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"Gleichgesinnt durch Jesus Christus"

"Gleichgesinnt durch Jesus Christus"
Der Gott des Ausharrens und der Ermunterung aber gebe euch, gleichgesinnt zu sein untereinander, Christus Jesus gemäß,
6 damit ihr einmütig mit einem Munde den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus verherrlicht.
7 Deshalb nehmt einander auf, wie auch der Christus euch aufgenommen hat, zu Gottes Herrlichkeit! (Rö 15:5-7, Elb)

Gleichgesinnt zu sein bedeutet für mich nicht Gemeinschaft auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner, sondern Jesus Christus im Mittelpunkt, seine Wahrheit, die uns frei macht zum liebevollen Dienst der Nachfolge, aber auch über gedachte Mauern springen läßt.
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15,7 Aus all dem ergibt sich ein weiteres Prinzip. Trotz vielleicht vorhandener Differenzen, die bei irgendwelchen zweitrangigen Themen bestehen mögen, sollten wir »einander aufnehmen, wie auch der Christus euch aufgenommen hat«. Hier haben wir die wirkliche Grundlage der Aufnahme in die Ortsgemeinde. Wir nehmen einen Menschen nicht auf, weil er einer bestimmten Konfession angehört, eine bestimmte geistliche Reife hat oder eine gewisse soziale Stellung einnimmt. Wir sollten diejenigen »aufnehmen«, die »Christus« ebenfalls »aufgenommen hat«. Dies sollte dazu dienen, »Gottes Herrlichkeit« zu vermehren.

(William Macdonald)

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Let not the world's deceitful cares
The rising plant destroy,
But let it yield a hundred-fold,
The fruits of peace and joy.

(J. Cawood)

Lass nicht die trügerischen Sorgen der Welt
Die aufgehende Pflanze zerstören,
Sondern laß sie hundertfache Frucht bringen,
Die Früchte des Friedens und der Freude.

Kommentare

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Zeitzeuge 07.01.2023 10:18
 
Herbstprince 07.01.2023 12:15
Dass man die gleiche Gesinnung, nämlich Jesus als Zentrum und Seine Lehre, Sein Denken  in der Gemeinschaft haben soll, ergibt sich auch aus nachfolgenden Versen:    
was wir gesehen und gehöret haben: das verkündigen wir euch, auf daß auch ihr mit uns Gemeinschaft habet, und unsere Gemeinschaft sei mit dem Vater und mit Sohn, Jesu Christo.1. Joh. 1:3 
und
So wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit. 1. Joh. 1, 6
 
Zeitzeuge 07.01.2023 15:08
Es ist mühsam und frustrierend, gleichermaßen zu sehen, wenn wir unsere Kraft täglich aneinander verbrauchen, nur um unseren persönlichen Standpunkt und Alleinstellungsmerkmal im Glauben deutlich zu machen, ohne unser Gegenüber als ein ganz anderes und liebenswertes Geschenk der Schöpfung Gottes auch für mein Leben wahrzunehmen.

Deshalb nehmt einander auf, wie auch der Christus euch aufgenommen hat, zu Gottes Herrlichkeit! (Rö 15:5-7, Elb)

Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen. (Kolosser 3:16)

Denn wie wir an einem Leib viele Glieder haben, aber nicht alle Glieder dieselbe Aufgabe haben, so sind wir, die vielen, ein Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied. (Römer 12:4-5)
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2023 19:56
Wenn JESUS 'in' Dir ist - und JESUS 'in' mir ist, 
so macht "erst" ER uns zu wahren Geschwister.

Als ich in meiner ersten Gemeinde war, da teilte mich
mein Pastor recht früh in den Einleitungsdienst
am SONNTAG - vor der Predigt ein.

Es war eine kleine 'Schwester' - Gemeinde, denn
die MUTTER - Gemeinde war für eine Familie mit
Oma-Opa 'und' Tante Martha und noch Schwager, 
schon etwas weit weg.
Pro Tour waren es 40 Kilometer.

Die Kinder - alles schon 'groß' - und 'junges Gemüse'
war schon im Anmarsch...gründeten diese 
'BABY - Gemeinde', die zunächst nur aus dieser
einzigen Familie bestand. 

Und irgendwann, nach einer holperigen Anfangszeit...lächel,
wurde dann der eine Sohn - ganz offiziell, zum Pastor
ordiniert.

Als ich dann das erste Mal Einleitung 'machen musste'
(bibber bibber) 😉, stand ick mit zitternden Knien vor dieser kleinen Herde,
die mittlerweile um einige SCHÄFCHEN mehr angewachsen war.

Nur jut, dass da dieses Pult vor mir stand,
so konnte niemand mein 'flatternde' Sonntagshose sehen.

Was mir schon immer jut jefallen 
hatte/ja gar imponierte, war dieses:

'Liebe BRÜDER und SCHWESTERN'...
(seid gegrüßt im Namen Jesus...usw.)

- und eben NICHT diese verweltlichte Umkehrung.
...aus Höflichkeit uns ?ANSTAND?

Der MAN - der BRUDER, ist das Oberhaupt der Familie,
nicht umgekehrt...wo meist religiöse Frauen
'die HOSEN anhaben'.

So IST es...in der WELT.

-
Zurück...
Und da ja auch ick dann 'jedes Mal' - dieses biblische
BRÜDER und SCHWESTERN...sagen durfte
habe ick mich dann immer auf die Einleitung jefreut.

(Aber insgeheim habe ich so bei mir jedacht:
'Boooaah, ick kleene Wurscht darf HIER
vorne stehen' - und konnte es lange nicht
begreifen - ick durfte GOTT dienen!!
...aber pssst 🤫)
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