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Die richtigen Fragen stellen?

Die richtigen Fragen stellen?
Heute wurde mir klar, dass es in der individuellen "Realität" darauf ankommt wie ein Mensch über seinesgleichen(andere Menschen) denkt und fühlt ect.
Auch ist ja die ganze Schöpfung göttlich.
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Damit tun sich Fragen auf:

Sieht der Mann die Frau als Frau, oder sieht er sie als "weibliches Geschlechtswesen"?

Und weiter:
Sieht die Frau sich als Frau, oder sieht sie sich als
"weibliches Geschlechtswesen"?

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Die Fragen die gestellt sind sollen quasi dem geneigten Leser dazu dienen darüber nachzudenken, auch über seine eigene Sicht auf die "Realität".


Und um in einer anderen Facette noch ein wenig Politisch zu werden noch weitere Gedanken:

Wenn die "rechte" Sichtweise auf das Dasein, das Miteinander, auf Rechtsstaatlichkeit, Recht, Kultur, Tradition, Anstand, Sitte, Tugend und Moral abgeschafft wird, quasi alles unter den relativistischen Zersetzungen von Liberalismus und Humanismus, wenn alles entgrenzt(psychisch wie physisch) wird, dann kann nur das linke, das Pharisäertum, das verkommene, bizarre und entstellte übrigbleiben.
Es ist wie ein Albtraum, da man diesen schleichenden Prozess meist nicht merkt und erst über viele Jahrzehnte immer mehr
der Verfall des geistigen Lebens jedes einzelnen Menschen
sich zeigt.
Denn zusätzlich zur angeborenen katastrophalen Natur des Menschen ("Die Natur ist blutig an Klauen und Zähnen" ),
kommt in der Konsequenz dann quasi ein Pseudowerte gefüllter Intellekt welcher sehr leicht dem absoluten Materialismus(Mammon) anheimfällt.

Dieser Katastrophale Zustand treibt die jungen Seelen von Kindern in immer stärkere Bedrängnis.
Dann kommen z.b. Poetryslams wie dieser zustande:
https://www.youtube.com/watch?v=jDUIRYq--bk


Und hier zum Schluss, noch passend zum Anfangsthema einige Gedanken von Hans Milch über die Frau:
Der Mann sollte die Frau nicht als "weibliches Geschlechtswesen" sehen.
Um dem Mann diese Haltung zu erleichtern sollte die Frau sich ebenfalls nicht mehr als "weibliches Geschlechtswesen" sehen.

https://www.youtube.com/watch?v=FLHGziaU2W8

Kommentare

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Jubel 09.10.2022 01:43
Gutes Thema, danke! Ich seh mich als Heilige - das sagt die Bibel ja auch über von Neuem geborene - und das Wasserbad des Wortes wäscht mich täglich -

Sehr wichtig, was wir denken - denn was wir denken werden wir sprechen und irgendwann auch tun.

Und in Sachen Ehepartner: Ganz oder gar nicht! Für mich gibts keinen Sex vor der Ehe - und damit hab ich mir ganz viel Leid erspart - aber Gottes Wort gibt uns ja auch eine Lebensanleitung - wer nicht drauf hört, läuft sich halt öfter die Nase blutig, bildlich ausgesprochen im Lebenslabyrinth.
 
Jubel 09.10.2022 01:47
Es ist Zeit dass die Söhne Gottes offenbar werden - als Vorbilder - nicht als Idole - ohne Jesus schaffen wir e nix! Als Vorbilder - um den Segensweg zu zeigen - dann können die Menschen leichter wählen. Wir können helfen, da wo Gott jeden hingesetzt hat, auch indem wir echt sind und auch unsere Fehler zugeben. Denn wir sind Menschen und nicht der Hochglanz sondern das Echte, die Wahrheit, das gute Herz wird gebraucht. Sorry für die langen Texte!
 
Geistreich 09.10.2022 09:20
Guten Morgen 

Gott hat die Frau wunderbar geschaffen.
Sie ist weiblich und gebärfähig.
Sie sichert mit ihrem Mann den Fortbestand des Lebens,
wenn sie Kinder zeugen und erziehen.
Sie ist Mutter und wird Oma.
Sie gibt Lebensweisheit weiter.
Sie bildet eine Einheit mit ihrem Mann.
Sie haben ein erfülltes Leben.
Sie arbeiten für die Sicherung ihrer Familie.
Sie lieben sich bis ins hohe Alter, auch körperlich.
Ihr Geist ist verbunden mit Gott.
Sie genießen die Früchte ihrer Arbeit.
Sie sind zufrieden und glücklich.
Frau sein, einen Mann haben, Familie gründen -
Gottes Segen erleben, das ist Leben.

Wer ledig bleibt, ist Gott unterstellt.

Alles was Gott geschaffen hat, ist gut.

Aber … der Widersacher Gottes, der Satan,
will genau das ZERSTÖREN.
Da fängt er gleich mit der kleinsten Zelle im Staat an.
Der FAMILIE.
Und weil ihm das nicht mehr reicht, 
fängt er jetzt schon im KINDERGARTEN an.

Aber sein Lohn wird der Pfuhl sein, 
der mit Feuer und Schwefel brennt. 
Ewiglich.

Einen gesegneten Sonntag.
 
msn268 09.10.2022 11:33
😀 Ein schönes Thema.

🤔 Ich frage mich, ob ein falsches Pharisäertum nicht generell eine “Schlagseite" hat: entweder extrem (politisch) Linkslastig oder extrem Rechtslastig.

Christus selbst hat uns etwas von seinem Reich gezeigt das da komplett anders ist {eben "nicht von dieser Welt"}:
Er wertet das Judentum nicht ab, doch erhöht es auch nicht. Er nimmt sich der Benachteiligten und Ausgestoßenen an, anstatt sie zu ignorieren. Er verurteilt niemand wegen seiner Herkunft oder sozialen Stellung, scheut sich aber auch nicht diese zu benennen. Er ist es der die Gesellschaftlichen Gräben überwindet, die wie ein hoher Berg dem Tal gegenüberstehen. Die Berge abtragend und die Täler auffüllend, damit der Weg wieder eben wird. In Christus vereint sich das, was für "die Welt" unvereinbar ist: Links mit Rechts, oben mit Unten, Gottheit und Menschheit.

Wie lautet da wohl eine richtige Frage?
🤔 Vielleicht ist die Frage weniger entscheidender als die Antwort die ich zu hören erhoffe. Wie sollte deren Aussage geprägt sein - soll sie verbinden und Heilend sein oder lieber meine Weltsicht stützen?

🙂 Das war mein "Wort zum Sonntag" ; ich wünsche allen noch einen schönen Tag.
 
Bambus2021 09.10.2022 12:43
Ja das mit links und rechts war natürlich ein bisschen übertrieben von mir.
Wenn ich aber einige tiefere Gedankengänge von Gysi in interviews bedenke dann
ist das linke schon eindeutig das Pharisäertum.
Wenn dann noch der Totalitarismus dazukommt(Wie ihn die Hohepriester hatten/haben?)
dann wird es Lebensgefährlich.


Prinzipiell war die Intention des Blogs aber doch auf das Thema bezogen wie sieht ein Mann eine Frau und wie sieht eine Frau sich selbst.
Ist die Frau eine Frau oder ist sie ein "weibliches Geschlechtswesen".
Je nach dem wie man es sieht entstehen dann unterschiedliche Dynamiken in der Interaktion.
 
Diala 09.10.2022 13:50
Die Idealform wie sich Gott Mann + Frau gedacht und einst erschaffen hat, wie sie gemäß ihrer (Geschlechter)-Rolle wandeln sollen, finden wir nicht mehr vor seit dem Sündenfall.

Daher ist es wichtig, Selbst mit Gott ins Reine zu kommen und um Wegweisung und Führung zu bitten, welche Bestimmung mir in meinem Geschlecht von ihm zugewiesen ist.
Die Vorbilder an denen sich ein Mädchen und ein Junge orientieren können sind weniger geworden, allein schon durch Scheidungen und der Tatsache, dass die Idealform in der Schöpfungsordnung, zerstört wurde.
 
msn268 10.10.2022 07:58
🤔 Ich denke, das jeder Mensch sein Gegenüber zuerst einmal so sieht, wie er meint selbst zu sein. Versteht sich ein Mann nur als "maskulines Geschlechtswesen", so wird er in einer Frau wohl auch zuerst ein "feminines Geschlechtswesen" sehen.

Ich denke, am eigenen Verhalten zeigt sich deutlich, welche Art der Selbstwahrnehmung Mann bzw. Frau hat.
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