Es sind Schwarze, Asiaten, Menschen aller Farben, die hier zusammenkommen ❗
21.09.2025 20:50
Es sind Schwarze, Asiaten, Menschen aller Farben, die hier zusammenkommen ❗
21.09.2025 20:50
Es sind Schwarze, Asiaten, Menschen aller Farben, die hier zusammenkommen ❗
NIUS-Chef Julian Reichelt berichtet aus der StateFarm-Arena in Arizona: „Wer geglaubt hat, das hier wäre eine politische Veranstaltung, der könnte nicht falscher liegen. Diese Veranstaltung, die ich hier mit eigenen Augen sehe, geht weit über Politik hinaus. Was ich hier erlebe, ist eine emotionale, spirituelle Identität besonders junger Leute.“
Es seien Schwarze, Asiaten, Menschen aller Farben, die hier zusammenkommen, um Charlie Kirk hier in Phoenix, Arizona, zu gedenken. „Wir von NIUS haben die Möglichkeit, ganz vorne mit dabei zu sein.“
Vor Ort sei die Stimmung positiv: amerikanische Flaggen, andächtige Stimmung, viele Tränen, aber auch viel Freude, Viel Zuversicht, viel Mut, viel Optimismus. „Jedes einzelne Wort, was in den letzten Tagen in den öffentlich-rechtlichen Medien über Charlie Kirk verloren wurde – Rassist, Rechtsextremer, Hetzer, all das. Wenn man das hier sieht, dann entpuppt sich, enttarnt sich, entlarvt sich das alles als gewaltige, obszöne Lüge.“
„Ich persönlich habe so etwas wie eine solche Emotion, einen solchen Zusammenhalt auf so friedfertige, wunderschöne Weise noch nie erlebt. Ich kann all unseren Zuhörern, Zuschauern, Fans von diesem Ort nur sagen: Glauben Sie den deutschen öffentlich-rechtlichen Medien kein Wort. Nichts von dem, was Sie da in den letzten Tagen bei Dunja Hayali, Elmar Theveßen, wie auch immer Sie alle heißen mögen, gehört haben, ist in irgendeiner Weise in Einklang zu bringen mit dem, was wir hier in Phoenix, Arizona, heute, an diesem Sonntag erleben.“
Elon Musk ist ebenfalls auf der Trauerfeier aufgetaucht
Es seien Schwarze, Asiaten, Menschen aller Farben, die hier zusammenkommen, um Charlie Kirk hier in Phoenix, Arizona, zu gedenken. „Wir von NIUS haben die Möglichkeit, ganz vorne mit dabei zu sein.“
Vor Ort sei die Stimmung positiv: amerikanische Flaggen, andächtige Stimmung, viele Tränen, aber auch viel Freude, Viel Zuversicht, viel Mut, viel Optimismus. „Jedes einzelne Wort, was in den letzten Tagen in den öffentlich-rechtlichen Medien über Charlie Kirk verloren wurde – Rassist, Rechtsextremer, Hetzer, all das. Wenn man das hier sieht, dann entpuppt sich, enttarnt sich, entlarvt sich das alles als gewaltige, obszöne Lüge.“
„Ich persönlich habe so etwas wie eine solche Emotion, einen solchen Zusammenhalt auf so friedfertige, wunderschöne Weise noch nie erlebt. Ich kann all unseren Zuhörern, Zuschauern, Fans von diesem Ort nur sagen: Glauben Sie den deutschen öffentlich-rechtlichen Medien kein Wort. Nichts von dem, was Sie da in den letzten Tagen bei Dunja Hayali, Elmar Theveßen, wie auch immer Sie alle heißen mögen, gehört haben, ist in irgendeiner Weise in Einklang zu bringen mit dem, was wir hier in Phoenix, Arizona, heute, an diesem Sonntag erleben.“
Elon Musk ist ebenfalls auf der Trauerfeier aufgetaucht
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MB73 21.09.2025 21:08
21.9.2025 - 16:00 UHR
Kolumnist Harald Martenstein kündigte Tagesspiegel-Abonnement
Der Kolumnist Harald Martenstein hat sein Abonnement des Tagesspiegel nach mehr als 30 Jahren gekündigt. Er begründet seine Entscheidung mit der Berichterstattung über den Tod von Charlie Kirk.
„Charlie Kirk, von dem ich bis dahin wenig wusste, hat, wie Bernie Sanders, immer die Diskussion mit denen gesucht, die anders dachten als er. Kann man in so jemandem, egal, wie falsch man seine Thesen findet, nicht wenigstens den Mitmenschen erkennen?“ kommentiert Martenstein bei Welt. Der Tagesspiegel hatte zuvor „Tod eines Branstifters“ getitelt.
„Ich war 33 Jahre lang Redakteur einer Zeitung, aus Anhänglichkeit hatte ich den Tagesspiegel immer noch abonniert. Am 12. September stand auf der Titelseite: „Tod eines Brandstifters“. Kirk hat niemals Gewalt angewendet. Ich habe mein Abo gekündigt. Für so viel Niedertracht gebe ich freiwillig keinen Cent aus“, lautet das Fazit seines Kommentars.
Kolumnist Harald Martenstein kündigte Tagesspiegel-Abonnement
Der Kolumnist Harald Martenstein hat sein Abonnement des Tagesspiegel nach mehr als 30 Jahren gekündigt. Er begründet seine Entscheidung mit der Berichterstattung über den Tod von Charlie Kirk.
„Charlie Kirk, von dem ich bis dahin wenig wusste, hat, wie Bernie Sanders, immer die Diskussion mit denen gesucht, die anders dachten als er. Kann man in so jemandem, egal, wie falsch man seine Thesen findet, nicht wenigstens den Mitmenschen erkennen?“ kommentiert Martenstein bei Welt. Der Tagesspiegel hatte zuvor „Tod eines Branstifters“ getitelt.
„Ich war 33 Jahre lang Redakteur einer Zeitung, aus Anhänglichkeit hatte ich den Tagesspiegel immer noch abonniert. Am 12. September stand auf der Titelseite: „Tod eines Brandstifters“. Kirk hat niemals Gewalt angewendet. Ich habe mein Abo gekündigt. Für so viel Niedertracht gebe ich freiwillig keinen Cent aus“, lautet das Fazit seines Kommentars.
Natural 21.09.2025 21:15
Er muss was besonderes gewesen sein !
Bald wird er auch hoffentlich an der Entrückung durch Jesus dabei sein 🙏😊.
Unsere Medien sprechen nur von einem Rechtsextremisten , also dann sind wir Christen in den Augen unserer Medien auch rechtsextrem . Das ist wenigsten mal Klarheit . Juden und Christen werden als rechtsextrem betitelt ! Wer hätte das mal vor 20Jahren gedacht ?
Bald wird er auch hoffentlich an der Entrückung durch Jesus dabei sein 🙏😊.
Unsere Medien sprechen nur von einem Rechtsextremisten , also dann sind wir Christen in den Augen unserer Medien auch rechtsextrem . Das ist wenigsten mal Klarheit . Juden und Christen werden als rechtsextrem betitelt ! Wer hätte das mal vor 20Jahren gedacht ?
MB73 21.09.2025 21:20
Er stellte Jesus Christus immer an die erste Stelle seines Lebens, ja!
Wer macht das in Deutschland in aller Öffentlichkeit noch? Keiner!
Er ging zum politisch gegnerischen Lager und sprach mit allen Menschen. Er gab Ratschläge für ein gutes Leben.
Aber, gehasst wird er, weil er Jesus Christus liebte.
Wer macht das in Deutschland in aller Öffentlichkeit noch? Keiner!
Er ging zum politisch gegnerischen Lager und sprach mit allen Menschen. Er gab Ratschläge für ein gutes Leben.
Aber, gehasst wird er, weil er Jesus Christus liebte.
Avokado 21.09.2025 21:35
Rebecca Dunn und ihr Ehemann Bill waren die ersten Unterstützer von TPUSA. Es musst am Anfang 50.000 Dollar zusammenkommen für Charlie Kirks Vision. In 2 Tagen ging das Projekt an den Start, und Gott gab seinen Segen.
https://www.timesnownews.com/world/us/us-news/who-are-rebecca-and-bill-dunn-first-donors-who-backed-charlie-kirks-vision-article-152868321
https://www.timesnownews.com/world/us/us-news/who-are-rebecca-and-bill-dunn-first-donors-who-backed-charlie-kirks-vision-article-152868321
MB73 21.09.2025 21:45
Gedenken an Charlie Kirk: Zehntausende strömen in Arena –Trauerfeier beginnt - WELT
www.welt.de
Im US-Bundesstaat Arizona haben die Feierlichkeiten zum Gedenken an den erschossenen Aktivisten Charlie Kirk begonnen. Unter strengsten Sicherheitsmaßnahmen kommen Weggefährten und Anhänger zusammen, um seiner zu gedenken. Die Trauerfeier in einem Stadion im US-Bundesstaat Arizona vereint führende Vertreter des MAGA-Lagers: Neben Kirks Witwe Erika werden dort US-Präsident Donald Trump und Vizepräsident J.D. Vance sprechen.
Auf den Rängen nehmen weitere Regierungsvertreter sowie Trumps ältester Sohn Don Jr. Platz, der Kirk persönlich sehr nahestand. Laut CNN sind auch Verteidigungsminister Pete Hegseth, Außenminister Marco Rubio und die Chefaufseherin der US-Geheimdienste, Tulsi Gabbard, vor Ort. Auch Elon Musk wurde von US-Medien gesichtet. Er teilte ein Video von den Zuschauerrängen der Arena auf X.
Das Stadion, in dem normalerweise die Arizona Cardinals ihre Football-Spiele austragen, fasst bis zu 73.000 Zuschauer. Laut der Agentur AP standen bereits mehrere Stunden vor Tagesanbruch Leute Schlange.
Um 09.30 Uhr Ortszeit waren laut CNN-Reportern bereits fast alle Plätze gefüllt. Man gehe davon aus, dass die Kapazitäten des Stadions voll genutzt werden. Laut der Polizei in Glendale könnten bis zu 200.000 Besucher versuchen, der Trauerfeier beizuwohnen, heißt es in dem Bericht. Mehrere christliche Bands sorgten für das musikalische Vorprogramm. Eine Dudelsackgruppe spielte „Amazing Grace“.
Trauer und Wut unter Kirks Anhängern sind groß: Der 31-Jährige begeisterte Millionen Konservative im Land, vor allem junge Menschen. Seit dem Attentat legten viele von ihnen Blumen vor der Zentrale der von ihm gegründeten Organisation Turning Point USA nieder. Diese liegt nur rund 40 Kilometer von dem Stadion entfernt, in dem nun die Trauerfeier stattfindet.
Dresscode „Sunday Best – Red, White, or Blue“
Turning Point USA bat darum, keine Blumen mit zu der Veranstaltung zu bringen. Stattdessen sollen Spenden an die Organisation gehen. Den Gästen wurde der Dresscode „Sunday Best – Red, White, or Blue“ empfohlen - also festliche Sonntagskleidung in den Farben der US-Nationalflagge. Neben Erika Kirk, Trump und Vance treten auch bekannte christliche Musiker und Prediger aus dem evangelikalen Spektrum auf.
Laut US-Medien behandelt das Heimatschutzministerium die Trauerfeier mit einer ähnlichen Sicherheitsstufe wie den Super Bowl oder den New-York-Marathon.
Zwar gab es schon vor dem Attentat Sorge vor politisch motivierter Gewalt, doch seit Kirks Tod ist die Anspannung noch einmal deutlich gewachsen. Er war am 10. September bei einer Veranstaltung an einer Universität im Bundesstaat Utah erschossen worden. Der 22 Jahre alte mutmaßliche Täter Tyler Robinson wurde wegen Mordes angeklagt. Ihm droht die Todesstrafe.
Über das Motiv herrscht bislang keine abschließende Klarheit. Ermittler erklärten jedoch unter Berufung auf Angehörige und sichergestellte Textnachrichten, Robinson – der aus einem konservativen Elternhaus stammen soll – habe zuletzt eine linke politische Haltung eingenommen. Wie genau dies sein Handeln beeinflusste, ist offen. In einer Nachricht soll er vor der Tat geschrieben haben, er habe genug von Kirks „Hass“.
Mit 18 gründete Kirk „Turning Point USA“
Kirk selbst machte sich als ausgesprochener Verfechter der Meinungsfreiheit einen Namen. Mit Turning Point USA, das er 2012 im Alter von 18 Jahren gegründet hatte, besuchte er Hochschulen und forderte Studierende – vor allem solche mit anderer politischer Haltung – zur Debatte auf. Kritiker hielten ihm dabei immer wieder vor, rassistische, homophobe und sexistische Ansichten zu verbreiten.
Im Laufe der vergangenen Jahre wurde Kirk zu einem der prominentesten Gesichter der amerikanischen Rechten. Über seine Plattformen, darunter auch ein erfolgreicher Podcast, erreichte er ein Millionenpublikum. Im Wahlkampf machte er Trump bei jungen Wählern populärer. Er galt als enger Vertrauter von Vizepräsident Vance. Trumps Sohn Don Jr. erklärte nach dem Attentat, Kirk sei für ihn wie ein Bruder gewesen.
Kirks Weggefährten nutzen nun unter dem Motto „Kämpft für Charlie“ seine Reichweite, um dessen Anhänger mit religiös stark aufgeladener Sprache weiter anzusprechen. Nur wenige Tage nach dem Attentat moderierte Vance die „Charlie Kirk Show“ aus dem Weißen Haus.
Die Leitung von Turning Point USA übernahm Erika Kirk, mit der er zwei gemeinsame Kinder hat. Die Organisation ruft seine Anhänger dazu auf, seinen Tod als Ansporn für noch stärkeres politisches Engagement zu sehen. Kirk sei gestorben, während er für das gekämpft habe, was ihm am meisten bedeutete: „Wahrheit, Glaube, Familie und Amerika“.
dpa/fro/lay
https://www.welt.de/politik/ausland/article68cf576f6199625f8c0f7e28/Gedenken-an-Charlie-Kirk-Zehntausende-stroemen-in-Arena-Trauerfeier-beginnt.html
www.welt.de
Im US-Bundesstaat Arizona haben die Feierlichkeiten zum Gedenken an den erschossenen Aktivisten Charlie Kirk begonnen. Unter strengsten Sicherheitsmaßnahmen kommen Weggefährten und Anhänger zusammen, um seiner zu gedenken. Die Trauerfeier in einem Stadion im US-Bundesstaat Arizona vereint führende Vertreter des MAGA-Lagers: Neben Kirks Witwe Erika werden dort US-Präsident Donald Trump und Vizepräsident J.D. Vance sprechen.Auf den Rängen nehmen weitere Regierungsvertreter sowie Trumps ältester Sohn Don Jr. Platz, der Kirk persönlich sehr nahestand. Laut CNN sind auch Verteidigungsminister Pete Hegseth, Außenminister Marco Rubio und die Chefaufseherin der US-Geheimdienste, Tulsi Gabbard, vor Ort. Auch Elon Musk wurde von US-Medien gesichtet. Er teilte ein Video von den Zuschauerrängen der Arena auf X.
Das Stadion, in dem normalerweise die Arizona Cardinals ihre Football-Spiele austragen, fasst bis zu 73.000 Zuschauer. Laut der Agentur AP standen bereits mehrere Stunden vor Tagesanbruch Leute Schlange.
Um 09.30 Uhr Ortszeit waren laut CNN-Reportern bereits fast alle Plätze gefüllt. Man gehe davon aus, dass die Kapazitäten des Stadions voll genutzt werden. Laut der Polizei in Glendale könnten bis zu 200.000 Besucher versuchen, der Trauerfeier beizuwohnen, heißt es in dem Bericht. Mehrere christliche Bands sorgten für das musikalische Vorprogramm. Eine Dudelsackgruppe spielte „Amazing Grace“.
Trauer und Wut unter Kirks Anhängern sind groß: Der 31-Jährige begeisterte Millionen Konservative im Land, vor allem junge Menschen. Seit dem Attentat legten viele von ihnen Blumen vor der Zentrale der von ihm gegründeten Organisation Turning Point USA nieder. Diese liegt nur rund 40 Kilometer von dem Stadion entfernt, in dem nun die Trauerfeier stattfindet.
Dresscode „Sunday Best – Red, White, or Blue“
Turning Point USA bat darum, keine Blumen mit zu der Veranstaltung zu bringen. Stattdessen sollen Spenden an die Organisation gehen. Den Gästen wurde der Dresscode „Sunday Best – Red, White, or Blue“ empfohlen - also festliche Sonntagskleidung in den Farben der US-Nationalflagge. Neben Erika Kirk, Trump und Vance treten auch bekannte christliche Musiker und Prediger aus dem evangelikalen Spektrum auf.
Laut US-Medien behandelt das Heimatschutzministerium die Trauerfeier mit einer ähnlichen Sicherheitsstufe wie den Super Bowl oder den New-York-Marathon.
Zwar gab es schon vor dem Attentat Sorge vor politisch motivierter Gewalt, doch seit Kirks Tod ist die Anspannung noch einmal deutlich gewachsen. Er war am 10. September bei einer Veranstaltung an einer Universität im Bundesstaat Utah erschossen worden. Der 22 Jahre alte mutmaßliche Täter Tyler Robinson wurde wegen Mordes angeklagt. Ihm droht die Todesstrafe.
Über das Motiv herrscht bislang keine abschließende Klarheit. Ermittler erklärten jedoch unter Berufung auf Angehörige und sichergestellte Textnachrichten, Robinson – der aus einem konservativen Elternhaus stammen soll – habe zuletzt eine linke politische Haltung eingenommen. Wie genau dies sein Handeln beeinflusste, ist offen. In einer Nachricht soll er vor der Tat geschrieben haben, er habe genug von Kirks „Hass“.
Mit 18 gründete Kirk „Turning Point USA“
Kirk selbst machte sich als ausgesprochener Verfechter der Meinungsfreiheit einen Namen. Mit Turning Point USA, das er 2012 im Alter von 18 Jahren gegründet hatte, besuchte er Hochschulen und forderte Studierende – vor allem solche mit anderer politischer Haltung – zur Debatte auf. Kritiker hielten ihm dabei immer wieder vor, rassistische, homophobe und sexistische Ansichten zu verbreiten.
Im Laufe der vergangenen Jahre wurde Kirk zu einem der prominentesten Gesichter der amerikanischen Rechten. Über seine Plattformen, darunter auch ein erfolgreicher Podcast, erreichte er ein Millionenpublikum. Im Wahlkampf machte er Trump bei jungen Wählern populärer. Er galt als enger Vertrauter von Vizepräsident Vance. Trumps Sohn Don Jr. erklärte nach dem Attentat, Kirk sei für ihn wie ein Bruder gewesen.
Kirks Weggefährten nutzen nun unter dem Motto „Kämpft für Charlie“ seine Reichweite, um dessen Anhänger mit religiös stark aufgeladener Sprache weiter anzusprechen. Nur wenige Tage nach dem Attentat moderierte Vance die „Charlie Kirk Show“ aus dem Weißen Haus.
Die Leitung von Turning Point USA übernahm Erika Kirk, mit der er zwei gemeinsame Kinder hat. Die Organisation ruft seine Anhänger dazu auf, seinen Tod als Ansporn für noch stärkeres politisches Engagement zu sehen. Kirk sei gestorben, während er für das gekämpft habe, was ihm am meisten bedeutete: „Wahrheit, Glaube, Familie und Amerika“.
dpa/fro/lay
https://www.welt.de/politik/ausland/article68cf576f6199625f8c0f7e28/Gedenken-an-Charlie-Kirk-Zehntausende-stroemen-in-Arena-Trauerfeier-beginnt.html
Jetzt
21.9.2025 - 18:59 UHR
Prominente Gäste in Phoenix erwartet
Die Trauerfeier startet um 19 Uhr europäischer Zeit.
Zahlreiche Prominente Gäste werden sprechen, darunter die Witwe des Opfers, Erica Kirk sowie US-Präsident Donald Trump. Eine Rede seines Vizepräsidenten JD Vance wird ebenfalls erwartet. US-Außenminister Marco Rubio wird ebenso sprechen. Weitere Wortbeiträge sind von den Regierungsmitgliedern Robert F. Kennedy Jr. sowie Pete Hegseth angekündigt.
In den frühen Morgenstunden warteten bereits Tausende vor den Eingängen des Stadions
Zehntausende werden an der Trauerfeier im XXL-Stadion teilnehmen. Es ist etwa so groß wie die Allianz-Arena in München
21.9.2025 - 18:55 UHR
US-Universität wird Kirk-Denkmal bauen
Charlie Kirk kurz vor seinem Tod in Orem, Utah
Das „New College of Florida“ in der Stadt Sarasota kündigte an, dass sie eine Statue von Charlie Kirk auf ihrem Campus aufstellen wollen.
Damit wolle die Universität seine Hingabe für die Meinungsfreiheit und Debatte honorieren. Sogar ein erster 3D-Entwurf der Statue sei bereits entstanden: Kirk sitzt dabei an einem Tisch mit zwei Stühlen und hält ein Mikrofon. Die Szenerie erinnert an die USA-weiten Touren, welche Kirk an Universitäten zum Debattieren unternahm.
21.9.2025 - 18:50 UHR
Witwe Erika Kirk: „Charlie ist glücklich gestorben“
Erika Kirk berichtet, dass ihr Mann „aussah, als sei er glücklich gestorben“. So sei ihre Erinnerung an ihn, als sie ihn im Krankenhaus nach der Tat sah, erklärt Kirk in einem Interview mit der New York Times. „Seine Augen waren halb geöffnet“ und er hatte dieses bekannte „Halblächeln wie die Mona Lisa. Als wäre er glücklich gestorben und Jesus ihn geretttet hätte. Die Kugel kam, er zwinkerte und war sofort im Himmel.“
Die Witwe berichtet außerdem, dass US-Präsident Trump zwei Mal nach dem Attentat bei ihr anrief und seine Unterstützung anbot: „Lass uns wissen, wie wir dich unterstützen können.“
21.9.2025 - 18:09 UHR
US-Präsident steigt in den Flieger nach Phoenix
Trump am Morgen auf der Joint Base Andrews
US-Präsident Donald Trump ist am Morgen (Ortszeit) in Washington gestartet. Er wird an der Trauerfeier für Charlie Kirk im StateFarm-Stadion in Arizona teilnehmen und ist auch als Redner geführt.
„Wir werden heute das Leben eines großartigen Mannes feiern. Ein wirklich großartiger Mann – ein junger, aber großerartiger Mann. Und ich freue mich darauf. Es ist wirklich eine Zeit der Erholung“, sagte Trump vor dem Besteigen der Air Fore One. „Das soetwas passieren konnte, ist einfach nicht zu glauben“, fügte er hinzu. „Wir werden einen sehr spannenden Tag, einen sehr harten Tag erleben.“