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„Der unsichtbare Engel“

„Der unsichtbare Engel“
„Der unsichtbare Engel“

Gedanken zum Vers bzw. Liedstrophe von Hans Friedrich Micheelsen (Komponist) 1938:

„Brich uns, HERR, das Brot wie den Jüngern beiden,
weil wir Angst und Not auf dem Wege leiden,
daß wir auch dich erkennen, dich mit Namen nennen,
vor dir brennen.“

Am Heiligabend wurde ich reich beschenkt mit diesem Wort in Form eines Engels, gefaltet zu einem Engel aus einem original Liederbuch Blatt. Wahrscheinlich hatte dieses Blatt aus dem Gesangbuch schon viele leere Kirchenbänke gesehen mit seinem unverkennbaren antiquarischen Duft behaftet, Zeugnis gebend.

Da kam mir der Gedanke aus Mose und Matthäus 4:4:

Und Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort Gottes« (Schlachter).

Kommentare

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Herbstprince 27.12.2022 11:29
Letzes Jahr bekam ich zum Christfest auch so einen Engel, gefaltet aus einem Original Liederbuch-Blatt von einer Nonne geschenkt, die von Peru nach Deutschland abgesandt wurde, und in der Nähe im Kloster lebt.
Ich hatte nicht gewagt, ihn zu zerlegen. Aber als ich jetzt nachschaute, war auf dem rechten Flügel in der obersten Zeile "Jesus Christus" zu lesen.

Eine wunderbare Botschaft, dass es um IHN geht, den Erlöser, diesmal verkündet von einem "Liederblatt-Engel". Jetzt, wie vor 2000 Jahren, die gleiche Gültigkeit.    
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