Auch wenn der Inhalt dieser Artikel von Alonzo T. Jones bereits vor mehr als 120 Jahren verfasst wurde, haben sie deswegen nichts an ihrer Bedeutsamkeit für das persönliche, insbesondere auch geistige Leben eines jeden Nachfolgers des Sohnes Gottes verloren.
Für diejenigen, die gerne noch weitere solche (zeitgeistfreien, nah am Wort Gottes ausgerichteten ) Artikel lesen möchten, nachstehend zwei entsprechende Links:
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Mein Wunsch ist, dass jeder Leser durch den bzw. die Artikel reichlich gesegnet wird und das Gelesene in seinem Leben Frucht zur Ehre Gottes bringen möge.
Die angegebenen Bibelverse wurden, sofern nicht speziell angegeben, aus LUTHER 1912 entnommen. Die Abkürzungen [KJV] [LUT2017] [ELB] [SLT1951] und [SLT] stehen falls vorhanden für King James Version, Luther 2017, Elberfelder, Schlachter 1951 und Schlachter 2000.
Eckige Klammern im Text - abgesehen von Bibelzitaten - beinhalten Einfügungen von mir, die einer besseren Verständlichkeit nach Übertragung des Artikels ins Deutsche dienen sollen.
[CHRISTUS] GOTT GLEICH
28.08.2022 18:25
[CHRISTUS] GOTT GLEICH
28.08.2022 18:25
[CHRISTUS] GOTT GLEICH
"... ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;" [PHIL. 2,5-7] [SLT]
Die Herablassung Christi, seine Stellung und sein Wesen, wie ER "im Fleisch gekommen" [1. JOH. 4,2] [SLT] in der Welt war, werden im zweiten Kapitel des Hebräerbriefs ausführlicher dargestellt als an irgendeiner anderen Stelle der Heiligen Schrift.
Aber das erste Kapitel des Hebräerbriefs geht dem zweiten Kapitel voraus und ist daher ein wichtiger Vorläufer desselben. Insofern sollte das erste Kapitel verfolgt und bis zum zweiten Kapitel verstanden werden, um auch dieses [wahrhaft] verfolgen und verstehen zu können.
Doch im ersten Kapitel des Hebräerbriefs werden die Erhöhung, die Stellung und das Wesen Christi, wie dies für IHN, ehe ER in die Welt kam, im Himmel zutraf, ausführlicher dargestellt als in irgendeinem anderen Teil der Heiligen Schrift.
Daher ist es völlig klar, dass ein [wahres] Verständnis der Stellung und des Wesens Christi im Himmel, für ein richtiges Verständnis seiner Stellung und seines Wesens auf der Erde unerlässlich ist.
Worum geht es also im ersten Kapitel des Hebräerbriefes?
[Nun,] zuerst wird GOTT - der Vater Christi - als der Sprecher zu den Menschen vorgestellt, [und von IHM bezeugt:] "Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn." [HEBR.1,1-2]
Am Ende der Aussage wird auf den Sohn Bezug genommen. Dann wird von IHM und dem Vater zusammen ausgesagt: "Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen." [HEBR. 1.2] [SLT]
Dann steht [weiter] von CHRISTUS geschrieben: "dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt." [HEBR. 1,3] [SLT]
Das bezeugt uns, dass das Wesen Christi im Himmel, das Wesen Gottes war, dass der Sohn Gottes in seiner Person, in seinem Wesen, einem eigentlichen Ebenbild, dem eigentlichen Charakter des Wesens Gottes entspricht. Was bedeutet, dass das Wesen Christi im Himmel, wie ER dies besaß, bevor ER in die Welt kam, im Grunde genommen das Wesen Gottes war.
Deshalb steht von IHM auch geschrieben, ER "ist um so viel erhabener geworden als die Engel, wie er einen vorzüglicheren Namen vor ihnen geerbt hat." [HEBR. 1,4]
[ELB]
Dieser "vorzüglichere" Name ist der Name "Gott", der IHM vom Vater gegeben wird, indem der Vater zu IHM sagt: "Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit ...." [HEBR. 1,8] [SLT]
ER ist also "so viel erhabener geworden als die Engel", wie [auch] GOTT erhabener als die Engel ist. Und deshalb hat ER auch [den Engeln gegenüber] "einen vorzüglicheren Namen", der dem gerecht wird, was ER seinem Wesen nach ist.
Und diesen Namen hat ER "geerbt", Es handelt sich diesbezüglich nicht um einen Namen, der [nur] verliehen wurde, sondern um einen, der "geerbt" wurde.
Nun als ewige Wahrheit liegt in der Natur der Sache, dass der einzige Name, den ein Mensch erben kann, der Name seines Vaters ist. [Auch] der Name Christi, der "vorzüglicher" als der Name der Engel ist, ist der Name seines Vaters und der Name seines Vaters ist GOTT. Der Name des Sohnes, den der Sohn "geerbt" hat, ist also GOTT. Und dieser Name, der vorzüglicher ist als der der Engel, ist [auch] sein Name, weil ER "so viel erhabener als die Engel" ist. Da dieser Name GOTT ist, ist [auch] der Sohn so viel "erhabener" als die Engel, gleichwie GOTT "erhabener" als die Engel ist.
Als nächstes wird seine Stellung und sein Wesen, das "erhabener" als das der Engel ist, hervorgehoben: "Denn zu welchem von den Engeln hat er jemals gesagt: »Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt«? Und wiederum: »Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein«?" [HEBR. 1,5] [SLT] Darin steckt der Gedanke an den "vorzüglicheren" Namen, von dem im Vers zuvor die Rede ist. Denn da ER [CHRISTUS] der Sohn Gottes ist - GOTT ist ja sein Vater -, so besitzt ER "durch Erbe" den Namen seines Vaters, welcher GOTT ist, einen Namen, der so viel "vorzüglicher" ist als der Name der Engel, wie GOTT "erhabener" ist als diese.
Aber dies wird [wie folgt] noch weiter vertieft: "Und abermals, da er einführt den Erstgeborenen in die Welt, spricht er: "Und es sollen ihn alle Engel Gottes anbeten." [HEBR. 1,6] Der Sohn ist also "so viel erhabener als die Engel", dass diese IHN anbeten [sollen] und das nach dem Willen Gottes, weil der Sohn seinem Wesen nach Gott ist.
[Und auch] dieser Gedanke des gewaltigen Gegensatzes zwischen CHRISTUS und den Engeln wird [wie folgt] noch weiter vertieft: "Von den Engeln zwar sagt er: »Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen«; aber von dem Sohn: »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts." [HEBR. 1,7-8] [SLT]
Und weiter: "das Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter deines Reiches. Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl wie keinen deiner Gefährten.«" [HEBR. 1,8-9] [LUT2017]
Und noch weiter sagt der Vater zum Sohn: "Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände; sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Gewand, und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, wie ein Gewand, und sie werden verwandelt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören.«" [HEBR. 1,10-12] [ELB]
Man beachte die Gegensätze und schlussfolgere aus ihnen bezüglich des Wesen Christi. Die Himmel werden "untergehen", aber ER bleibt. Die Himmel werden "veralten", und "verwandelt werden". ER aber bleibt DERSELBE und seine Jahre "werden nicht aufhören.". Das zeigt, dass ER Gott ist, dass ER die Natur Gottes besitzt.
Noch mehr von diesem Gegensatz zwischen Christus und den Engeln [zeigt das Nachstehende]: "Zu welchem von den Engeln hat er denn jemals gesagt: »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße«? Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, welche das Heil erben sollen?" [HEBR. 1,13-14] [SLT]
So wird CHRISTUS im ersten Kapitel des Hebräerbriefs als Gott geoffenbart, als JEMAND, DER höher ist als die Engel, [ja] ebenso viel höher als die Engel wie es GOTT ist, weil ER [selbst] Gott ist.
Im ersten Kapitel des Hebräerbriefs wird CHRISTUS als Gott geoffenbart, mit dem Namen Gottes, weil ER von der Natur Gottes ist. Und sein Wesen ist so ganz und gar von der Natur Gottes, dass es ein eigentliches Abdruck des Wesens Gottes ist.
[Ja] Das ist CHRISTUS, der Erlöser, Geist von Geist, Wesen von Wesen in Bezug auf GOTT.
Und das sollte man vom ersten Kapitel des Hebräerbriefs wissen, um zu verstehen, was sein Wesen betrifft, das im zweiten Kapitel des Hebräerbriefs als das des Menschen offenbart wird.
Studiere [bitte] das erste Kapitel des Hebräerbriefs wieder und wieder, bis wir [im nächsten Artikel] in unserer Betrachtung weitergehen.
( Alonzo T. Jones, Dezember 1900 )
Die Herablassung Christi, seine Stellung und sein Wesen, wie ER "im Fleisch gekommen" [1. JOH. 4,2] [SLT] in der Welt war, werden im zweiten Kapitel des Hebräerbriefs ausführlicher dargestellt als an irgendeiner anderen Stelle der Heiligen Schrift.
Aber das erste Kapitel des Hebräerbriefs geht dem zweiten Kapitel voraus und ist daher ein wichtiger Vorläufer desselben. Insofern sollte das erste Kapitel verfolgt und bis zum zweiten Kapitel verstanden werden, um auch dieses [wahrhaft] verfolgen und verstehen zu können.
Doch im ersten Kapitel des Hebräerbriefs werden die Erhöhung, die Stellung und das Wesen Christi, wie dies für IHN, ehe ER in die Welt kam, im Himmel zutraf, ausführlicher dargestellt als in irgendeinem anderen Teil der Heiligen Schrift.
Daher ist es völlig klar, dass ein [wahres] Verständnis der Stellung und des Wesens Christi im Himmel, für ein richtiges Verständnis seiner Stellung und seines Wesens auf der Erde unerlässlich ist.
Worum geht es also im ersten Kapitel des Hebräerbriefes?
[Nun,] zuerst wird GOTT - der Vater Christi - als der Sprecher zu den Menschen vorgestellt, [und von IHM bezeugt:] "Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn." [HEBR.1,1-2]
Am Ende der Aussage wird auf den Sohn Bezug genommen. Dann wird von IHM und dem Vater zusammen ausgesagt: "Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen." [HEBR. 1.2] [SLT]
Dann steht [weiter] von CHRISTUS geschrieben: "dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt." [HEBR. 1,3] [SLT]
Das bezeugt uns, dass das Wesen Christi im Himmel, das Wesen Gottes war, dass der Sohn Gottes in seiner Person, in seinem Wesen, einem eigentlichen Ebenbild, dem eigentlichen Charakter des Wesens Gottes entspricht. Was bedeutet, dass das Wesen Christi im Himmel, wie ER dies besaß, bevor ER in die Welt kam, im Grunde genommen das Wesen Gottes war.
Deshalb steht von IHM auch geschrieben, ER "ist um so viel erhabener geworden als die Engel, wie er einen vorzüglicheren Namen vor ihnen geerbt hat." [HEBR. 1,4]
[ELB]
Dieser "vorzüglichere" Name ist der Name "Gott", der IHM vom Vater gegeben wird, indem der Vater zu IHM sagt: "Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit ...." [HEBR. 1,8] [SLT]
ER ist also "so viel erhabener geworden als die Engel", wie [auch] GOTT erhabener als die Engel ist. Und deshalb hat ER auch [den Engeln gegenüber] "einen vorzüglicheren Namen", der dem gerecht wird, was ER seinem Wesen nach ist.
Und diesen Namen hat ER "geerbt", Es handelt sich diesbezüglich nicht um einen Namen, der [nur] verliehen wurde, sondern um einen, der "geerbt" wurde.
Nun als ewige Wahrheit liegt in der Natur der Sache, dass der einzige Name, den ein Mensch erben kann, der Name seines Vaters ist. [Auch] der Name Christi, der "vorzüglicher" als der Name der Engel ist, ist der Name seines Vaters und der Name seines Vaters ist GOTT. Der Name des Sohnes, den der Sohn "geerbt" hat, ist also GOTT. Und dieser Name, der vorzüglicher ist als der der Engel, ist [auch] sein Name, weil ER "so viel erhabener als die Engel" ist. Da dieser Name GOTT ist, ist [auch] der Sohn so viel "erhabener" als die Engel, gleichwie GOTT "erhabener" als die Engel ist.
Als nächstes wird seine Stellung und sein Wesen, das "erhabener" als das der Engel ist, hervorgehoben: "Denn zu welchem von den Engeln hat er jemals gesagt: »Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt«? Und wiederum: »Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein«?" [HEBR. 1,5] [SLT] Darin steckt der Gedanke an den "vorzüglicheren" Namen, von dem im Vers zuvor die Rede ist. Denn da ER [CHRISTUS] der Sohn Gottes ist - GOTT ist ja sein Vater -, so besitzt ER "durch Erbe" den Namen seines Vaters, welcher GOTT ist, einen Namen, der so viel "vorzüglicher" ist als der Name der Engel, wie GOTT "erhabener" ist als diese.
Aber dies wird [wie folgt] noch weiter vertieft: "Und abermals, da er einführt den Erstgeborenen in die Welt, spricht er: "Und es sollen ihn alle Engel Gottes anbeten." [HEBR. 1,6] Der Sohn ist also "so viel erhabener als die Engel", dass diese IHN anbeten [sollen] und das nach dem Willen Gottes, weil der Sohn seinem Wesen nach Gott ist.
[Und auch] dieser Gedanke des gewaltigen Gegensatzes zwischen CHRISTUS und den Engeln wird [wie folgt] noch weiter vertieft: "Von den Engeln zwar sagt er: »Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen«; aber von dem Sohn: »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts." [HEBR. 1,7-8] [SLT]
Und weiter: "das Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter deines Reiches. Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl wie keinen deiner Gefährten.«" [HEBR. 1,8-9] [LUT2017]
Und noch weiter sagt der Vater zum Sohn: "Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände; sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Gewand, und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, wie ein Gewand, und sie werden verwandelt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören.«" [HEBR. 1,10-12] [ELB]
Man beachte die Gegensätze und schlussfolgere aus ihnen bezüglich des Wesen Christi. Die Himmel werden "untergehen", aber ER bleibt. Die Himmel werden "veralten", und "verwandelt werden". ER aber bleibt DERSELBE und seine Jahre "werden nicht aufhören.". Das zeigt, dass ER Gott ist, dass ER die Natur Gottes besitzt.
Noch mehr von diesem Gegensatz zwischen Christus und den Engeln [zeigt das Nachstehende]: "Zu welchem von den Engeln hat er denn jemals gesagt: »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße«? Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, welche das Heil erben sollen?" [HEBR. 1,13-14] [SLT]
So wird CHRISTUS im ersten Kapitel des Hebräerbriefs als Gott geoffenbart, als JEMAND, DER höher ist als die Engel, [ja] ebenso viel höher als die Engel wie es GOTT ist, weil ER [selbst] Gott ist.
Im ersten Kapitel des Hebräerbriefs wird CHRISTUS als Gott geoffenbart, mit dem Namen Gottes, weil ER von der Natur Gottes ist. Und sein Wesen ist so ganz und gar von der Natur Gottes, dass es ein eigentliches Abdruck des Wesens Gottes ist.
[Ja] Das ist CHRISTUS, der Erlöser, Geist von Geist, Wesen von Wesen in Bezug auf GOTT.
Und das sollte man vom ersten Kapitel des Hebräerbriefs wissen, um zu verstehen, was sein Wesen betrifft, das im zweiten Kapitel des Hebräerbriefs als das des Menschen offenbart wird.
Studiere [bitte] das erste Kapitel des Hebräerbriefs wieder und wieder, bis wir [im nächsten Artikel] in unserer Betrachtung weitergehen.
( Alonzo T. Jones, Dezember 1900 )
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