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"...ein neuer Mensch in Christus."

"...ein neuer Mensch in Christus."
"Der Wandel des Gläubigen als ein neuer Mensch in Christus."

Dies nun sage und bezeuge ich im Herrn, dass ihr nicht mehr wandeln sollt, wie auch die Nationen wandeln, in Nichtigkeit ihres Sinnes;
18 ⟨sie sind⟩ verfinstert am Verstand, entfremdet dem Leben Gottes wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verstockung ihres Herzens;
19 sie, die abgestumpft sind, haben sich selbst der Ausschweifung hingegeben, zum Ausüben jeder Unreinheit mit Gier. (Eph 4:17-19, Elb)

23 dagegen erneuert werdet in dem Geist eurer Gesinnung
24 und den neuen Menschen angezogen habt, der nach Gott geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit. (Eph 4:23-24, Elb)

4,23 Als zweite Lektion haben die Epheser zu Jesu Füßen gelernt, dass sie »in dem Geist« ihrer »Gesinnung ... erneuert« worden sind. Das weist auf eine völlige Umkehr in ihrem Denken hin, eine Umkehr von geistiger Unreinheit zur Heiligung. Der Geist Gottes beeinflusst die Denkprozesse so, dass man von Gottes Standpunkt aus argumentiert, und nicht aus der Sichtweise unerretteter Menschen.

4,24 Die dritte Lektion lautet, dass sie ein für alle Mal »den neuen Menschen angezogen« haben. Der neue Mensch ist das, was ein Gläubiger in Christus ist. Er ist die neue Schöpfung, in der alles Alte vergangen und Neues geworden ist (2. Kor 5,17). Dieser »neue Mensch« ist »nach Gott«, d. h. nach seinem Bild, »geschaffen«. Und in ihm findet sich »wahrhaftige Gerechtigkeit und Heiligkeit«. »Gerechtigkeit« ist richtiges Verhalten anderen Menschen gegenüber. »Heiligkeit« ist »eine ehrfürchtige Haltung gegenüber Gott, die ihm seine rechtmäßige Stellung einräumt«, wie F. W. Grant definiert.

(William Macdonald)

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Members of our Saviour's body,
Here on earth his life to be,
Though we stand as different people,
May we share the unity
Of the Father, Son and Spirit,
Perfect love in Trinity.

(I. D. Cunningham)

Glieder des Leibes unseres Erlösers,
Hier auf Erden sein Leben zu sein,
Auch wenn wir als verschiedene Menschen stehen,
Mögen wir die Einheit teilen
des Vaters, des Sohnes und des Geistes,
Vollkommene Liebe in der Dreifaltigkeit.

Kommentare

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Zeitzeuge 28.04.2023 09:11
 
(Nutzer gelöscht) 28.04.2023 09:20
Viele denken, ernsthafte Nachfolge Jesu würde aus Menschen Engel machen, aber dem ist mitnichten so. Gott will den Menschen; allerdings den neuen Menschen; und dieser Faktor der Neuheit des Menschen ist letztendlich Gott selbst, der den Menschen zu Seiner Wohnstätte (Tempel) macht.

Ohne Gott ist der Mensch im Prinzip ein kultiviertes Tier, - aber in Gott und mit dem dreieinen Gott ist der eine neue Mensch in Christus Gottes Meisterwerk.
 
Digrilimele 28.04.2023 09:40
Der Neue Mensch in Christus lebt nun nicht mehr für sich selbst, sondern für IHN allein, wenn ER denn Christus wirklich angezogen hat. Es ist nun nicht mehr SEIN Leben, er gehört ihm nicht mehr selbst, daher hat der Neue Mensch auch das Wort Selbstbestimmung und alles was mit Selbsterlösung zu tun hat, aus SEINEN Gedanken und SEINEM Herz für allezeit entfernt. Da der Neue Mensch diese Verwandlung nicht selbst tun kann, musste der Heilige Geist erst über ihn kommen und Tempel in ihm beziehen, um dieses Wunder zu bewirken und alle anderen Wunder, die danach geschehen.
Nun kann er sehen und hören, eine Neue Welt schließt sich ihm , Gottes Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen und Hallelujah🙏
 
Digrilimele 28.04.2023 09:43
https://youtu.be/4bDQaNVTOXs
 
Herbstprince 28.04.2023 10:33
Darum, ist jemand in Christo, so ist er eine neue Kreatur. Das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu worden. 2. Korinther 5,17
Das bedeutet ganz klar, dass der alte Mensch sterben muss, damit Neues entstehen kann.
Es ist die Gesinnung unseres Geistes, die komplett erneuert werden muss. Und dabei hilft uns der Heilige Geist. 
"Das Fleisch" müssen wir hingegen selbst überwinden.
  
 
Schneeball 28.04.2023 12:12
Das hast Du,liebe @Herbstprince,10.33 sehr gut formuliert :
" 'Das Fleisch' müssen wir hingegen selbst überwinden ".
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Nun - der Blog hier ist ein "Basic".
Nur - ich befürchte,daß wenige das Gesagte 
1. verstehen
2. deshalb auch nicht realisieren können.
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Der "neue Mensch" - das göttliche Meisterwerk ( @derWind,9.20 ) lebt
in unseren Gemeinden in der Regel ein recht kümmerliches Dasein.

Die Begriffe sind nicht mehr geläufig,die Werte verschoben,die 'Theologie'
verzerrt,verfälscht - nicht mehr Christus-zentrisch - und
 - - was mich zur Zeit am meisten beschäftigt - - 
'Sünde' gibt es nicht mehr !
---
Der neue Maßstab : Liebe,Liebe,Liebe !
Süßholzgeraspel,Liebe-Gelabber - und null Änderung !
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Ein Mensch,der innerlich von Gottes Geist erfüllt,berührt,erreicht
wurde - der erkennt seine falschen Charakterzüge und beginnt dieses
zu ändern !!!!!
DAS ist die "Über - windung" !
Wenn 'ich Lust habe' dem Gegenüber eines überzubraten - dann merke
ich den Impuls des Heiligen Geistes - und - bremse mich,stoppe mich,
tue dieses nicht !
Wenn aber viele 'Theologen' erklären,daß wir nur "lieb" sein müssen,sollen - 
verleugnen sie die ungeheure Kraft des Bösen,welches in jedem von uns
tickt und schlummert - und sie verleugnen die Siegeskraft Jesu,die uns
hilft,den Kampf in uns und um uns gegen das Böse siegreich,überwindend
zu bestehen !
 
janinaj 28.04.2023 19:13
Und selbst das "nur lieb sein müssen" gelingt nicht immer - "Das Böse das ich nicht will, tue ich, das Gute aber nicht" - genau so ist es. Verändern kann uns letztlich nur Jesus selbst - wenn wir es zulassen. 
Alles selber tun und wollen wird nie gelingen und ist nur Kampf und Krampf. 
 
Zeitzeuge 28.04.2023 20:19
Zitat:
"Der neue Maßstab : Liebe,Liebe,Liebe !
Süßholzgeraspel,Liebe-Gelabber - und null Änderung !"

Ja, das Wesen und die Frucht des Heiligen Geistes, der die Herzen verwandelt, ist Liebe, die kein Mensch geben kann, es ist die Agape Liebe, die allumfassende, unbeschreibbare, unverdiente göttliche Liebe als Geschenk von Gott.
Nun, ich bekenne das, was mich zur Umkehr bewegt hat, war die empfangene bedingungslose Liebe Jesus – nicht von der Kanzel, nicht von lieben Menschen, sondern von Jesus, die mein Herz erreicht hat und ich bis heute empfangen darf.

Hier ein paar Thesen von Wilhard Becker:

Die Fähigkeit, die Liebe, die der Geist geben will, zu empfangen, hängt von unserer Einstellung ab, die wir zu dem Geist haben.

In der globalen Entwicklung wird die Unfähigkeit, menschlich zu leben und miteinander umzugehen, offenbar. Wir erleben das Scheitern der menschlichen Vernunft, stituationsgerecht zu handeln.

Es ist unausweichlich klar geworden, daß die Probleme der Welt nicht durch bessere Systeme oder neue Ideen zum Guten gewendet werden können.
Das Problem unserer Welt sind wir selbst. Alle Zukunft versprechenden Lösungen müssen hier ansetzen, denn der Mensch, so wie er ist, ist nicht mehr in der Lage, mit sich und der Welt zurechtzukommen.
Gefragt ist ein neuer Mensch, der im Inneren eines jeden von uns latent vorhanden ist. Der Heilige Geist, der die Herzen berührt, kann in jedem die Möglichkeit wecken, sich für das Neue zu Öffnen und das zu erleben, was in der Sprache der Bibel „Neugeburt“ oder „Geburt von oben“ genannt wird.
 
Schneeball 28.04.2023 21:10
20.19/@Zeitzeuge : Genauso !
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