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Nicht nur für junge Christen interessant

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Linata 26.08.2022 17:54
Video leider nicht verfügbar. 
 
MKS 26.08.2022 18:24
Wenn man draufklickt kann man es auf youtube sehen
 
(Nutzer gelöscht) 26.08.2022 19:00
Eine Bekannte von mir hatte eine Lichtgestalt Jesus Begegnung in ihrer Küche, wie sie sagt, dann hat sich mit Rudolf längere Zeit am Telefon unterhalten und spricht ihm seit diesem Telefonat jegliches Christsein ab. Wenn ich dann den Beitrag von ihm höre frage ich mich wie das sein kann.
 
(Nutzer gelöscht) 26.08.2022 19:14
Na das ist doch klar @iambassador...weil Rudolf Ebertshäuser von Lichtgestalt-Begegnungen in der Küche nichts hält.
 
(Nutzer gelöscht) 26.08.2022 19:21
Stimmt lachendes Smiley kennst Du ihn auch persönlich? Es war auch eher eine Retorische Frage.
 
(Nutzer gelöscht) 26.08.2022 19:28
Die Predigt ist gut @MKS. Hab ich schon vor längerer Zeit gehört. Ebertshäuser ist einer der wenigen, die solche Themen wie den breiten und den schmalen Weg, die Heiligkeit Gottes etc thematisieren. Es geht ihm nicht darum möglichst viel Gemeindezuwachs zu haben, sondern um echte Bekehrung und Buße, aufgrund der nüchternen Verkündigung von Gottes klarem Wort. Hier im Forum ist er leider sehr umstritten, was ja auch nicht weiter verwunderlich ist.
 
(Nutzer gelöscht) 26.08.2022 20:08
Liebe Tryphena, hier im Forum ist jeder, selbst der Herr Jesus Christus selbst, umstritten, wer sich klar und persönlich zu Gott dem Vater, und dem Herrn Jesus bekennt. Zumindest werden diese Menschen argwöhnisch beäugelt und für eigenartig gehalten, so meine Erfahrung. LG
 
(Nutzer gelöscht) 26.08.2022 20:22
Meine Erfahrung ist das auch @iambassador.
Aber auch das ist nicht verwunderlich, steht ja so im Wort geschrieben lachendes Smiley
 
MKS 26.08.2022 20:35
Ja ich finde die Predigt auch toll. 
Klar, das ist die gesunde Lehre, die keiner mehr erträgt.
Aber es bleibt rettende Wahrheit.
 
(Nutzer gelöscht) 26.08.2022 20:52
Ja diese Predigten "jucken" ja auch nicht in den Ohren. Nur der liebe Gott ist ein guter Gott. Einen der meint er hätte das Recht Forderungen aufzustellen, den brauchen wir in unserer pluralistischen und humanistischen Welt nicht! Vorsicht Satire.
 
moboko 26.08.2022 22:16
Wir dürfen Gott dankbar sein, dass es diesen Bruder Rudolf Eberthäuser gibt. Auch wenn mann uns 71 mal vorhalten wird, dass wir ihn verehren und unsere Wertschätzung mit Anbetung verwechselt, müssen wir  zu solchen Verkündigern stehen , die sich um die rechte Nachfolge der Christen mühen. Ein Hirte der noch echtes Interesse, an der herausgerufenen Gemeinde hat. Einer der der Gemeinde nicht schmeichelt um Anerkennung zu bekommen, sondern sich sorgt damit die Gemeinde in der Heiligung lebt und nicht in der Vermischung und Glaubensabfall.
Aufklärer und Mahner, wie  Bruder Rudolf Ebertshäuser einer ist, fehlen eigendlich in der Gemeinde, es sind zu wenige.
Ich kann nur jeden hier Mut machen, der sich vieleicht durch 71 mal schlecht machen dieses Bruders, sich abhalten ließ seine Verkündigung zu hören, ihn doch zu hören. Prüft doch selbst und forscht in der Heiligen Schrift ob er im Namen Gottes spricht.  Und dann gebt Gott recht, dass wir dem Zeitgeist keinen Raum zu geben haben.
Rö 12:2  Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch in eurem Wesen verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.
MKS wer auch immer du bist, ich habe mich schon öfters über dich und deine Kommentare gefreut, Gott segne dich. Gott sieht dir ins Herz und mir natürlich auch.
 
(Nutzer gelöscht) 26.08.2022 22:46
Immer weniger Menschen, in erster Linie meine ich solche die sich "Christen" nennen, lesen und forschen in der Bibel. Ein tägliches Gebetsleben, wie z.B. bei Daniel im AT findet nicht statt. Ein vor Gott buchstäblich in Demut auf die Kniee gehen ist den meisten fremd. Bei den meiste, auch hier meine ich die, und das ist Erfahrung, die sich "Christen" nennen, kritisieren respektlos die Bibel, wenigstens Teile davon. Auch stelle ich immer wieder fest, dass die Motive der in diesen Blogs diskutierenden, obwohl angeblich Christen Christen suchen, absolut nicht Christus zentriert sind, geschweige denn diese etwas von einer persönlichen Lebensübergabe an Christus wissen. Ein weiteres ist, dass ganz wenige Christus verteidigen, sondern irgendwelche Glaubensgemeinschaften. Woran liegt das? Was soll das noch werden?
 
moboko 26.08.2022 23:22
 iambassador 26.08.2022 um 22:46

Ein weiteres ist, dass ganz wenige Christus verteidigen, sondern irgendwelche Glaubensgemeinschaften. Woran liegt das? Was soll das noch werden?
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Ich möchte es noch anders benennen. Viele verteidigen ihre Glaubensgemeinschaft aber nicht die Bibel. Darum habe ich in meinem Profill auch ganz klar geschrieben, dass ich jemanden suche die sich zu Jesus bekehrt hat und nicht zur Kirche oder irgend einer Glaubensgemeinschaft. Du fragst woran das liegt, na an der mangelnden liebe zur Wahrheit.
Sonst würde so manch einer nicht die Kirche verteidigen sondern die Heilige Schrift.
Was soll das noch werder fragst du, wir selber müssen ganz eng am Herrn bleiben. Wenige werden sich mitnehmen lassen.
 
moboko 26.08.2022 23:28
Lu 12:32  Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben.
 
MKS 27.08.2022 00:34
Ich finde diese Predigt hier liefert die Antwort.
Es ist fehlendes geistliches Verständnis mit Humanismus vermischt:
 
MKS 27.08.2022 00:35
 
(Nutzer gelöscht) 27.08.2022 00:45
Ich habe den Vortrag von Herrn Ebertshäuser gehört. Ich habe über meine Kinder viele gläubige junge Menschen kennengelernt. So verführbar, naiv und dumm sind die jungen Leute nicht. Und es stimmt einfach nicht, dass überall nur Irrlehren gepredigt werden und die jungen Leute den Unterschied zwischen dem breiten und den schmalen Weg nicht kennen. Da tut Herr Ebertshäuser den jungen Gläubigen einfach Unrecht. Ich teile hier nur meine Erfahrungen mit jungen Leuten mit, zumal zwei meiner Kinder in der Jugendarbeit tätig sind und ich selber früher auch viel Jugendarbeit gemacht habe. 
 
MKS 27.08.2022 01:42
Oh doch, leider stimmt es.
Fast überall werden nur noch Irrlehren gepredigt.
Und Mega-Churches wie ICF haben regen Zulauf.
Natürlich gilt das nicht für ALLE jungen Gläubigen.
Aber ich denke Du bist da leider auch nicht ganz in der gesunden Lehre.
Allein dass Du meinst ich sollte endlos mit Leuten rumdiskutieren müssen, weil man für alles und jeden offen sein soll.
Das ist nicht biblisch.
 
(Nutzer gelöscht) 27.08.2022 02:43
Sicher und hoffentlich gibt es junge ernsthafte Gläubige die den Ernst der Lage erkannt haben und ihr Leben zu 100% Gott durch den Herrn Jesus Christus übereignet haben. Leider kenne ich in meinem ganzen Umfeld vielleicht eine Hand voll, die vorher nichts mit Gott und Jesus zu tun hatten, und nun einen konsequenten Weg in der Nachfolge gehen, was aber Prozentual vielleicht 1% der "Christen" ausmacht die ich kenne. Die Generation der Heutigen 30 bis 50 jährige kenne ich als weichgespülte softy Gemeindetrationalisten. Natürlich werde ich jetzt von denen die die Lehre der Briefe des NT für zu hart und nicht mehr zeitgemäß halten angegriffen werden. Denen kann ich nur sagen, es ist nicht meine Lehre, beschwert euch bei dem personifizierten Wort Gottes, Jesus Christus.  
 
(Nutzer gelöscht) 27.08.2022 02:49
Sorry, Rechenfehler. Es soll heißen 0,1% von denen die ich kenne.
 
(Nutzer gelöscht) 27.08.2022 12:08
Ich bestreite gar nicht, dass es vielleicht Kirchen und Gemeinden gibt bzw Verkündiger, die heile Welt und Friede-Freude- Eierkuchen predigen. Aber welchen Sinn macht das? Irgendwann merkt jeder, dass es im realen Leben nicht funktioniert. Es ist gut wenn Herr Ebertshäuser davor warnt. 

Wenn ich mir  ICF München und Tobias Teichen anschaue, so wird dort durchaus Sündenerkenntnis und Umkehr gepredigt. Aber es nur zu predigen, reicht nicht. Man muss auch Lebenshilfe anbieten. Und das tun sie auch. Ich denke,- mit 62 und 50 Jahren Gottesbeziehung, die nicht immer einfach waren,-  bin ich in der Lage mir ein objektives Bild darüber zu machen. 
 
MKS 27.08.2022 17:22
Sorry, die können ruhig iwo Umkehr reinstreuen, aber die Gesamt-Message des ICF ist charismatisch-verführerisch. Die rettende, knallharte Botschaft des Evangeliums steht nicht im Mittelpunkt.
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