weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Verträge grossflächig geschwärzt

Verträge grossflächig geschwärzt
Der Bund «veröffentlicht» die Impfstoffverträge – praktisch alle brisanten Teile sind geschwärzt

Zu welchen Konditionen hat die Schweiz ihre Corona-Impfstoffe beschafft? Nach langer Gegenwehr legt der Bund die Verträge offen. Vorher hat er sie jedoch grossflächig geschwärzt. Sogar die Dauer der Geheimhaltung bleibt geheim.



Wer den Toner seines Druckers schonen will, sollte keinesfalls die Dokumente ausdrucken, die das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Mittwoch veröffentlicht hat. Es handelt sich dabei um die Beschaffungsverträge für Corona-Impfstoffe, die der Bund zwischen Juni 2020 und März 2022 mit diversen Herstellern eingegangen ist.

Fragwürdig ist der Druck der Kontrakte nicht so sehr wegen des beachtlichen Umfangs, sondern vor allem wegen der grossflächigen Schwärzungen. Teilweise hat das BAG ganze Absätze unkenntlich gemacht, teilweise sogar ganze Seiten. In einem Vertrag mit Pfizer sind unter dem Titel «Specifications» 27 Seiten hintereinander integral eingeschwärzt worden.

Wie viel hat die Schweiz ihren Hauptlieferanten Pfizer und Moderna pro Impfdosis bezahlt? Wie ist die Haftung für den Fall von Nebenwirkungen oder anderen Problemen geregelt? Wegen dieser und weiterer Fragen ist die Enthüllung der Verträge mit Spannung erwartet worden. Den Pharmafirmen schlug nicht nur in der Schweiz viel Argwohn entgegen, nachdem sie den ersehnten Impfstoff in Rekordzeit entwickelt hatten.


Rasch stand der Verdacht im Raum, sie wollten von der Notlage der Welt profitieren. 2021 wurden in mehreren Ländern Details bekannt, welche Skepsis schürten. In Albanien war die Rede von einer zehnjährigen Geheimhaltungspflicht. Anderswo hiess es, für Schadenersatzklagen müssten allein die Staaten haften, während sich die Hersteller gegen alle Eventualitäten abgesichert hätten.

https://www.nzz.ch/schweiz/bund-veroeffentlicht-impfstoffvertraege-doch-viel-ist-geschwaerzt-ld.1696335

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
schaloemchen 17.10.2022 09:34
Komplexe Preisgestaltung

Was gilt in der Schweiz? Das BAG wehrte sich lange gegen die Publikation der Verträge. Wichtigstes Argument: Die Pandemie sei noch nicht vorüber, die Offenlegung könnte die Beschaffung weiterer Impfstoffe erschweren oder verteuern. Anfänglich schloss sich auch der Öffentlichkeitsbeauftragte des Bundes dieser Sichtweise an, weshalb er das BAG gewähren liess. Im Januar 2022 sah er jedoch den richtigen Zeitpunkt gekommen; er sprach sich dafür aus, die Verträge der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Am Mittwoch schliesslich hat das BAG die Unterlagen veröffentlicht. Aber nicht so, wie es sich die Journalisten und Rechtsanwälte, welche die Publikation verlangt hatten, vorgestellt haben dürften. Die interessantesten Informationen sind den Schwärzungen zum Opfer gefallen. In den Verträgen mit Moderna und Pfizer sind keinerlei Angaben zur Höhe der Preise zu finden. Involvierte erklären dies mit Verweis auf die ausserordentliche Situation. Aus den Staatsrechnungen ist indes bekannt, dass der Bund 2020 und 2021 total 830 Millionen Franken für Impfstoffe ausgegeben hat.

Branchenkenner verweisen auf die komplexe Preisgestaltung, die in den Verträgen trotz Schwärzungen ersichtlich ist. Sie lesen daraus, dass die Pandemie die Beteiligten nicht nur bei der Entwicklung und der Zulassung zu kreativen Lösungen gezwungen hat, sondern eben auch bei der Beschaffung. Immerhin musste der Bund Impfstoffe sichern, als noch völlig unklar war, ob und wann diese jemals zugelassen werden. Trotz allem ist die Geheimniskrämerei um die Preise ungewohnt, zumal angesichts der heutigen Ansprüche an die Transparenz bei staatlichen Beschaffungen.
 
schaloemchen 17.10.2022 09:34
Bund anerkennt die Unsicherheiten beim Impfstoff

Auch beim Thema Haftung kam der Schwarzstift ausgiebig zum Einsatz. Allerdings ist im Pfizer-Hauptvertrag eine Passage stehengeblieben, die erahnen lässt, wie die Fragen rund um Schadenersatz und Haftung geregelt sein dürften. Der Bund als Käufer bestätigt darin, dass ihm bewusst ist, wie schnell («rapidly») der Impfstoff angesichts der Notlage entwickelt worden ist. Er anerkennt auch, dass zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses keine Klarheit bezüglich Langzeiteffekten, Wirksamkeit sowie unerwünschter Wirkungen besteht.

Ist das nun so zu lesen, dass die Hersteller alle Risiken an den Bund delegiert haben? Beim BAG heisst es, bei der Covid-Impfung gälten die üblichen Haftungsregeln. Vage ist die Rede davon, dass auch eine Produktehaftpflicht des Herstellers infrage komme. Ein Branchenkenner geht davon aus, dass zumindest die Sorgfaltspflichten der Firmen auch in diesem Fall gelten – dass sie zum Beispiel für verunreinigten Impfstoff geradestehen müssten.

Hingegen wären sie angesichts der ausserordentlichen Umstände der Pandemie vermutlich im Fall von unerwünschten Nebenwirkungen auf der sicheren Seite. Hier käme nach dieser Lesart die subsidiäre Haftung des Bundes für behördlich empfohlene Impfungen zum Tragen, die bereits im Epidemiengesetz verankert ist. Letztlich aber bleibt die Frage auch nach der Publikation der Verträge weitgehend ungeklärt.
 
schaloemchen 17.10.2022 09:35
Welches Gericht würde entscheiden?


Dasselbe gilt für weitere Aspekte, wobei auch Themen geschwärzt sind, bei denen die Notwendigkeit der Geheimhaltung nicht auf Anhieb klarwird. In einem Fall darf die Öffentlichkeit nicht erfahren, welches das minimale Volumen einer einzelnen Lieferung ist. Ebenso geheim bleibt, wie viele Tage der Bund Zeit hat, um die Rechnungen zu bezahlen.

Interessieren würden zudem die geschwärzten Stellen beim Thema Steuern, die in mehreren Verträgen zu finden sind. Dasselbe gilt für die Frage, welches Gericht als exklusive Instanz für Streitigkeiten festgelegt ist. Laut früheren Medienberichten hat Pfizer in anderen Verträgen New York als einzig möglichen Gerichtsort durchgesetzt.


Sehr klar wird hingegen, welch grossen Stellenwert die Geheimhaltung hat. In ausführlichen Passagen ist minuziös geregelt, dass der Bund keinesfalls ohne Einbezug der Hersteller Einzelheiten publik machen darf. Zum Teil ist festgelegt, dass die Vorschriften über die Vertraulichkeit auch dann noch gelten, wenn die Verträge nicht mehr in Kraft sind. Wie lange diese Frist dauert, darf die Öffentlichkeit jedoch nicht erfahren; die Passage ist geschwärzt. Sicher ist nur, dass es mehrere Jahre sind.
 
schaloemchen 17.10.2022 09:35
Hersteller verlangten noch mehr Schwärzungen

In einem Vertrag wurde explizit der Fall geregelt, der nun eingetreten ist: Auch bei einem Gesuch auf der Basis des Öffentlichkeitsgesetzes verpflichtete sich der Bund, die Hersteller möglichst rasch zu informieren und sie inhaltlich einzubeziehen. So ist es nun auch geschehen: Die Hersteller konnten beim BAG in den letzten Monaten die Schwärzung von Passagen beantragen, die «Geschäftsgeheimnisse» betreffen.

Das haben sie auch ausgiebig getan. Das Bundesamt hat nach eigenen Angaben einen Teil der verlangten Schwärzungen zurückgewiesen, weil die Begründungen unplausibel gewesen seien. In anderen Fällen mussten die Hersteller ihre Argumente stichhaltiger formulieren.


Aus Sicht des BAG kann sich das Publikum trotz den Schwärzungen «ein gutes Bild über die Inhalte und die Regelungsaspekte der Verträge machen». Das werden nicht alle so sehen. Die Personen, welche die Herausgabe der Verträge verlangt haben, können nun die einzelnen Schwärzungen vom Öffentlichkeitsbeauftragten überprüfen lassen.
 
schaloemchen 17.10.2022 09:36
SVP-Politiker Aeschi: Risiken für Steuerzahler

Keine Freude an der Schmalspur-Publikation des BAG hat der SVP-Fraktionspräsident Thomas Aeschi. «Ich will wissen, welche Risiken der Steuerzahler zu tragen hat», sagt der Politiker. Es gehe um potenziell grosse finanzielle und gesundheitliche Folgen, falls die Impfstoffe zu Schäden führten. So wie die Offenlegung heute gehandhabt werde, gehe es nicht, sagt Aeschi. Die gleichen Fragen würden sich auch künftig bei Beschaffungen stellen.

Bei der Haftung geht es laut Aeschi auch darum, ob der Bundesrat überhaupt die Kompetenz hatte, hier Ausnahmen zu machen. War er befugt, die Hersteller von der Haftung für unerwartete Nebenwirkungen zu befreien? Interessant wäre laut Aeschi auch zu erfahren, wie andere Länder verhandelt haben. Ob es ihnen zum Beispiel gelungen sei, Zusatzbedingungen wie die lokale Produktion auszuhandeln.


Völlig überraschend kommen die grosszügigen Schwärzungen nicht. Als der Nationalrat letzten Winter die vollständige Offenlegung forderte, wehrte sich Alain Berset. Damit würde zwar die Transparenz erhöht, sagte der Gesundheitsminister. Doch dies käme zu einem hohen Preis. Laufende Verhandlungen mit den Impfstoffherstellern würden dadurch erschwert. Damit wäre laut Berset die schnelle Versorgung der Schweiz mit den neusten Impfstoffen und Medikamenten gegen Covid gefährdet. Zudem würde der Ruf der Schweiz als verlässliche Verhandlungspartnerin leiden.
 
schaloemchen 17.10.2022 09:37
Berset setzte sich durch

Damit zumindest das Parlament Einblick in die Verträge erhält, hatte Berset in Aussicht gestellt, diese der Finanzdelegation und der Geschäftsprüfungsdelegation zuzustellen. Beide Kommissionen sind an die Geheimhaltung gebunden. Die Finanzdelegation hat allerdings bis heute keine Einsicht verlangt. Sie will zuerst die Administrativuntersuchung zur Beschaffung der Covid-Impfstoffe abwarten. In dieser geht es um die Frage, ob alle Impfstoffkäufe durch Kredite gedeckt und in den Verträgen Parlamentsvorbehalte eingefügt waren.

Am Schluss setzte sich Berset mit seinen Argumenten durch. Der Nationalrat stimmte zwar mit einer klaren Mehrheit aus SVP, SP und Grünen für die Offenlegung. Der Ständerat hingegen kippte die Bestimmung wieder aus dem Covid-Gesetz.
 
Bea9 17.10.2022 10:25
Vielen Dank, Schalömchen.
Ja  wenn  das sogar Praxis in der CH ist,  wie erst bei uns?
 
schaloemchen 17.10.2022 11:41
sicher nicht besser 😭
 
schaloemchen 17.10.2022 14:05
Dr. Charles Hoffe ~"92% of all Covid deaths were in the vaccinated, so this is a pandemic of the vaccinated" Watch and share.

https://twitter.com/LauraLynnTT/status/1569873771129077761

Dr. Charles Hoffe ~"92% aller Covid-Todesfälle waren bei den Geimpften, also ist dies eine Pandemie der Geimpft
 
schaloemchen 17.10.2022 14:13
Minute 46

Melissa Fleming
Under-Secretary for Global Communications, United Nations

Leider bis jetzt nur in englisch, aber die Kernaussagen sind unüberhörbar.
Melissa Fleming sagt frei heraus: „Uns gehört die Wissenschaft“
Außerdem spricht Sie in diesem Interview darüber, wie das WEF Partnerschaft mit Google einging um „Desinformationen“ gezielt zu attackieren.


 
schaloemchen 17.10.2022 14:15
US-Behörde CDC muss Daten über Nebenwirkungen veröffentlichen

Das Informed Consent Action Network (ICAN) hat gerade einen großen Prozess gegen die US-Gesundheitsbehörde CDC gewonnen und sie gezwungen, ihre V-SAFE Daten über Nebenwirkungen herauszugeben. Damit sind die offiziellen Aufzeichnungen von 10 Millionen gegen Covid Geimpften in einem durchsuchbaren Dashboard verfügbar. ICAN widmet sich der Untersuchung der Sicherheit von medizinischen Verfahren, Arzneimitteln und Impfstoffen bei gleichzeitiger Aufklärung der Öffentlichkeit über ihr Recht auf „informierte Zustimmung“.


https://tkp.at/2022/10/04/us-behoerde-cdc-muss-daten-ueber-nebenwirkungen-veroeffentlichen/
 
schaloemchen 17.10.2022 14:18
Von der CDC veröffentlichte Daten in Verbindung mit einer veröffentlichten wissenschaftlichen Studie deuten darauf hin, dass über 1,2 Millionen Amerikaner aufgrund der Covid-19-Impfung bereits tot sein könnten.

Ben Armstrong nahm in der Sendung „The Ben Armstrong Show“ vom 23. September kein Blatt vor den Mund, als er die schockierenden Zahlen über die Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung nannte.

Armstrong sagte, dass er die tatsächlichen Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) erhalten habe – über die die Mainstream-Medien aus einem Grund nicht genau berichten.


„Ich gebe Ihnen die berechneten VAERS-Daten. Und das ist kein Betrug“, sagte Armstrong seinen Zuschauern. „Das ist keine Panikmache. Aber wenn Sie skeptisch sind und denken, oh mein Gott, das ist übertrieben. In Wirklichkeit untertreibe ich es. Ich gebe Ihnen das, was ich für das beste Szenario halte“.

Armstrong zufolge lassen die Regierung und die Mainstream-Medien die Menschen glauben, dass die Zahlen extrem niedrig sind.

Um auf den Punkt zu kommen, nannte er das wahrscheinliche Ausmaß der COVID-19-Impfschäden allein in den USA: 7,2 Millionen Krankenhausaufenthalte, 1,2 Millionen Todesfälle, 2,3 Millionen dauerhafte Behinderungen und 2,1 Millionen Fälle von Herzmuskelentzündung.

Armstrong erwähnte, dass VAERS rund 30.000 Todesfälle durch den Impfstoff verzeichnete. Im Einklang damit stellte eine Studie von Jessica Rose und Mathew Crawford im Jahr 2021 fest, dass die glaubwürdigste Schätzung für Todesfälle bei 41X liegt. Die Forscher erklärten, sie hätten ihre Hypothese bestätigt und festgestellt, dass die 41-fache Rate auf der niedrigen Seite der Schätzungen liegt.


Das bedeutet, dass die Zahl der durch den COVID-19-Impfstoff verursachten Todesfälle in den USA bereits bei etwa 1 230 000 liegen könnte.

Dies sind zwar hohe Zahlen, aber Armstrong wies darauf hin, dass einige Daten zeigen, dass der Impfstoff für junge Erwachsene 98 Mal schlimmer sein kann als das Coronavirus selbst. Er betonte, dass es 98-mal mehr ist, nicht 98 % mehr.

Armstrong bezog sich dabei auf eine neue Studie, die von neun Gesundheitsexperten von Spitzenuniversitäten wie der Harvard University und der Johns Hopkins University durchgeführt wurde. Diese Experten analysierten Daten der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und stellten fest, dass für jede COVID-Krankenhauseinweisung, die durch Auffrischungsimpfungen bei Erwachsenen verhindert wurde, auch schwerwiegende unerwünschte Ereignisse verzeichnet wurden.

Ihre Studie ergab, dass auf der Grundlage der CDC-Daten und der von den Sponsoren gemeldeten unerwünschten Ereignisse die Impfpflicht einen erwarteten Nettoschaden verursachen könnte. Für jede COVID-19-Krankenhauseinweisung, die bei zuvor infizierten jungen Erwachsenen verhindert wird, rechnen sie mit 18 bis 98 schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen.


...

Darüber hinaus gab CDC-Direktorin Rochelle Walensky zu, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen den mRNA-Impfstoffen und Myokarditis gibt, als VAERS-Mitarbeiter Bewertungen durchführten, die zeigten, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom und dem COVID-19-Impfstoff von Janssen sowie zwischen Myokarditis und den mRNA-COVID-19-Impfstoffen von Pfizer und Moderna besteht.

Walensky gab auch zu, dass die CDC bestimmte Arten von Berichten über unerwünschte Ereignisse im Jahr 2021 nicht analysiert hat, obwohl sie zuvor erklärt hatte, dass sie im Februar dieses Jahres mit der Verfolgung unerwünschter Ereignisse begonnen hatte.

Armstrong wies darauf hin, dass sich die von ihm vorgelegten Zahlen nur auf die USA beziehen. „Stellen Sie sich vor, ich würde Ihnen die weltweiten Zahlen nennen. Wenn dies nur die Vereinigten Staaten sind, wie viele Menschen hat Dr. Fauci getötet?“, fragte er.


https://uncutnews.ch/us-daten-und-wissenschaftliche-studie-deuten-darauf-hin-dass-bereits-12-millionen-amerikaner-aufgrund-der-covid-impfung-gestorben-sein-koennten/
 
schaloemchen 17.10.2022 14:35
Für alle, die immer noch und wieder Corona-Maßnahmen gegenüber Kindern fordern oder vorschlagen: Hört zu, was einer der Top-Epidemiologen der Welt, Stanford Professor Ioannidis, dazu zu sagen hat und erkennt an, dass ihr euch geirrt habt und immensen Schaden angerichtet habt!

2 Minuten

mit Übersetzung

https://twitter.com/BBarucker/status/1578368984482607104?t=NVIBC_AJXHoUZzwI2xj-cg&s=09
 
schaloemchen 17.10.2022 14:38
Die mRNA Impfung wird unter 40 ausdrücklich nicht mehr empfohlen in Florida - die Risiken sind viel zu gross !!!

Das wird jetzt eine unfassbare Lawine an Prozessen auslösen - ich gebe Dr.Marcus Franz in seiner Ansicht völlig Recht - das wars jetzt mit der mRNA Behandlung  !!


State Surgeon General Dr. Joseph A. Ladapo gibt neue Mrna COVID-19 Vaccine Guidance heraus
07. Oktober 2022

Kontakt:
Kommunikationsbüro
NewsMedia@flhealth.gov
(850) 245-4111

Tallahassee, Florida - Heute hat State Surgeon General Dr. Joseph A. Ladapo neue Leitlinien für mRNA-Impfstoffe angekündigt. Das Florida Department of Health (Department) führte eine analeYsis durch eine selbstkontrollierte Fallserie durch, bei der es sich um eine Technik handelt, die ursprünglich zur Bewertung der Impfstoffsicherheit entwickelt wurde.exit disclaimer iconanalysis

Diese Analyse ergab, dass die relative Inzidenz kardialer Todesfälle bei Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren innerhalb von 28 Tagen nach der mRNA-Impfung um 84% zunimmt. Mit einem hohen Maß an globaler Immunität gegen COVID-19 wird der Nutzen der Impfung wahrscheinlich durch dieses ungewöhnlich hohe Risiko eines kardialen Todes bei Männern in dieser Altersgruppe aufgewogen. 

Daher empfiehlt der State Surgeon General Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren, keine mRNA-COVID-19-Impfstoffe zu erhalten. Personen mit vorbestehenden Herzerkrankungen wie Myokarditis und Perikarditis sollten bei dieser Entscheidung besonders vorsichtig sein.

"Die Untersuchung der Sicherheit und Wirksamkeit von Medikamenten, einschließlich Impfstoffen, ist ein wichtiger Bestandteil der öffentlichen Gesundheit", sagte Surgeon General Dr. Joseph Ladapo. "Weit weniger Aufmerksamkeit wurde der Sicherheit geschenkt und die Bedenken vieler Menschen wurden abgetan - das sind wichtige Erkenntnisse, die den Floridianern mitgeteilt werden sollten."

Die Analyse finden Sie self-controlled case series,hier. Die Anleitung finden here. Sie hier.


Über das Florida Department of Health
Die Abteilung, die vom Public Health Accreditation Board national akkreditiert ist, arbeitet daran, die here Gesundheit aller Menschen in Florida durch integrierte Bemühungen von Staat, Landkreis und Gemeinde zu schützen, zu fördern und zu verbessern.

Folgen Sie uns auf Twitter unter Public Health Accreditation Board@HealthyFla und auf @HealthyFlaFacebook. Weitere Informationen über das Florida Department of Health finden Sie unter www. FloridaGesundheit. gov.


https://www.floridahealth.gov/newsroom/2022/10/20220512-guidance-mrna-covid19-vaccine.pr.html
 
schaloemchen 17.10.2022 14:40
🔷Duldungspflicht der Soldaten🔷 Grandios:

‼️Truppendienstgericht Süd setzt die Vollstreckung einer Disziplinarbuße gegen Soldaten wegen "vorsätzlicher Nichtherbeiführung des Impfstatus"  bzgl. der Covid-19-Injektion im einstweiligen Verfahren aus‼️🔷

Das Truppendienstgericht Süd hat im Rahmen eines einstweiligen Verfahrens zur Aussetzung der Vollstreckung aus einer nicht zur Bewährung ausgesetzten Disziplinarbuße in Höhe von 2.250 Euro die Vollstreckung mit Beschluss vom 29.9.2022 ausgesetzt

Dem Soldaten war wegen vorsätzlicher Nichtherbeiführung des Impfstatus entgegen anders lautendem Befehl seiner Kompaniechefin eine Disziplinarbuße in Höhe von 2.250 Euro auferlegt worden.

Der Vorsitzende Richter der 5. Kammer, Dr. Pfeiffer, findet in seiner Begründung mehr als klare Worte, beweist große Einsicht und den Mut, dies auch kurz und prägnant in seiner Beschlussbegründung auszuführen:

"Zweifel an der Verbindlichkeit des erteilten Befehles resultieren insbesondere daraus, dass dessen Befolgung wegen möglicher Gesundheitsgefahren für den zu impfenden Soldaten durch Impfnebenwirkungen unzumutbar sein könnte. Die Gesundheit eines Soldaten ist  - zumindest in Friedenszeiten - ein hohes Gut, das, ..... nicht vorschnell durch den Einsatz risikobehafteter, in ihren Langzeitfolgen unkalkulierbarer genbasierter Impfstoffe auf's Spiel gesetzt werden darf. Ein Soldat als Staatsbürger in Uniform und damit Grundrechtsträger ... muss sich bei bestehender Fürsorgepflicht des Dienstherrn und der Vorgesetzten grundsätzlich nicht in ein "Experimentierfeld" mit für ihn nicht einigermaßen kalkulierbarem Ausgang begeben, wenn dadurch nicht tatsächlich, also nachweisbar, überragende Gemeinschaftsgüter geschützt werden. Das ist bei einer Impfung mit ihrer zur Zeit bekanntlich eingeschränkten Wirkung wohl kaum der Fall...
Es erstaunt, dass Vorgesetzte, die gegenüber unterstellten Soldaten zuvörderst zur Fürsorge verpflichtet sind (vgl. § 10 Abs. 3 SG), leichtfertig deren Gesundheit durch entsprechende Befehle auf's Spiel zu setzen bereit sind , ohne sich anscheinend einmal näher mit den Rechtswidrigkeits- (§ 10 Abs. 4 SG) und Unverbindlichkeitsgründen (insbesondere § 11 SG) auseinandergesetzt zu haben... Von dieser Verantwortung werden sie nicht entbunden. Dabei sollten bei gewissenhafter Dienstausübung , soweit nicht vollständige Ignoranz gegenüber Fakten und inzwischen auch wissenschaftlichen Studien herrscht, sich objektiv aufdrängende Gefahrenaspekte dieser Impfung sowie deren fehlende Wirksamkeit zur Kenntnis genommen und dann in die maßgeblichen rechtlichen Kategorien der Unzumutbarkeit bzw. Unverhältnismäßigkeit eingeordnet werden....
Sich dieser eigenen rechtlichen Verantwortlichkeit mit Hinweis auf rechtliche Bindungen (wie den Impfkatalog) bewusst entziehen zu wollen, stellte für einen Soldaten eine bemerkenswerte Verantwortungslosigkeit in für das Leben und die Gesundheit von unterstellten Soldaten entscheidenden Fragen dar. .... Auch hier ist "Zivilcourage" im militärischen Bereich gefragt und nicht blindes Folgen." (Hervorhebungen durch mich)

‼️Dr. Pfeiffer ist ein wahrer Held‼️ Danke für Ihren Mut und die Klarheit, Herr Dr. Pfeiffer‼️

🔷Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
 
schaloemchen 17.10.2022 14:45
Patentantrag der US-Regierung für „Luciferase-Fusionsproteine“ sollten die Alarmglocken schrillen lassen

Die US-Regierung hat Proteine patentiert, die Luziferase enthalten. Die Proteine könnten dazu verwendet werden, den Impfstatus einer Person zu ermitteln. Der Enthüllungsjournalist Joshua Phillip sagt im Gespräch mit NTD News, dass dies überall die Alarmglocken schrillen lassen sollte.

Die Idee ist, dass die Proteine, die Luziferase enthalten, durch eine Injektion subkutan injiziert werden. Menschen werden auf diese Weise markiert. Sie wollen Luziferase verwenden, weil sie Biolumineszenz liefert und unter einer UV-Lampe aufleuchtet, so Phillip. „Sie können dich wie einen Strichcode scannen. Sie können die Markierung scannen, die sie dir gegeben haben.“


Er ist vergleichbar mit einem QR-Code, den man mit dem Smartphone scannen kann, erklärte der Journalist. Auf dem Bildschirm erscheinen dann Informationen über Ihren Impfstatus oder auch andere Informationen.

„Ich finde es beunruhigend, dass sie so etwas tun wollen“, betonte Phillip. „Sie wollen den Menschen Tätowierungen verpassen, um herauszufinden, ob man das befolgt, was die Regierung für gut hält oder nicht. Das finde ich sehr besorgniserregend.“

Die Frage ist nur, ob sie dies auch tatsächlich umsetzen werden, sagt Phillip. Er fügt hinzu, dass der „QR-Code“ als eine Art Mikrochip angesehen werden kann. Es ist viel über das Chippen von Menschen gesprochen worden.

Sobald die Regierung die Macht hat, in Ihren Körper einzudringen, kann man sich fragen, was die nächsten Schritte sein werden. Der Himmel ist die Grenze, argumentiert er.


https://uncutnews.ch/patentantrag-der-us-regierung-fuer-luciferase-fusionsproteine-sollten-die-alarmglocken-schrillen-lassen/
 
schaloemchen 17.10.2022 14:53
Neue Studie bestätigt, dass die COVID-Impfstoffe Gehirnzellen und Herzzellen abtöten und zum Tod führen

Steve Kirsch

Die CDC wird Ihnen das alles nicht sagen. Heute ist es die Aufgabe von „Fehlinformationsverbreitern“ wie mir, Ihnen mitzuteilen, was in den angesehensten wissenschaftlichen Fachzeitschriften mit Peer-Review steht.

In der medizinischen Fachliteratur wurde soeben eine neue Arbeit veröffentlicht, die zeigt, dass die COVID-Impfstoffe und nicht COVID eine Myokarditis und Enzephalitis verursachen, die zum Tod führen.

Der Titel der Arbeit lautet: A Case Report: Multifokale nekrotisierende Enzephalitis und Myokarditis nach BNT162b2 mRNA-Impfung gegen COVID-19.

Er wurde, am 1. Oktober, veröffentlicht und hat bereits über 100.000 Aufrufe der Zusammenfassung und über 6.000 Aufrufe des Volltextes.


Hier ist die Zusammenfassung (Hervorhebungen sind von mir):

Im vorliegenden Bericht wird der Fall eines 76-jährigen Mannes mit Morbus Parkinson vorgestellt, der drei Wochen nach seiner dritten COVID-19-Impfung verstarb. Der Patient wurde erstmals im Mai 2021 mit dem ChAdOx1 nCov-19-Vektorimpfstoff geimpft, gefolgt von zwei Dosen des BNT162b2 mRNA-Impfstoffs im Juli und Dezember 2021. Die Familie des Verstorbenen beantragte eine Autopsie, da die klinischen Anzeichen vor dem Tod unklar waren. Die Obduktion bestätigte die Parkinson-Krankheit. Außerdem wurden Anzeichen einer Aspirationspneumonie und einer systemischen Arteriosklerose festgestellt. Die histopathologischen Untersuchungen des Gehirns erbrachten jedoch bisher unvermutete Befunde, darunter eine akute Vaskulitis (vorwiegend lymphozytär) sowie eine multifokale nekrotisierende Enzephalitis unbekannter Ätiologie mit ausgeprägter Entzündung, einschließlich glialer und lymphozytärer Reaktion. Am Herzen fanden sich Anzeichen einer chronischen Kardiomyopathie sowie eine leichte akute lympho-histiozytäre Myokarditis und Vaskulitis. Obwohl es bei diesem Patienten keine Vorgeschichte von COVID-19 gab, wurde eine Immunhistochemie für SARS-CoV-2-Antigene (Spike- und Nukleokapsidproteine) durchgeführt. Überraschenderweise konnte in den Entzündungsherden sowohl im Gehirn als auch im Herzen, insbesondere in den Endothelzellen der kleinen Blutgefäße, nur Spike-Protein, aber kein Nukleokapsid-Protein nachgewiesen werden. Da kein Nukleokapsidprotein nachgewiesen werden konnte, muss das Vorhandensein von Spike-Protein eher auf die Impfung als auf eine Virusinfektion zurückgeführt werden. Die Ergebnisse bestätigen frühere Berichte über Enzephalitis und Myokarditis, die durch COVID-19-Impfstoffe auf Genbasis verursacht wurden.


Für diejenigen, die mit dem medizinischen Fachjargon nicht vertraut sind, bedeutet nekrotisierend Gewebetod und multifokal bedeutet „überall im Gehirn“.

Und „frühere Berichte bestätigen“ bedeutet, dass dies immer und immer wieder geschieht.

Für weitere Informationen

Hier ist ein Artikel, der zusammenfasst, wie Impfstoffe einen plötzlichen Tod verursachen können, sowie die vorhandenen Autopsiestudien, die dieser Studie vorausgingen. Sie zeigen alle dasselbe, und wenn man sie in einen Zusammenhang bringt, erkennt man eine Menge. Diese Wirkung kann sowohl plötzlich als auch verzögert auftreten: Hier das Original, hier von Google übersetzt.

Hier ist die deutsche Studie dazu:

Über COVID-Impfstoffe: Warum sie nicht wirken können und unwiderlegbare Beweise für ihre ursächliche Rolle bei Todesfällen nach Impfungen (alle 15 Fälle)

Videoerklärung der Ergebnisse (mit englischer Sprachausgabe für die ersten 10 Fälle)



Ihr Team konnte eine Methode entwickeln, um im Gewebe auf das Spike-Protein zu testen, und hat kürzlich bestätigt, dass es im Gewebe von Impfstoffopfern gefunden wurde.

Zusammenfassung

Im Klartext: Die Impfstoffe können Zellen in Ihrem Gehirn und Ihrem Herzen abtöten, sodass Sie sterben.

Das sollten Impfstoffe niemals tun.

Die CDC schweigt dazu und wird niemanden warnen. Das ist die Aufgabe von Fehlinformations-Superverbreitern wie mir.


https://uncutnews.ch/neue-studie-bestaetigt-dass-die-covid-impfstoffe-gehirnzellen-und-herzzellen-abtoeten-und-zum-tod-fuehren/
 
schaloemchen 17.10.2022 14:56
Paukenschlag: Pfizer gibt die Lüge, durch die Menschen weltweit zur Impfung gezwungen wurden, endlich zu

“#Pfizer” trendet aktuell weltweit auf Twitter – denn das Unternehmen hat die gigantische Lüge, auf deren Basis global Impfzwänge verhängt und Menschen diskriminiert und ausgegrenzt wurden, endlich zugegeben. Der niederländische Abgeordnete des Europa-Parlaments Rob Roos hat eine Vertreterin von Pfizer am Montag gefragt, ob der Schutz vor Übertragung durch die Impfung je getestet wurde, bevor das Präparat auf den Markt geworfen wurde. Die Antwort: Nein. Und doch zwangen Politiker weltweit Menschen zur Impfung, um andere “zu schützen”.

Am Montag fragte Rob Roos in einer Parlamentssitzung Janine Small von Pfizer: „Wurde der Pfizer-COVID-Impfstoff darauf getestet, ob er die Übertragung des Virus stoppt, bevor er auf den Markt kam?” Die Antwort: “Nein.” Small lachte, als sie das sagte. Man hätte eben schnell handeln müssen.

Wer die Pfizer-Studien gelesen hat, wusste das freilich schon seit langer Zeit. Dennoch gibt es ausreichend viele Menschen in der Bevölkerung, die in ihrer Leichtgläubigkeit bis heute meinen, ihre Impfungen hätten sie zu Helden gemacht – und die noch immer gegen all jene hetzen, die die Lügen der Pharma-Industrie frühzeitig durchschaut haben. Immerhin waren es führende Politiker und Gesundheitsbehörden, die die Covid-Impfung von Beginn an forciert haben, indem sie sich auf einen in keiner Weise belegten “Fremdschutz” durch die Genspritzen beriefen und von “Herdenimmunität” fabulierten. Diese Behauptungen setzten sich in den Köpfen der Menschen fest.

ZUM VIDEO

https://report24.news/paukenschlag-pfizer-gibt-die-luege-durch-die-menschen-weltweit-zur-impfung-gezwungen-wurden-endlich-zu/?feed_id=23115
 
schaloemchen 17.10.2022 15:05
Europäische Staatsanwaltschaft ermittelt zu Impfstoff-Käufen der EU

Die milliardenschweren Corona-Impfstoff-Käufe der EU sind ins Visier der Europäischen Staatsanwaltschaft geraten.

"Die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO) bestätigt, dass sie Ermittlung über den Erwerb von Covid-19-Impfstoffen in der Europäischen Union führt", teilte die Behörde am Freitag mit. Diese Bestätigung erfolge "aufgrund des extrem hohen öffentlichen Interesses". Weitere Einzelheiten würden zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt gegeben.

Immer wieder Kritik an geheimen Verträgen
Während der Pandemie hatte die EU-Kommission im Namen der Mitgliedstaaten Verträge über Hunderte Millionen Dosen Impfstoff verhandelt und abgeschlossen. Das Vorgehen stand immer wieder in der Kritik, weil die Verträge nur teilweise öffentlich gemacht worden sind oder weil es Verzögerungen bei der Lieferung des Impfstoffs gab.

Keine Details zu Ermittlungen
Wozu die Staatsanwaltschaft nun genau ermittelt, blieb unklar. Besonders kritisiert wird seit Monaten vor allem ein Deal über bis zu 1,8 Milliarden Dosen von Biontech/Pfizer vom Frühjahr 2021. Das Vertragsvolumen wurde damals auf 35 Milliarden Euro geschätzt. Wie die "New York Times" berichtete, war der persönliche Kontakt zwischen von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla für den Abschluss entscheidend. Dabei sollen sie auch SMS ausgetauscht haben.


Einsicht in die fraglichen Textnachrichten lehnte die EU-Kommission gegenüber Journalisten ab. Auch dem Europäischen Rechnungshof legte die Behörde einem Bericht von September zufolge angefragte Informationen zu dem Geschäft nicht vor. Die Europäische Bürgerbeauftragte Emily O'Reilly kritisierte das Handeln der EU-Kommission scharf.

https://www.oe24.at/oesterreich/politik/corona/europaeische-staatsanwaltschaft-ermittelt-zu-corona-impfstoff-kaeufen-der-eu/533135047
 
schaloemchen 17.10.2022 15:07
Bekannter französischer Politiker: 
Macron ist nicht geimpft

Er selbst hatte einen schweren Impfschaden und musste sich mehreren Herzoperationen unterziehen. Jean Lassalle meint auch, dass Macron und andere Politiker gar nicht geimpft seien.

Jean Lassalle ist in Frankreich kein unbekannter Politiker. 20 Jahre war er Abgeordneter in der französischen Nationalversammlung, sorgte dort durch seinen Aktivismus immer wieder für Schlagzeilen und zweimal trat er als Präsidentschaftskandidat (2017 und 2022) an. Jetzt meint Lasalle in einem Fernsehinterview, dass Emmanuel Macron, die Mitglieder der französischen Regierung sowie die meisten Abgeordneten gar nicht geimpft seien.

Lassalle mit Herz-OP nach Impfung
Auch in Frankreich gab es massive Repression gegen Ungeimpfte. Im Gesundheitsbereich wurde die mRNA-Behandlung vorgeschrieben, der Covid-Pass war für weite Teile des öffentlichen Lebens vorausgesetzt worden. Viele Menschen wurden so in die Nadel gedrängt, da regelmäßiges Testen vor allem für Menschen, die nicht mit ausreichend Vermögen ausgestattet sind, kaum möglich war. Die Tests waren teuer und schwer verfügbar.

Lassalle, der Politiker aus dem bäuerlichen mitte-rechts Milieu aus Südwestfrankreich, litt auch selbst unter schweren Nebenwirkungen durch die Impfung. Er habe sich eine Dosis Janssen geben lassen, doch daran sei er „fast gestorben“. Die Folge seien vier Herzoperationen seit Jänner 2022 gewesen, was ihn auch während des Präsidentschaftswahlkampfes sehr geschwächt hatte. Lasalle hatte 3,1 Prozent bei den Wahlen erreicht.

Ungeimpfter Macron
Warum er sich überhaupt impfen habe lassen? Aus Verantwortungsbewusstsein als Abgeordneter, er wollte nicht den Eindruck vermitteln, seinen Job nicht zu machen, erklärte er im Interview. „Aber ich wusste auch nicht, dass Herr Macron nicht geimpft war. Außerdem wusste ich nicht, dass die meisten Mitglieder der Regierung nicht geimpft wurden und die meisten meiner Kollegen in der Nationalversammlung auch nicht.“ Mittlerweile weiß er das offenbar.

Als er versucht habe, seine Nebenwirkungen im Wahlkampf zu thematisieren, habe man ihn zügig „abgeschaltet“, so der langjährige französische Politiker.


ZUM VIDEO

https://tkp.at/2022/10/13/bekannter-franzoesischer-politiker-macron-ist-nicht-geimpft/
 
schaloemchen 17.10.2022 15:08
Moderna-Chef gibt zu: 
Ohne Covid-“Pandemie” hätte die mRNA-Technologie nicht überlebt

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt: Moderna-Chef Stéphane Bancel bestätigte jüngst im Interview mit Sky News Australia, dass sowohl Moderna als auch die umstrittene mRNA-Technologie als Ganzes ohne die sogenannte Pandemie wohl nicht überlebt hätten. Covid-19 war für die Pharmaindustrie ein wahrer Glücksfall. Wer glaubt da noch an Zufall?

Im Gespräch mit Sky News Australia, ausgestrahlt am...


https://report24.news/moderna-chef-gibt-zu-ohne-covid-pandemie-haette-die-mrna-technologie-nicht-ueberlebt/
 
calando 17.10.2022 21:15
Zu einigen deiner Kommentare passt der neueste Artikel auf der Seite von KriSta. 
 
Julia1960 17.10.2022 21:17
Danke für Deine Mühe schaloemchen und die vielen Infos.
 
schaloemchen 19.10.2022 21:30
Zentrallager des Bundes entsorgt 4,6 Millionen Impfdosen

Die Bundesregierung wird demnächst 4,6 Millionen abgelaufener Corona-Impfdosen vernichten. Minister Lauterbach bereitet derweil weitere Ankäufe vor.

Die Bundesregierung muss immer mehr Corona-Impfstoff entsorgen. Wie die „Bild“ (Mittwochsausgabe) meldet, war bis 13. September das Verfallsdatum von insgesamt 4,6 Millionen Impfdosen erreicht. Das Blatt bezieht sich auf die Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine FDP-Anfrage.

Zahl zu entsorgender Impfdosen steigt kräftig an
Betroffen sind aktuell 3,9 Millionen Dose…


https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/zentrallager-des-bundes-entsorgt-46-millionen-impfdosen-a3972808.html
 
schaloemchen 19.10.2022 21:32
Lauterbach will jetzt alle Herzinfarkt-Toten nach Infektion als „Corona-Tote“ zählen

Dubioser Vorstoß – Fachleute schütteln nur noch den Kopf

Karl Lauterbach wirkt, als stünde er mit dem Rücken zur Wand. Weil ihm das Narrativ wegschwimmt. Und die relative Harmlosigkeit der aktuellen Corona-Varianten immer schlechter zu verheimlichen ist – vor allem gegenüber den Menschen, die sich nicht nur in den großen Medien informieren und/oder Kontakte ins Ausland haben.

Was sich der Minister heute bei der Vorstellung der neuen Impfkampagne mit dem Titel „Ich schütze mich“ erlaubt hat, ist ungeheuerlich. Und fast noch ungeheuerlicher ist, dass es von den großen Medien keines aufgreift. Es sei keine Angstkampagne.

Durch eine Corona-Infektion steige für ein Jahr auch die Wahrscheinlichkeit, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, sagte der Minister am Freitag laut „Zeit“ auf der Bundespressekonferenz: „Derjenige, der jetzt Corona gehabt hat und sechs Monate später an einem Herzinfarkt stirbt, der kommt nie in die Corona-Statistik“. Die müssten aber eigentlich auch gezählt werden, denn der Mensch wäre ohne die Infektion nicht gestorben, so der Minister. Diese Verharmlosung sei nicht angemessen.



Wie bitte? Nein, Sie haben sich nicht verlesen. Während gerade der oberste Arzt von Florida Männern unter 40 von der Corona-Impfung abrät, weil die Zahl „herzbedingter Todesfälle bei Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren innerhalb von 28 Tagen nach einer mRNA-Impfung um 84 Prozent ansteigt“, will unser deutscher Gesundheitsminister alle Tode nach Herzinfarkten automatisch als Corona-Todesfälle in die Statistik eingehen lassen.

Bin ich hier als Laie völlig falsch aufgestellt, oder ist diese Forderung einfach nur unfassbar, fragte ich mich. Und war, obwohl ich es gewohnt sein sollte, bestürzt, dass auf der Bundespressekonferenz niemand Lauterbach wegen dieser Aussage zerlegte.

Um eine klare Antwort zu bekommen, rief ich den früheren Gesundheitsamtschef und gelernten Epidemiologen Friedrich Pürner an. Mit der Bitte um eine Einschätzung als Arzt und Fachmann.

„Ich tue mich schwer, zu glauben, dass diese Aussage von einem Arzt so getroffen wurde“, antwortete mir der Mediziner: „Wenn Lauterbach das allerdings tatsächlich so gesagt haben soll, habe ich erhebliche Zweifel an seinem medizinischen Sachverstand. Jemanden in die Statistik aufzunehmen als Corona-Toten, nur weil er ein halbes Jahr vor einem Herzinfarkt eine Corona-Infektion hatte, ohne jeden Beleg für einen Zusammenhang, das entbehrt jeder statistischen und wissenschaftlichen Grundlage. Da fallen mir Wörter ein, aber meine Höflichkeit verbietet mir, diese auszusprechen.“


Falsche Denkmuster?
„Wenn Lauterbach so denkt, dann müsste das Gleiche logischerweise auch für die Impfung gelten“, sagte Pürner. „Warum nach der Impfung einen Zusammenhang ausschließen, aber umgekehrt nach einer Infektion den Zusammenhang automatisch herstellen? Wir haben da im Kopf einen Denkfehler, weil wir Impfung von Haus aus mit etwas Positivem verbinden, und dazu neigen, Krankheiten mit anderen Krankheiten in Verbindung zu bringen, aber nicht mit einer Impfung. Dieses Denkmuster nützt Lauterbach offenbar aus.“

Für mich liegt hier zumindest der Verdacht auf der Hand, dass es sich um ein gigantisches Ablenkungs- und Vertuschungsmanöver handelt: Folgen der Impfung sollen als Folgen von Corona-Infektionen abgetan werden.

Zwischen beiden zu unterscheiden, ist unmöglich, erklärt Arzt Pürner: „Infektionen und Impfungen addieren sich, wenn es um die Gefahr von gesundheitlichen Folgen geht“. Es sei unseriös, zu diagnostizieren, ob diese von Impfung oder Infektion stammen: Das könne man nicht ernsthaft unterscheiden.

Wie praktisch für Lauterbach & Co.


https://reitschuster.de/post/lauterbach-will-jetzt-alle-herzinfarkt-toten-nach-infektion-als-corona-tote-zaehlen/
 
schaloemchen 22.10.2022 13:14
aus dem Profil eines User der auf meinem Profil war 😧

Wovor hast du Angst?

Angst machen mir inzwischen manche Menschen.
Ich hätte nie gedacht,  dass man als gegen das Covid-19 ungeimpfte Person wie ein Verbrecher behandelt wird.
Dennoch bin und bleibe ich stark.
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren