haben. Und wenn dann ggf. eigene massive Deifzite an Selbstbewußtsein, ist es sicherlich schwer, das den Kindern mitzugeben. Wie auch, wenn man es selber nicht hat.
Wie man Beziehungen führt, denke ich, ist auch etwas, was man von den Eltern lernt. Das halte ich nicht für etwas, wofür die Schule verantwortlich ist.

Das viele Giftstoffe in Lebensmitteln/Umwelt sind, halte ich auch für ein Problem und man kann da versuchen etliches zu meiden, aber gänzlich wird es wohl kaum gelingen. Auch das Problem mit dem Wasser halte ich für ein Problem.
 
Julia1960 01.11.2023 21:09
21.03

Man muss dann aber mal hinschauen, herausfinden, warum ein 5 J. Mädchen sagt, sie wäre gerne ein Junge. Vllt. hat der Bruder ein tolles Auto bekommen, sie nicht und sie hätte auch gerne so ein Auto und sagt dann einfach, sie wäre auch gerne ein Junge.
Das heißt doch nicht, dass so ein Kind dann tatsächlich lieber ein Junge wäre.🤔 Das hat sicher in den meisten Fällen einen ganz bestimmten Grund, wenn Kinder sowas sagen.
Vllt. darf der Bruder spielen und ihr wird gesagt, sie müsse Mutter beim abtrocknen helfen, da Mädchen. Ist doch logisch, dass sie dann sagt, sie wäre lieber ein Junge.
Das mal so als Beispiel.
 
Alleshinterfragen 01.11.2023 21:16
Vielleicht konnte man früher von Eltern, Onkel und Tanten lernen, wie man Beziehungen führt bzw. wie nicht. Heute aber, wo etliche Kinder mit einem alleinerziehenden Elternteil aufwachsen ist das eher schwierig. 

Und wenn die Mutter dann noch beim Kinderwagenschieben einen Knopf im Ohr hat und gar nicht mit dem Kind redet, finde ich das noch schwieriger.

Das Mädchen hat übrigens eine 2 1/4 Jahre jüngere Schwester gehabt. Sie wollte schon als Kind lieber Jungenhosen anziehen und ihre Schwester dann weite ausgestellte Hosen und eher mädchenhafte Kleidung.

Es gibt übrigens Aussagen, dass in Notzeiten eher Mädchen geboren werden und dass Menschen, die sich vegetarisch ernähren, eher ein Mädchen bekommen.
 
Alleshinterfragen 01.11.2023 21:17
"Frauen, die sich vegetarisch ernähren, bringen offenbar häufiger Mädchen als Jungen zur Welt. Die britische Tageszeitung "Times" berichtete am Montag, dies gehe aus einer Studie der Universität von Nottingham an 6000 Frauen hervor.08.08.2000"
 
Alleshinterfragen 01.11.2023 21:22
"Gemüse machen Mädchen
Fleisch für Jungs, Gemüse für Mädels – so könnte die Quintessenz aus einer englischen Studie heißen. Sie brachte zutage, dass Frauen, die sich vegetarisch ernähren, häufiger Töchter als Söhne bekommen. Mit Diäten fürs Wunschkind haben es schon einige Köche versucht.
Der Gynäkologe Francois Papa von der Pariser Frauenklinik Port-Royal etwa gibt seinen Patientinnen das folgende Rezept an die Hand: Wer sich ein Mädchen wünscht, sollte auf Kalium und Natrium, also Speisesalz, verzichten. Das soll das Scheidenmilieu der Frau so verändern, dass lediglich die Spermien durchkommen, die ein X-Chromosom tragen. Für einen Jungen empfiehlt Professor Papa eher alkalische Kost: Bananen, Blumenkohl, Tomaten, Milchprodukte, magnesiumarmes Mineralwasser, Kartoffeln und Spinat. Auch der Wiener Professor Dr. Wilfried Feichtinger vom Institut für Sterilitätsbetreuung hat fürs Wunschkind im Kochtopf gerührt. Nur dumm, dass seine Zutatenliste der seines französischen Kollegen teils genau entgegengesetzt ist. Wie heißt noch mal das Sprichwort? Zu viele Köche verderben den Brei!

Im Zeichen des Mondes
Glaubt man etwa dem slowakischen Arzt Dr. Eugen Jonas, so beeinflusst der Mond, wann es ein Mädchen oder ein Junge werden kann. Inzwischen haben sich eine Reihe von Buchautoren an seine Theorie angehängt, manche Mondkalender listen Zeugungstermine auf.

Die Zeitpunkt-Theorie
Noch am plausibelsten erscheint der Ansatz des amerikanischen Arztes Dr. Landrum Shettles, der einen Klassiker zum Thema geschrieben hat ("How to choose the sex of your baby", 9,80 Euro). Nach seinen Untersuchungen hängt das Geschlecht wesentlich vom Zeitpunkt ab, an dem ein Paar Sex hat. Wünschen sich die Eltern ein Mädchen, sollten sie etwa drei Tage vor dem Eisprung miteinander schlafen, weil die Samenzellen mit X-Chromosom länger überleben. Dabei solle der Mann oben liegen und die Frau möglichst keinen Orgasmus erleben. Für einen Jungen sei Geschlechtsverkehr am Tag des Eisprungs optimal (vorher ein paar Tage enthaltsam bleiben!), weil die Samenzellen mit Y-Chromosom schneller seien und das Ei eher erreichten. Gut sei dabei die Löffelchen-Stellung, bei der der Mann von hinten eindringt. Shettles Ratschläge sollen, wenn ein Mädchen gewünscht wird, zu 70 bis 75 Prozent erfolgreich sein, bei Jungen zu 75 bis 80 Prozent. Für Experten wie den Ulmer Frauenarzt und Fruchtbarkeitsspezialisten Dr. Friedrich Gagsteiger basiert die Methode aber auf der falschen Grundlagen, dass männliche Samenzellen schneller sind als weibliche. In der Praxis sei das nicht so!

Die Chancen stehen 1:3
Über der Sorge ums richtige Geschlecht des Kindes vergessen viele, dass es Glückssache ist, überhaupt schwanger zu werden. Eine Frau kann nur an sieben Tagen im Zyklus ein Kind empfangen: genau am Tag des Eisprungs sowie an den sechs Tagen vorher. Und selbst am fruchtbarsten Tag (Eisprung!) stehen die Chancen eins zu drei, dass es mit dem Baby klappt. Diesen Zeitpunkt muss man erst einmal erwischen, denn der Eisprung kann sich von Zyklus zu Zyklus verschieben. Wenn alle Eltern sich das Geschlecht des Kindes aussuchen könnten, hätten wir bald die größten Probleme auf der Welt. In Indien oder China stehen Jungen hoch im Kurs, bei uns ist es genau umgekehrt, wie eine Untersuchung des Max-Planck-Instituts in Rostock ergab. Die Deutschen wünschen sich inzwischen eher Töchter als Söhne, damit sie im Alter jemanden haben, der sie besucht und umsorgt.




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(Nutzer gelöscht) 04.11.2023 13:43
Zu 28.10. 21:30
Genau bezüglich solcher Reaktionen (sei es durch Fehlinformation und/oder wegen Falschdarstellung) hatte ich den letzten Satzteil schon derart formuliert.
Und nein, ich meinte insgesamt nicht zwangsläufig die massivere Ausprägung der Besessenheit, sondern wirklich Umsessenheit, wobei Ersteres auch nicht auszuschließen wäre.
Umsessenheit bedeutet, dass ein Geistwesen (und dabei ist nicht einmal bloß von Dämonen auszugehen) noch nicht in Vollbesitz des Menschen bzw. einer Sache ist, worauf es bei Besessenheit hinläuft. Infestation dürfte, soweit mir bekannt und ersichtlich, die Graustufen zwischen beiden Zuständen darstellen; Umsessenheit, so vermute ich, wird zudem dadurch gekennzeichnet sein, dass es sich vorzugsweise auf die gedankliche Ebene auswirkt.
Es war auch nicht so bedacht, dass dieser Umstand die allgemeingültige Ursache darstelle, wenn etwas sonderbar erscheint bzw. beeindruckt, sondern dass man diese Begebenheit einfach mit in den Blick nehmen sollte. Also bitte in aller Ruhe.
Dass ganz manierlich die Todesfälle durch Exorzismen öffentlich hofiert wurden, dürfte, wie bei den meisten Schauergeschichten über die katholischen Kirche, einen zweckdienlichen Hintergrund zu eigen haben. 
Eine Fragestellung noch am Rande: Bei psychotherapeutischen/psychiatrischen Unterfangen geschahen/geschehen keinerlei solcher Ereignisse??


Zu 29.10. 08:36
Bezüglich der Verständnis“frage“; es gibt dabei kein „altes und neues Verständnis“ dieses Umstandes, sondern jenes, welches seit jeher gilt.
Dass aber die Moderne – hier nun gerne der Bereich Psychologie/-analyse – den Menschen auf sich/das (s)Selbst zurückwirft, zu viel in ihm zu verorten und zu begründen versucht, verleitet genau dazu Ungeister, den Teufel und letztlich sogar Gott zu negieren .. und biblische Begebenheiten und an sich absolute Wahrheiten als symbolisch sowie subjektiv wägbar zu erachten.
 
pieter49 04.11.2023 21:55
''Es gibt keine echte Männer mehr!''

Habe ich gerade gelesen im Beitrag von @Annres, vom 01:11:'23 um 12:18 Uhr

...und höre mir jetzt den Vortrag vom Video an.

''Eine Verweiblichung von den westliche Kultur''  ...hörte ich gerade

Wenn man den heutige Politiker genau Wahrnimmt ist es Offensichtlich!

(...)

Über den Grund und Ursachen wird noch gestritten...

    🤔
 
Alleshinterfragen 05.11.2023 11:17
Ich habe mich mehr als 2 Jahre intensiv mit dem Transthema beschäftigt, habe Bücher von Betroffenen gelesen und auch persönlich Gespräche geführt. Ich habe auch in Büchern und Filmen von Exorzismus erfahren mit schwerwiegenden Folgen.

Das Wort Umsessenheit ist mir dabei aber meines Erachtens nie begegnet und auch wenn ich bereit bin, mich mit vielem zu beschäftigen, stelle ich hier eine Sperre bei mir fest. Ich will nicht Menschen, die im falschen Körper geboren wurden als Menschen mit Dämonen gleichsetzen. Ja, es selbst nicht in Erwägung ziehen.

Ich habe keine Probleme, nachzuvollziehen, dass Umwelteinflüsse im engeren und weiteren Sinne eine Rolle spielen können. Also von der Ernährung bis zur Lichtverschmutzung und der Chemie um uns und auch der Einfluss von neuen Medien, die Idealvorstellungen publizieren.

Aber Dämonen, das will und kann ich nicht nachvollziehen.

Was "echte Männer" sind, darüber lässt sich streiten und ob eine "Verweiblichung der westlichen Kultur" per se negativ ist darüber auch. Das alles sind für mich handfeste Themen.
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren